AW: Facebook in Schwulitaeten!! Große US-Klagen wollen Facebook auflösen.
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Reiner Zufall
Falsch!
Wenn sich die Vorwürfe der Wahlfälschungsbeteiligung bewahrheiten, dann ist es kein
Reiner Zufall,
dass dann das Fratzenbuch erledigt ist.
Okay, wenn du meinst...
AW: Facebook in Schwulitaeten!! Große US-Klagen wollen Facebook auflösen.
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Klopperhorst
Gehört ebenso zerschlagen.
Allerdings muss eine nationale Alternative geschaffen werden.
Die BRD hat sich zu sehr von Ami-Technik abhängig gemacht (klar, ist ja auch fremdbestimmt).
Aber z.B. in China und Russland gibt es nicht diese Dominanz anglo-amerikanisch-jüdischer Konglomerate im Internet.
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Das liegt aber auch an unseren Firmen, die das Internet verschlafen haben. Otto, Quelle, Neckermann und all die anderen Versandhäuser hatten doch schon die Infrastruktur, und das Know How.
Die hätten sich nur einen gescheiten Online-Shop programmieren lassen sollen, und dann wäre Amazon in der BRD niemals so groß geworden.
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Reiner Zufall
Falsch!
Wenn sich die Vorwürfe der Wahlfälschungsbeteiligung bewahrheiten, dann ist es kein
Reiner Zufall,
dass dann das Fratzenbuch erledigt ist.
Du bekommst da echt etwas Grundlegendes durcheinander. Haspelbein hat schon Recht: es geht um ein Verfahren gegen Facebook aufgrund von Wettbewerbsverstößen. Ob und wie Facebook an einer Wahlfälschung beteiligt war (selbst wenn man jetzt Mal unterstellt, dass diese Behauptung kein kompletter Quatsch ist), ist eine ganz andere Frage. Hier wäre die Folge keine Zerschlagung auf Grundlage des Kartellrechts. Man zerschlägt Unternehmen auch nicht, weil sie Steuern hinterziehen oder dergleichen.
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Großmoff
Korrekt. Online gefunden zu werden ist wichtig in der heutigen Zeit. Wäre es nicht Google, dann eine andere Suchmaschine.
Das entspricht so nicht den Tatsachen. Nahezu jedes Unternehmen kann sich auf den Werbeplätzen einkaufen oder durch eigenes SEO seine Website nach vorne bringen.
Ausnahmen sind strafrechtliche Angebote.
(...)
Das kann ja nicht funktionieren. Auf die erste Seite passen nun einmal nur max. 20 Suchergebisse, und auf die erste Seite in den Suchmaschinen kommt es an.
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Stanley_Beamish
Das liegt aber auch an unseren Firmen, die das Internet verschlafen haben. Otto, Quelle, Neckermann und all die anderen Versandhäuser hatten doch schon die Infrastruktur, und das Know How.
Die hätten sich nur einen gescheiten Online-Shop programmieren lassen sollen, und dann wäre Amazon in der BRD niemals so groß geworden.
Hier muss ich widersprechen: die OTTO-Group ist sehr gut aufgestellt und auch im Online-Handel überaus erfolgreich (Quelle und Neckermann sind inzwischen ein Teil dieses Unternehmens).
Zitat:
Die
Otto (GmbH & Co KG) (früher
Otto Versand (GmbH & Co), auch Otto Group) ist ein deutsches Handels- und Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in
Hamburg, das weltweit mit rund 50.000 Mitarbeitern agiert und in den Unternehmensbereichen
Einzelhandel, Finanzierung und Logistik sowie
Versandhandel aktiv ist.
Kerngeschäft ist der Einzelhandel. Dabei werden über 74 Prozent aller Erlöse in diesem Segment über die weltweit rund 100 Onlineshops des Konzerns erzielt, somit ist Otto im Konsumentengeschäft einer der weltweit größten Onlinehändler sowie der größte Onlinehändler für Mode und Lebensstil für den Endverbraucher in Europa.
Die Marke Otto ist 2020 rund 1,3 Mrd. USD wert.
[2] Im Ranking der 500 größten Familienunternehmen in Deutschland der Zeitschrift
Wirtschaftsblatt nahm die Gruppe 2012 den zehnten Platz ein.
[3
Im Gegensatz zu Amazon hat sich OTTO aber niemals als Plattform für Dritte positioniert, sondern immer versucht mit eigenen Marken Geld zu verdienen. Ein Vergleich ist daher nicht möglich.
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Stanley_Beamish
Das kann ja nicht funktionieren. Auf die erste Seite passen nun einmal nur max. 20 Suchergebisse, und auf die erste Seite in den Suchmaschinen kommt es an.
Ja, aber in die bezahlten Werbeplätze (Google Ads) kann man sich halt einkaufen. Die stehen über und unter den organischen Suchergebnissen auf jeder Google-Seite.
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Großmoff
Im Gegensatz zu Amazon hat sich OTTO aber niemals als Plattform für Dritte positioniert, sondern immer versucht mit eigenen Marken Geld zu verdienen. Ein Vergleich ist daher nicht möglich.
Und genau das ist ja aber doch der Witz. Amazon ist letztlich ein Marktplatz. Statt x Zugangsaccounts zu x Händlern brauche ich nur eine Seite und einen Zugang. Statt x Geschäfte real anzufahren brauche ich nur PC/Handy/Laptop und Internet. Deswegen verstehe ich immer die Kritik nicht. Gibt nichts praktischeres als so etwas wie Amazon.
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Valdyn
Und genau das ist ja aber doch der Witz. Amazon ist letztlich ein Marktplatz. Statt x Zugangsaccounts zu x Händlern brauche ich nur eine Seite und einen Zugang. Statt x Geschäfte real anzufahren brauche ich nur PC/Handy/Laptop und Internet. Deswegen verstehe ich immer die Kritik nicht. Gibt nichts praktischeres als so etwas wie Amazon.
Ich sehe das genau so wie du. Ich bin ja ebenfalls Amazon Hardcore-Nutzer.
Nichts desto weniger ist die OTTO-Group aber ebenfalls sehr erfolgreich in dem was sie tut, ist aus dem klassischen Versandhandel zu einem digitalen Versandhändler geworden und ist mit diversen Marken in unterschiedlichsten Branchen tätig.
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Großmoff
Hier muss ich widersprechen: die OTTO-Group ist sehr gut aufgestellt und auch im Online-Handel überaus erfolgreich (Quelle und Neckermann sind inzwischen ein Teil dieses Unternehmens).
Im Gegensatz zu Amazon hat sich OTTO aber niemals als Plattform für Dritte positioniert, sondern immer versucht mit eigenen Marken Geld zu verdienen. Ein Vergleich ist daher nicht möglich.
Aber das hätten sie leicht machen können, die logistischen Voraussetzungen waren da.
Der althergebrachte Versandhandel unterscheidet sich strukturell nicht sehr vom Online-Handel. Nur die Möglichkeiten des Internets sind im Unterschied zur Katalogbestellung natürlich für den Kunden viel komfortabler.
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Stanley_Beamish
Aber das hätten sie machen leicht machen können, die logistischen Voraussetzungen waren da.
Versandhandel unterscheidet sich strukturell nicht sehr vom Online-Handel. Nur die Möglichkeiten des Internets sind im Unterschied zur Katalogbestellung natürlich für den Kunden viel komfortabler.
Ich gebe dir recht und vermute, das die Umstellung Zug um Zug erfolgte und die Inhaber der OTTO-Group mit dem bisher Erreichten sehr zufrieden sind.