In manchen Städten hat sich da schon ein, wenn auch noch sehr lockerer und eher distanzierter, Klüngel zwischen "Großfamilien" und Lokalpolitik gebildet.
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Wieso "Problem"?
Ich habe kein Problem damit, wenn die Herren & Damen von auswärts eine Blutschuld mit Blutgeld abtragen!
Bei unseren Vorfahren war das übrigens guter Brauch.
Moin, Schlagseite!
Offensichtlich kommst Du nicht von der Küste.
Bei Deinem Sprachverständnis hat Dein Sprach-Schiff nämlich erhebliche "Schlagseite". Mehr als deutlich geht da auch die Semantik "aus dem Ruder" und der Sinn Deiner Einlassung auf "Schlingerkurs".
"Herren" können Kriminelle nicht werden, weil "Herr sein" auch grundsätzlich etwas mit dem "Ehrbegriff" zu tun hat, welcher den kriminellen Gruppen und deren "Chefs" einfach abzusprechen ist, da bereits nicht vorhanden. Schwerkriminellen werden deshalb ja auch die "Bürgerlichen Ehrenrechte" aberkannt. §45 StGB
Wenn ein Richter zu solchem Urteil gelangt, dann ist man als Beklagter heftig "angeschlagen" und dürfte längere Zeit "gesiebte Luft" atmen im "sicheren Hafen" der JVA.
Du solltest Dein Sprach-Schiff mal zu einer Grundüberholung in die Werft eines Goethe-Institutes verholen.
Mit Ahoi,
KuK
Diese Überfremdung war zu keiner Zeit ein Versehen,was heute ist,war von Anfang an gewollt.
Vielleicht hofften viele Bonzen das Problem würde sich von alleine lösen,aber das hofften sie nur weil sie die fremden Kulturen nicht kannten.Diese BRD Bonzen waren immer Ausführende und nicht Handelnde.
Von Verschwörungstheorien rund um die Jodels usw. halte ich nicht viel.
Die CDU hat ja damals die Probleme ziemlich gut vorausgesehen, wenn man sich die urspr. Anwerbeabkommen durchliest.
Die Industrie wollte jedoch irgendwann das Rotationsprinzip aufgeben. Denen ging es um den puren Profit.
Das war beinahe eine Form von Sklaverei. Die Gastarbeiter wurden teilweise in Baracken gepfercht. Deutsch lernen oder sowas sollten sie gar nicht, nur am Fließband den Buckel krumm machen. Von denen hat sich niemand beklagt.
Heute ist es nicht anders; deshalb fordert ein D. Zetsche den EU-Beitritt der Türkei. Der will mit noch mehr Billigtürken Profit machen, und die dt. Arbeitnehmer erpressen. Die sozialen Folgen sind ihm dabei scheißegal.
Solchen Arschlöchern haben wir das alles zu verdanken.
Es ist aber allgemein ziemlich schwer, ein Land wie Deutschland gegen all die Armutsmigranten abzuschotten.
Das diese Leute nie wieder von alleine gehen würden war den Bonzen seit den 70ziger Jahre vollkommen klar,von da ab galt das Prinzip Hoffnung,das dieses Ausländerproblem sich von alleine löst durch eine gewisse Integration und mit etwas Assimilation.Diese Hoffnung basierte auf totale Unkenntnisse über kulturfremden Ausländer.Für die deutsche Bevolkerung galt schön reden und Zeit gewinnen,um dann das Volk vor vollendeten Tatsachen zu stellen.
ich war hool in bayern ich weine gerade
Anfang der 70er Jahre haben Deutsche Firmen gezielt Facharbeiter abgeworben ( im ehemaligen Jugoslawien jedenfalls ).
Erst danach kamen all diese Ungebildeten als sie sahen das diejenigen die in Deutschland waren im Sommerurlaub mit guten Autos angefahren kamen und mehr Geld hatten als sie selber.
Und für so einen anatolischen johnny war alles besser als sein Bergdorf in dem ein schöner Esel das Statussymbol schlechthin ist