Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.
Jeder kennt ihn. Den latent spürbaren Haß auf unsere geliebte Heimat in Europa und - teilweise - in der angloamerikanischen Welt.
Um ihn zu verstehen, habe ich mir einige von Freunden und Bekannten empfohlene Bücher besorgt und begonnen, sie durchzuarbeiten, um zunächst einmal die ursprüngliche Quelle des Hasses einzugrenzen. Und bin bereits im ersten erworbenen Werk fündig geworden:
Zunächst bin ich nämlich auf folgendes Werk gestoßen:
"The History of U.S. Information Control in Post-War Germany: The Past Imperfect."
(2016, Camebridge Scholar Publishing, Prof. Dr. Erwin S. Warkentin, Professor an der Universität Neufundland für deutsche Literatur und Kommunikation)
Der Autor sieht die politische Quelle des angloamerikanischen Ressentiments gegenüber Deutschland in der Rede des britischen Premierministers Benjamin Disraeli vor dem Unterhaus in London vom 09.Februar 1871, also keine vier Wochen nach der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms I. und der Proklamation des Kaiserreiches am 18.Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles. Auch wenn Disraeli ab etwa 1878 als Vertrauter und Bewunderer Bismarcks zu sehen ist, hat er mit dieser Rede sieben Jahre zuvor nicht wieder gutzumachenden Schaden angerichtet. Er bezeichnete das vereinigte Deutschland als
"die größte Gefahr, als Zerstörer des Gleichgewichts der Kräfte, deren hauptsächlicher Leidtragender Großbritannien sein werde."
Mit dieser Rede pflanzte er das geistige Gedankengut, in dem Deutschland aus Sicht der britischen Öffentlichkeit latent "böse" und "gefährlich" sei. Dies führte zu einer über zwei Jahrzehnte andauernden medialen Kampagne gegen Deutschland, die schließlich auch Einfluss auf Bündnisse und, zum Schluss sogar, die Entscheidung Großbritanniens, Deutschland 1914 den Krieg zu erklären. Und zwar entgegen aller Beteuerung seitens des Außenministeriums gegenüber Berlin und Belgiens Lage als Vorwand benutzend.
Disraeli ist also der Vater des Deutschenhasses in der englischsprachigen Welt und ihren Eliten. Mal sehen, wer mir noch so vor die Flinte läuft.
Ich werde in den kommenden Tagen weitere Urheber unserer derzeitigen Lage demaskieren. Die Quellen sind sehr ergiebig. Von Lord Robert Vansittard, über Morgenthau bis zu Saul Padover reicht derzeit mein Radar.
AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Jeder kennt ihn. Den latent spürbaren Haß auf unsere geliebte Heimat in Europa und - teilweise - in der angloamerikanischen Welt.
Um ihn zu verstehen, habe ich mir einige von Freunden und Bekannten empfohlene Bücher besorgt und begonnen, sie durchzuarbeiten, um zunächst einmal die ursprüngliche Quelle des Hasses einzugrenzen. Und bin bereits im ersten erworbenen Werk fündig geworden:
Zunächst bin ich nämlich auf folgendes Werk gestoßen:
"The History of U.S. Information Control in Post-War Germany: The Past Imperfect."
(2016, Camebridge Scholar Publishing, Prof. Dr. Erwin S. Warkentin, Professor an der Universität Neufundland für deutsche Literatur und Kommunikation)
Der Autor sieht die politische Quelle des angloamerikanischen Ressentiments gegenüber Deutschland in der Rede des britischen Premierministers Benjamin Disraeli vor dem Unterhaus in London vom 09.Februar 1871, also keine vier Wochen nach der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms I. und der Proklamation des Kaiserreiches am 18.Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles. Auch wenn Disraeli ab etwa 1878 als Vertrauter und Bewunderer Bismarcks zu sehen ist, hat er mit dieser Rede sieben Jahre zuvor nicht wieder gutzumachenden Schaden angerichtet. Er bezeichnete das vereinigte Deutschland als
"die größte Gefahr, als Zerstörer des Gleichgewichts der Kräfte, deren hauptsächlicher Leidtragender Großbritannien sein werde."
Mit dieser Rede pflanzte er das geistige Gedankengut, in dem Deutschland aus Sicht der britischen Öffentlichkeit latent "böse" und "gefährlich" sei. Dies führte zu einer über zwei Jahrzehnte andauernden medialen Kampagne gegen Deutschland, die schließlich auch Einfluss auf Bündnisse und, zum Schluss sogar, die Entscheidung Großbritanniens, Deutschland 1914 den Krieg zu erklären. Und zwar entgegen aller Beteuerung seitens des Außenministeriums gegenüber Berlin und Belgiens Lage als Vorwand benutzend.
Disraeli ist also der Vater des Deutschenhasses in der englischsprachigen Welt und ihren Eliten. Mal sehen, wer mir noch so vor die Flinte läuft.
Ich werde in den kommenden Tagen weitere Urheber unserer derzeitigen Lage demaskieren. Die Quellen sind sehr ergiebig. Von Lord Robert Vansittard, über Morgenthau bis zu Saul Padover reicht derzeit mein Radar.
Cecil Rhodes nicht vergessen. Eine Schlüsselfigur der angelsächsischen Einkreisungspolitik gegen das DR, die zum 1. WK. führte.
AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Cecil Rhodes nicht vergessen. Eine Schlüsselfigur der angelsächsischen Einkreisungspolitik gegen das DR, die zum 1. WK. führte.
Danke für den Hinweis. Ja, dessen Rolle gilt es auch zu untersuchen. Chronologisch kommt er aber nach Disraeli. Als Disraeli seine infame Unterhausrede hielt, war Rhodes noch ein schwindsüchtiger Jüngling von 18 Jahren, den man zu Verwandten nach Pietermaritzburg (South Africa) geschickt hatte, um die "Motten" auszukurieren.
Wobei ich die Rolle von Rhodes nicht überbewerten will, da er im zweiten Burenkrieg 1899 - 1902 nicht mal mehr Premierminister der Kapkolonie und politisch ohne Einfluss war. Als Mehrheitsaktionär von "De Beers" war er natürlich ein nicht zu unterschätzender Faktor auch nach seinem Rücktritt als PM. Insbesondere als in Deutsch-Südwest auch Diamanten und Gold vermutet und gefunden wurden.
AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.
Übrigens - das von mir genannte Buch ist ein Brandsatz gegen die Nachkriegsordnung in Deutschland. Es beschreibt genau:
a) die Volks-Psychoanalyse, die die Alliierten 1945-46 durchführten
b) die Methoden, die ICD (Information Control Division) und OMGUS (Office Military Governor US) anwandten, um nur noch "genehme" Zeitgenossen in
- Kultur
- Medien
- Politik
zu lassen.
c) Unterdrückungsmethodik, falls die öffentliche Meinung in Deutschland die alliierte Kriegführung diskreditieren würde.
Es ist quasi die Dokumentation der Gründungsurkunde, die der späteren BRD zugrunde liegt. Ich freu mich schon heute abend aufs Weiterlesen.
AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.
https://www.algerien-heute.de/weiter...als-algerische
Deutschland entschädigt "algerische " Juden..
Vichyregime...
Damit es nicht untergeht und das es überhaupt publik gemacht wird..
Die Conference on Jewish Material Claims ist ein Dachverband jüdischer Organisationen, die sich für die Entschädigung der Opfer von NS-Verbrechen einsetzen. Nach Angaben der Organisation hat Deutschland seit 1952 als Ergebnis von Verhandlungen umgerechnet rund 56 Milliarden Euro Entschädigung an Opfer des Holocaust gezahlt. Die Überlebenden aus Algerien seien vermutlich die letzte große Gruppe, die eine solche Entschädigung von Deutschland erhalten werde, sagte Greg Schneider der israelischen Zeitung Haaretz.
AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
Der Autor sieht die politische Quelle des angloamerikanischen Ressentiments gegenüber Deutschland in der Rede des britischen Premierministers Benjamin Disraeli vor dem Unterhaus in London vom 09.Februar 1871, also keine vier Wochen nach der Thronbesteigung Kaiser Wilhelms I. und der Proklamation des Kaiserreiches am 18.Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles. Auch wenn Disraeli ab etwa 1878 als Vertrauter und Bewunderer Bismarcks zu sehen ist, hat er mit dieser Rede sieben Jahre zuvor nicht wieder gutzumachenden Schaden angerichtet. Er bezeichnete das vereinigte Deutschland als
"die größte Gefahr, als Zerstörer des Gleichgewichts der Kräfte, deren hauptsächlicher Leidtragender Großbritannien sein werde."
Mit dieser Rede pflanzte er das geistige Gedankengut, in dem Deutschland aus Sicht der britischen Öffentlichkeit latent "böse" und "gefährlich" sei. Dies führte zu einer über zwei Jahrzehnte andauernden medialen Kampagne gegen Deutschland, die schließlich auch Einfluss auf Bündnisse und, zum Schluss sogar, die Entscheidung Großbritanniens, Deutschland 1914 den Krieg zu erklären. Und zwar entgegen aller Beteuerung seitens des Außenministeriums gegenüber Berlin und Belgiens Lage als Vorwand benutzend.
Disraeli ist also der Vater des Deutschenhasses in der englischsprachigen Welt und ihren Eliten. Mal sehen, wer mir noch so vor die Flinte läuft.
Ich werde in den kommenden Tagen weitere Urheber unserer derzeitigen Lage demaskieren. Die Quellen sind sehr ergiebig. Von Lord Robert Vansittard, über Morgenthau bis zu Saul Padover reicht derzeit mein Radar.
Disraeli ist kein Brite, sondern ein Jude gewesen. Ebenso wie so gut wie alle Führer der Hochfinanz in England und alle wichtigen Zeitungsinhaber.
Zitat:
Zitat von
Bergischer Löwe
a) die Volks-Psychoanalyse, die die Alliierten 1945-46 durchführten
Die wurde sehr gründlich durchgeführt. Dennoch hat eine einzige Sache den Alliierten und der dahinter stehenden internationalen Macht den Sieg gebracht: Das "Wirtschaftswunder"! Die fleißigen, arbeitswütigen Deutschen, die plötzlich satt und fett wurden. Unsere riesige Arbeitskraft wurde zu unserer Fettfütterung benutzt; nur so wurden die Deutschen zufrieden und fingen an, ihre einstigen Feinde anzubeten. Hätten sie in Ruinen und Trümmern gefroren und gehungert, wären Hass und Widerstandsgeist schnell wiedergekommen.
Und genauso ist es heute. Dieses System lebt und stirbt mit dem Wohlstand.
Fressen = Zufriedene Herde
Nix zu Fressen = Wütende Herde
Weltgeschichte ist so simpel...
AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.
Zitat:
Zitat von
Lykurg
Disraeli ist kein Brite, sondern ein Jude gewesen. Ebenso wie so gut wie alle Führer der Hochfinanz in England und alle wichtigen Zeitungsinhaber.
Die wurde sehr gründlich durchgeführt. Dennoch hat eine einzige Sache den Alliierten und der dahinter stehenden internationalen Macht den Sieg gebracht: Das "Wirtschaftswunder"! Die fleißigen, arbeitswütigen Deutschen, die plötzlich satt und fett wurden. Unsere riesige Arbeitskraft wurde zu unserer Fettfütterung benutzt; nur so wurden die Deutschen zufrieden und fingen an, ihre einstigen Feinde anzubeten. Hätten sie in Ruinen und Trümmern gefroren und gehungert, wären Hass und Widerstandsgeist schnell wiedergekommen.
Und genauso ist es heute. Dieses System lebt und stirbt mit dem Wohlstand.
Fressen = Zufriedene Herde
Nix zu Fressen = Wütende Herde
Weltgeschichte ist so simpel...
:gp: Ich hätte es nicht besser auf den Punkt bringen sollen. Ein Volk kann man am besten dann endgültig besiegen und ihm auf alle zeiten das Genick brechen, wenn man es vor der endgültigen Schlachtung verfetten, verdummen und verhausschweinen lässt. Genau das war die jahrzehntelange Taktik. Vernichtung durch Entmannung auf persönlicher, rassischer und nationaler Ebene. Erst wenn ihnen wieder die Knochen schlottern werden die Deutschen erkennen, dass ihren Ahnen dieses Land nicht geschenkt wurde.
AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.
https://www.youtube.com/watch?v=NO5Q2syXD_U
"Zittern die morschen Knochen", ich dachte, dieses Lied sei, warum auch immer, verboten für Deutsche. Ähm, für Bundesdeutsche.
AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.
Zitat:
Zitat von
Lykurg
Disraeli ist kein Brite, sondern ein Jude gewesen. Ebenso wie so gut wie alle Führer der Hochfinanz in England und alle wichtigen Zeitungsinhaber.
Die wurde sehr gründlich durchgeführt. Dennoch hat eine einzige Sache den Alliierten und der dahinter stehenden internationalen Macht den Sieg gebracht: Das "Wirtschaftswunder"! Die fleißigen, arbeitswütigen Deutschen, die plötzlich satt und fett wurden. Unsere riesige Arbeitskraft wurde zu unserer Fettfütterung benutzt; nur so wurden die Deutschen zufrieden und fingen an, ihre einstigen Feinde anzubeten. Hätten sie in Ruinen und Trümmern gefroren und gehungert, wären Hass und Widerstandsgeist schnell wiedergekommen.
Und genauso ist es heute. Dieses System lebt und stirbt mit dem Wohlstand.
Fressen = Zufriedene Herde
Nix zu Fressen = Wütende Herde
Weltgeschichte ist so simpel...
OK, gehen wir mal ins Eingemachte. Morgenthau schrieb bereits 1918, im September um genau zu sein, ein Editorial für die "New York Times", in der er - wesentlich gemäßigter als ab 1941 - eine "Kur" für die "Krankheit" der Deutschen forderte.
Das Advisory Board der US Besatzungsbehörden 1945 las sich folglich auch wie ein "Who is Who" der modernen Psychoanalyse. Eine abenteuerliche Herangehensweise, da man ja immerhin ein GANZES VOLK analysieren wollte. Heraus kam eine Psychoanalyse, die exakt den Vorgaben Freuds folgte.
Die Deutschen wurden analysiert, wie Siegmund Freud das getan hätte. Sie fokussierten auf die Eltern. Starker Vater, schwache Mutter, die im Ernstfall für den Vater gegenüber dem Kind Partei ergreift. Kind sieht Mutter in Opferrolle und hält dennoch zu ihr. Gleichstarke Eltern, Kind erhebt sich später über sie. Das sind die beiden Typen die Freud kannte. Die Versammelte Fachschaft kategorisierte folglich in zwei Typen:
Typ A
Romantisch
Idealistisch
Aggressiv
Unorganisiert
Anti Sozial
Typ B
Folgsam
Technokratisch
Kalt
Dumpf
Typ A wurde als gefährlich eingestuft ("Typ B built so many great structures and machines - Type A built Auschwitz"), Typ B nicht. Typ A wurde als Resultat des dominierenden Elternteils angesehen. Wurde im Re-Education Program regelrecht ausgesondert. Übrig blieben die B`s.
Hat natürlich so ganz nicht funktioniert. Ich nenne mal ein Beispiel: Obersturmbannführer Mahnke. RSHH. Später ein Springer-Buddy und Zuarbeiter für den Beststellerautor Carrell. Gibt noch tausende andere Beispiele in der alten BRD.
Der deutsche Fleiß hat die Amerikaner 1945 nun wirklich nicht interessiert. Die wollten unsere Vorfahren umdressieren. Bis die Sowjets plötzlich anfingen, sich ganz Osteuropa unter den Nagel zu reißen. Ab dann waren deutsche "Experten" plötzlich zu Tausenden in den Reihen der wissenschaftlichen Organisationen der US Armee und der Verwaltung.
AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.
Zitat:
Zitat von
frundsberg
Verboten nicht, aber unverständlich, so wie ein aserbaidschanischer Kulturfilm mit armenischen Untertiteln. Das ist eine Welt die sie nicht begreifen können, die ihnen so fern liegt wie die Rückseite des Mondes oder die Tiefen des Marianengrabens.