Warum der Kapitalismus wichtig ist
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.
AW: Warum der Kapitalismus widhrig ist
Ist dieser Text Satire?:crazy:
Oder meinst du das ernst?:wand:
AW: Warum der Kapitalismus widhrig ist
Zitat:
Zitat von
Argutiae
Ist dieser Text Satire?:crazy:
Oder meinst du das ernst?:wand:
Ich frage mich eher, was mit widhrig gemeint ist?
AW: Warum der Kapitalismus widhrig ist
Zitat:
Zitat von
Anita Fasching
Ich frage mich eher, was mit widhrig gemeint ist?
Veilleicht "widrig"?
Lustig, Titel und Text widersprechen sich. Das muss Ironie sein! Ab in die Plauder- und Spaßecke damit!
Warum der Kapitalismus wichtig ist
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.
AW: Warum der Kapitalismus widhrig ist
Jedenfalls wissen wir jetzt, warum Rechtschreibung wichtig ist
AW: Warum der Kapitalismus wichtig ist
AW: Warum der Kapitalismus wichtig ist
Haufenweise liberaler Blödsinn. Kapitalismus ist eine kollektive Heuschreckenplage.
Der Versuch die Regierung aus der Wirtschaft zu pressen ist nichts anderes, als ein Kampf der Oligarchen gegen Regierung.
AW: Warum der Kapitalismus wichtig ist
Zitat:
Zitat von
gueli
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.
Ich würde dir ja im groben zustimmen wollen, nur haben wir
hier in der BRD schon lange keinen Kapitalismus mehr.
Es ist vielmehr ein zunehmend planwirtschaftlich agierender
Realsozialismus linksgrüner Prägung. Wird zuverlässig im Bankrott
enden. Wenns nach mir geht, kommt danach ein Minimalstaat, ein
Nachtwächterstaat mit 10% Staatsquote und die Sozialisten aller
Parteien müssen wieder arbeiten wenn sie essen wollen...
MfG
H.Maier
AW: Warum der Kapitalismus wichtig ist
Zitat:
Zitat von
gueli
Da es hier schon in einigen Threads Diskussionen über die Marktwirtschaft etc. gab würde ich an der Stelle meine Meinung zu dem Thema des Kapitalismus sagen. Ich finde, dass zu einem einflussreichen Staat wie Deutschland der Kapitlaismus ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftspolitik sein muss, da auf eine andere Weise der Wohlstand nicht erhalten bleibt. Man muss Unternehmen unterstützen, die wiederum auch von ihren Aktionären abhängig sind, welche man mit Dividenden auch entsprechend würdigen muss. Außerdem ist es wichtig, dass die freie Marktwirtschaft möglichst umgesetzt wird, der Staat sich also nicht in die Wirtschaft einmischt und auch zumindest Oligopole bzw. wenn es gut ist auch Monopole erlaubt. Des weiteren darf es keine Milionärssteuer geben, da das unternehmerische Risiko belohnt werden muss. Auch die Erbschaftsteuer darf es nicht geben. Als Vorbild könnten die Reganomics, die nach Ronald Reagan benannte Wirtschaftspolitik, dienen. Er senkte den Spitzensteuersatz auf 33%, was sich positiv auf die Wirtschaft auswirkte. Solch eine Politik und der moderne Kapitalismus sind das Beste für Deutschland.
Nu ja. Es ist ein weites Feld zwischen dem Manchesterkapitalismus des 19. Jhdt, dem Kapitalismus der Chicago Boys und der sozialen Markwirtschaft altbundesrepublikanischer Prägung. Man sollte sich schon die Zeit zur Differenzierung™ nehmen, sonst läuft man Gefahr, nur ideologische Versatzstücke abzuliefern.