AW: DEXIT 2024 - AfD-Leitantrag für das Europawahlprogramm
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Soshana
Habe ich doch oben erklaert.
Keine AfD. Nichts.
Sogar bei Veranstaltungen gegen das iranische Terrorregime gebe ich meine Klardaten nicht an, da meine Leute im Iran ein- und ausreisen.
Kein Vertrauen in BRD-Behoerden.
BND Dein Helfer. Vergiss es.
Da macht Billy Six mit Bekanntschaft:
https://www.openpetition.de/petition...-six-hinwirken
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rumpelgepumpel
falls die EU binnen 5 Jahren nicht auf AfD-Linie gebracht wird dann wird der
DEXIT eingeleitet,
(genügend Wählerstimmen vorausgesetzt) :)
so steht es im AfD Leitantrag:
https://www.welt.de/politik/deutschl...t-ab-2024.html
also wieder
D-Mark anstelle des "TEURO", wird sich Europa freuen ? :)
Meine Stimme haben sie. Für ein Europa der Vaterländer dürfen Luxemburg und Belgien keine Rolle mehr spielen. Der ganze EU Verwaltungsstaat muss aufgelöst werden. Die Leute dürfen in einer neuen Organisation keine Anstellung finden. Die EZB muss abgewickelt werden. Der neue Europasitz soll durch Wahlen festgelegt werden.
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Im Prinzip gibt es für Deutschland nur zwei Wahlmöglichkeiten wie es weitergehen soll mit der EU und dem Euro.
Die erste wäre, wir vergemeinschaften die Schulden der EU-Länder und schaffen einen „Lastenausgleich“ (will heißen, wir verschenken einen Teil der deutschen Steuereinnahmen an die EU-Schuldnernationen), um das wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen den armen und reichen Staaten in der EU auszugleichen. Die Problematik bei dieser Option ist jedoch, das sie unrechtmäßig wäre, weil die EU definitiv kein Staat ist und weil in diesem Gebilde einige Völker durch das EU-Wahlrecht benachteiligt sind. Zum Beispiel wir Deutschen! Außerdem ist es nicht sicher, dass folgende Generationen diesen Diebstahl durch kriminelle Funktionäre dauerhaft hinnehmen werden, was ein unkalkulierbares Risiko für die jetzige Bande in den Altparteien wäre.
Die zweite Möglichkeit wäre in der Tat ein Austritt aus der Europäischen Gemeinschaft. Dieser Austritt müsste nicht sofort kommen, aber man könnte darauf systematisch hinarbeiten. Würde die Bundesregierung oder starke politische Kräfte in Deutschland diesen Weg beschreiten, bestünde auch die Möglichkeit, oder wäre sogar sehr wahrscheinlich, dass es zu einer grundlegenden Reform in der EU käme. Will heißen, die EU als politisches Werk wird aufgelöst und in einen reinen wirtschaftlichen Verbund umgewandelt. Bei dieser Möglichkeit könnte auch die gemeinsame Währung durch nationale Währungen ersetzt werden. Was sogar zwingend notwendig wäre.
Kosten würden jedoch in beiden Fällen anfallen. Allerdings werden bei der ersten Option die Kosten endlos sein und bergen das Risiko eines Krieges in sich. Bei der zweiten Option könnte man die Kosten jedoch mittel- und langfristig in den Griff bekommen.
Für welche Option man sich auch entscheidet, entscheiden wird man sich aber müssen, weil der jetzige Zustand nicht überdauern wird.
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sunbeam
Wäre der Euro nicht eingeführt worden, um D. ökonomisch zu fesseln und seine Souveränität in Sachen Geldpolitik zu entreißen, hättest Du Recht. Jeder Versuch Deutschlands, Souveränität zurückzuerlangen würde mit Krieg goutiert werden.
Im Prinzip hast du recht, allerdings ist das Gegenteil eingetreten. Die, die Deutschland schwächen wollten, allen voran die Franzosen, sitzen nun in der Eurofalle und wissen nicht wie sie da herauskommen sollen.
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Merkelraute
Eine DM finde ich besser. Was die Konzerne, Bonzen und Finanzelite haben will, sollte uns egal sein. Das Volk zählt und nicht Soros und seine Jünger.
Nationalismus zum Wohle der Menschheit und dessen Völker, für Heimat, für eine positive Identität. Der Globalismus/Internationalismus erweist sich noch vor seiner absoluten Verwirklichung als bösartig, destruktiv für die Menschen, die Völker, die Familien und das Individuum.
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Klopperhorst
Nochmal, die EU hat mit dem Euro nicht zwangsläufig etwas zu tun. Dänemark ist auch in der EU, aber mit eigener Währung.
Die EU würde solche Dinge wie Zölle, Warenverkehr und ggf. gemeinsame Verteidigung, Außenpolitik regeln, während die Nationen im Inneren schalten und walten können, wie sie wollen.
---
Die EU sollte nur ein Wirtschaftsverbund sein, mehr nicht.
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Soshana
Ich bin keine Deutsche. Deshalb kann ich nicht Parteimitglied werden.
Ich bin aber seit Jahren eine Unterstuetzerin der AfD, was man ja unschwer hier im HPF mitbekommen konnte.
Allerdings kann ich das ausserhalb des Forums kaum zugeben, da ich sonst persoenlich Nachteile erfahren wuerde. Es wuerde bei mir zur sozialen Ausgrenzung und Aechtung fuehren. Einige Leute in meinem Umfeld wuerden massiv dadurch geschaedigt werden.
Deshalb muss ich in der BRD ein schizophrenes Leben fuehren.
Ich bin also in der BRD eine gespaltene Persoenlichkeit, weil die Meinungsdikatur nichts anderes mehr zulaesst.
Mich erinnern die Verhaeltnisse in der BRD jetzt an die alte DDR und Sowjetunion.
Frei aeussern kann ich mich wirklich nur noch im HPF.
Ich finde diese Entwicklung in der BRD total besorgniserregend.
Bei der SPD kann jeder Kanake Parteimitglied werden, einen deutschen Pass braucht man bei diesen verkommenen Haufen nicht zwingend zu haben! Es reicht vollkommen aus, ein deutschfeindlichen Schwein zu sein!
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Zirrus
Im Prinzip hast du recht, allerdings ist das Gegenteil eingetreten. Die, die Deutschland schwächen wollten, allen voran die Franzosen, sitzen nun in der Eurofalle und wissen nicht wie sie da herauskommen sollen.
Klar! Nächste Stufe des Knebelns wäre dann eine europaweite Arbeitslosenversicherung, die zu 80% von D. finanziert werden soll!
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Zirrus
Im Prinzip gibt es für Deutschland nur zwei Wahlmöglichkeiten wie es weitergehen soll mit der EU und dem Euro.
Die erste wäre, wir vergemeinschaften die Schulden der EU-Länder und schaffen einen „Lastenausgleich“ (will heißen, wir verschenken einen Teil der deutschen Steuereinnahmen an die EU-Schuldnernationen), um das wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen den armen und reichen Staaten in der EU auszugleichen. Die Problematik bei dieser Option ist jedoch, das sie unrechtmäßig wäre, weil die EU definitiv kein Staat ist und weil in diesem Gebilde einige Völker durch das EU-Wahlrecht benachteiligt sind. Zum Beispiel wir Deutschen! Außerdem ist es nicht sicher, dass folgende Generationen diesen Diebstahl durch kriminelle Funktionäre dauerhaft hinnehmen werden, was ein unkalkulierbares Risiko für die jetzige Bande in den Altparteien wäre.
Die zweite Möglichkeit wäre in der Tat ein Austritt aus der Europäischen Gemeinschaft. Dieser Austritt müsste nicht sofort kommen, aber man könnte darauf systematisch hinarbeiten. Würde die Bundesregierung oder starke politische Kräfte in Deutschland diesen Weg beschreiten, bestünde auch die Möglichkeit, oder wäre sogar sehr wahrscheinlich, dass es zu einer grundlegenden Reform in der EU käme. Will heißen, die EU als politisches Werk wird aufgelöst und in einen reinen wirtschaftlichen Verbund umgewandelt. Bei dieser Möglichkeit könnte auch die gemeinsame Währung durch nationale Währungen ersetzt werden. Was sogar zwingend notwendig wäre.
Kosten würden jedoch in beiden Fällen anfallen. Allerdings werden bei der ersten Option die Kosten endlos sein und bergen das Risiko eines Krieges in sich. Bei der zweiten Option könnte man die Kosten jedoch mittel- und langfristig in den Griff bekommen.
Für welche Option man sich auch entscheidet, entscheiden wird man sich aber müssen, weil der jetzige Zustand nicht überdauern wird.
Dazu müsste man erst mal wissen wie sich die Schulden zusammensetzten. Hinter Geld da von der EZB kommt stehen ja keine realen Werte. Die drucken einfach Geldscheine und das wars. Anders sieht es mit Anleihen von Anlegern aus. Letztlich kann man einfach aufhören und von Null beginnen. Das neue Europa der Vaterländer lässt die Verantwortung bei den Staaten. Gibt aber auch nicht mehr die bescheuerten Fördergelder. Gemeinsam muss die Verteidigung, und nur die Verteidigung sein. Eine Einmischung in fremde Angelegenheiten muss ausgeschlossen sein. Es braucht ein Wertefundament. Die Bürgerrechte festschreibt. Es darf nicht möglich sein das Gerichte diese Rechte beugen . NGO`s wie die Bilderberger müssen Europaweit verboten , die Atlantikbrücke abgeschafft werden. Öffentlicher Rundfunk soll die europäischen Bürger über alles politische in den Mitgliedsstaaten unterrichten. ohne eigene Wertungen vorzunehmen. Gesundheitswesen, Pflege, Pharmazie müssen kommunal, staatlich sein. Das senkt die Kosten um 90 Prozent und gibt jedem Europäer die gleiche Versorgung. usw.
Auf jeden Fall sollte Europa zusammenhalten. Untereinander mit Vernunft und Verständnis, nach außen gegen die Globalisten.
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Zirrus
Im Prinzip gibt es für Deutschland nur zwei Wahlmöglichkeiten wie es weitergehen soll mit der EU und dem Euro.
Die erste wäre, wir vergemeinschaften die Schulden der EU-Länder und schaffen einen „Lastenausgleich“ (will heißen, wir verschenken einen Teil der deutschen Steuereinnahmen an die EU-Schuldnernationen), um das wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen den armen und reichen Staaten in der EU auszugleichen. Die Problematik bei dieser Option ist jedoch, das sie unrechtmäßig wäre, weil die EU definitiv kein Staat ist und weil in diesem Gebilde einige Völker durch das EU-Wahlrecht benachteiligt sind. Zum Beispiel wir Deutschen! Außerdem ist es nicht sicher, dass folgende Generationen diesen Diebstahl durch kriminelle Funktionäre dauerhaft hinnehmen werden, was ein unkalkulierbares Risiko für die jetzige Bande in den Altparteien wäre.
Die zweite Möglichkeit wäre in der Tat ein Austritt aus der Europäischen Gemeinschaft. Dieser Austritt müsste nicht sofort kommen, aber man könnte darauf systematisch hinarbeiten. Würde die Bundesregierung oder starke politische Kräfte in Deutschland diesen Weg beschreiten, bestünde auch die Möglichkeit, oder wäre sogar sehr wahrscheinlich, dass es zu einer grundlegenden Reform in der EU käme. Will heißen, die EU als politisches Werk wird aufgelöst und in einen reinen wirtschaftlichen Verbund umgewandelt. Bei dieser Möglichkeit könnte auch die gemeinsame Währung durch nationale Währungen ersetzt werden. Was sogar zwingend notwendig wäre.
Kosten würden jedoch in beiden Fällen anfallen. Allerdings werden bei der ersten Option die Kosten endlos sein und bergen das Risiko eines Krieges in sich. Bei der zweiten Option könnte man die Kosten jedoch mittel- und langfristig in den Griff bekommen.
Für welche Option man sich auch entscheidet, entscheiden wird man sich aber müssen, weil der jetzige Zustand nicht überdauern wird.
Du hast eine dritte Möglichkeit vergessen - die Weiterentwicklung der EU nach dem Vorbild der USA...sprich einen Zentralstaat wie man diesen nun auch nennen will dessen Kernaufgaben sich im wesentlichen auf Außen- und Sicherheitspolitik beschränken und Bundesstaaten mit einer enorm hohen Autonomie.
Dann wäre Deine erste Sorge unbegründet (in den USA haftet weder der Staat USA noch die Bundesstaaten für die "Verbindlichkeiten" eines anderen Bundesstaates, sondern dieser muss eben schauen wie er seine Krempel auf die Reihe bringt) und Du behältst eine hohe regional-nationale Identität.
Dass es funktioniert zeigen die USA auf. Dort gibt es keine "Superbehörden", welche den Bundesstaaten Alles und Jedes vorschreiben können. Nur so beispielhaft:
- Ein Glühbirnenverbot wäre in den USA undenkbar.
- Führerschein - je nach Bundesstaat musst Du für eine unbeschränkte Fahrerlaubnis (Pkw) zwischen 16 und 18 Jahre alt sein, in der EU undenkbar - und es funktioniert doch.
- Gutervekehr - je nach Bundesstaat hast Du die unterschiedlichsten maximal zulässige Gesamtgewichte und maximal zulässige Lkw- Länge, in der EU undenlbar - und es funktioniert doch.
Man könnte diese Liste endlos lange fortführen - in den USA funktioniert im Grunde alles, was man meint, man müsse dies in der EU zentral regeln - und wenn die EU eine Chance haben will, dann nur, wenn sich die EU in diese Richtung entwickelt und sich abkehrt von einem zentralistischem System, welches eben keine Rücksicht auf regionale / nationale Befindlichkeiten der Bürger legt.