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Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
nicht nur ich gewinne den Eindruck, dass der Staat immer öfter gegen seine eigenen Beamten vorgeht um diese zu disziplinieren und auf Linie zu halten. Einerseits benutzt man die Polizei um sie als Frustventil dem renitenten migrationshintergründigen (Mit)Bürger oder der ANTIFA vorzusetzen, so dass diese sich an der völlig überforderten und schlecht ausgerüsteten Polizei "abarbeiten" können. Andererseits verlangt man rigoroses Vorgehen gegen systemkritische Demonstranten wie PEGIDA und ihre Ableger oder Bürger die man mit dem Kürzel "Reichs" in Sippenhaft und Generalverdacht nimmt.
Nur sind Polizisten eben auch Bürger und sehen (oft genug fühlen sie es körperlich) was sich hierzulande neuerdings abspielt. Politisch korrekt müssen sie sich beschimpfen, bespucken, oft genug schlagen und gefährlich bewerfen lassen. Oft genug setzen sie Gesundheit oder ihr Leben dabei aufs Spiel.
Dagegen wird jede ihrer Aktionen akribisch beobachtet und registriert. Nicht nur von Anwälten und Beschuldigten aller Couleur, sondern auch von ihren eigenen Dienstherren, die sie gnadenlos in die Pfanne hauen um politisch zu überleben. Jäger ist so ein Beispiel.
Zitat:
Toter in Zwickauer Bankfiliale: Anklage gegen vier Polizisten
erschienen am 16.12.2016
Zwickau. Gegen vier Polizisten wird Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben. Die Staatsanwaltschaft Zwickau teilte am Freitag mit, dass die Ermittlungen im Fall eines in einer Bankfiliale gestorbenen 27-Jährigen abgeschlossen sind. Ihnen wird zur Last gelegt, den Mann über mehrere Minuten in Bauchlage fixiert zu haben, ohne ihm Gelegenheit zum freien Atmen zu geben. Der Geschädigte verstarb daraufhin an Herz-Lungen-Versagen, heißt es in der Mitteilung.
Das Opfer war am frühen Morgen des 24. Juli 2015 zunächst ausfällig geworden, daraufhin wollten die Polizisten ihm einen Platzverweis erteilen. Der sehr muskulöse Mann wurde daraufhin äußerst aggressiv, so dass die Beamten ihn zu fixieren versuchten. Der Mann starb in der Folge, die Staatsanwaltschaft sieht als weitere Ursachen für den Tod eine Herzerkrankung sowie den Drogen- und Medikamentenkonsum des Mannes.
Das Ermittlungsverfahren gegen eine Polizeibeamtin wurde eingestellt, da sie an der Fixierung des Mannes nicht mitgewirkt hatte. (sth)
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZW...kel9760310.php
Fixierung zum Eigenschutz ist jetzt schon fahrlässige Tötung!
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AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
Die Polizei kann nur so gut sein wie der Wähler es erlaubt.
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AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
Es ist leider traurige Gewissheit dass unsere Polizei von den weltfremden und selbstsüchtigen Politikern im Stich gelassen wird. Nachvollziehbar. Wird doch aus einer ganz speziellen Ecke sofort der Rücktritt eines Politiker gefordert, wenn einer der Polizisten übers Ziel hinaus schießt. Diese Politiker geben den Druck bzw. die Verantwortung an die Beamten weiter.
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AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
mir ist wirklich schleierhaft, warum immer noch Leute Polizist werden wollen
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AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
Egal wie das Verfahren ausgeht,
- Der Ruf der Betroffenen bleibt beschädigt.
- Das Vertrauen der Betroffenen in ihren Dienstherren dürfte so weit geschwunden sein, dass sie ihren Beruf gar nicht mehr gewissenhaft ausüben können.
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Zitat:
Zitat von
Pillefiz
mir ist wirklich schleierhaft, warum immer noch Leute Polizist werden wollen
... und wie 1,59m kleine und 47kg leichte Frauen es werden KÖNNEN?
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Zitat:
Zitat von
Bolle
nicht nur ich gewinne den Eindruck, dass der Staat immer öfter gegen seine eigenen Beamten vorgeht um diese zu disziplinieren und auf Linie zu halten. Einerseits benutzt man die Polizei um sie als Frustventil dem renitenten migrationshintergründigen (Mit)Bürger oder der ANTIFA vorzusetzen, so dass diese sich an der völlig überforderten und schlecht ausgerüsteten Polizei "abarbeiten" können. Andererseits verlangt man rigoroses Vorgehen gegen systemkritische Demonstranten wie PEGIDA und ihre Ableger oder Bürger die man mit dem Kürzel "Reichs" in Sippenhaft und Generalverdacht nimmt.
Nur sind Polizisten eben auch Bürger und sehen (oft genug fühlen sie es körperlich) was sich hierzulande neuerdings abspielt. Politisch korrekt müssen sie sich beschimpfen, bespucken, oft genug schlagen und gefährlich bewerfen lassen. Oft genug setzen sie Gesundheit oder ihr Leben dabei aufs Spiel.
Dagegen wird jede ihrer Aktionen akribisch beobachtet und registriert. Nicht nur von Anwälten und Beschuldigten aller Couleur, sondern auch von ihren eigenen Dienstherren, die sie gnadenlos in die Pfanne hauen um politisch zu überleben. Jäger ist so ein Beispiel.
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZW...kel9760310.php
Fixierung zum Eigenschutz ist jetzt schon fahrlässige Tötung!
Lieber Bolle,
Du schreibst ja selber: 'Eine überforderte Polizei'.
In dem von Dir als Beispiel aufgeführten Fall sehe ich durchaus den Fehler bei den Polizisten, weil diese häufig von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, bzw. oftmals den Larry raushängen lassen, wenn es überhaupt nicht notwendig ist und häufig den Schwanz einziehen, wenn Stärke notwendig wäre.
Hier ein weiteres Beispiel von Dämlichkeit auf Seiten der Beamten:
Zitat:
Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden vor, entgegen anderslautenden Anweisungen den 48-Jährigen am 29. Dezember 2014 von der Polizeiwache Moers statt in seine Wohnung nach Hülsdonk nach Schwafheim gebracht und dort zurückgelassen haben. Wenige Minuten später überfuhr ein Pkw den Mann und verletzte ihn tödlich.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.6443111
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Mir kommen die Tränen. Wäre der Verstorbene kein Randalierer in einer Bankfiliale gewesen, sondern xxGIDA-Demonstrant, würde hier von manchen wahrscheinlich die Todesstrafe wegen "Mordes im Auftrag der von den USA und Israel ferngesteuerten Bundesregierung" oder so ähnlich gefordert werden.
Das Strafverfahren gegen die der fahrlässigen Tötung verdächtigen Polizisten zeigt in Wahrheit nur eines: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat, in dem Gesetz und Recht auch für die Staatsmacht gelten!
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Zitat:
Zitat von
Vika
Mir kommen die Tränen. Wäre der Verstorbene kein Randalierer in einer Bankfiliale gewesen, sondern xxGIDA-Demonstrant, würde hier von manchen wahrscheinlich die Todesstrafe wegen "Mordes im Auftrag der von den USA und Israel ferngesteuerten Bundesregierung" oder so ähnlich gefordert werden.
Das Strafverfahren gegen die der fahrlässigen Tötung verdächtigen Polizisten zeigt in Wahrheit nur eines: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat, in dem Gesetz und Recht auch für die Staatsmacht gelten!
:D......:haha: ....dein Bester heute!
Schon mal was vom NSU-Prozess gehört?
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Zitat:
Zitat von
Pillefiz
mir ist wirklich schleierhaft, warum immer noch Leute Polizist werden wollen
Das Problem ist, dass es immer weniger werden und wahrl ist das auch die Intention dieses Staates. So können bald neue Polizeianwärter aus der ganzen (musl. ) Welt in Deutschland anheuern.
Und dann haben Legislative und Judiaktive die Scharia als Grundlage.
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Wer sich immer noch wundert, weshalb die Vorgeschichte des afghanischen Mörders der Freiburger Studentin nicht in die Ermittlungen einbezogen wurde, sollte sich den nachfolgenden Kommentar eines Polizei-Gewerkschaftlers genau durchlesen.
Man hat europäische Datenbanken, aber man darf oft nicht darauf zugreifen!
Ein Skandal erster Güte, wie die Politik die polizeiliche Arbeit behindert. Einfach nur noch unfassbar:
Zitat:
Mordfall Maria L.: Gewerkschaft der Polizei beklagt Ermittlungsbarrieren
Der Mord an Maria L. wirft auch Fragen nach der Verantwortung von Behörden auf. Die Gewerkschaft der Polizei weist darauf hin, dass europäischen Datenbanken im Grunde beim Umgang mit Flüchtlingen kaum nutzbar seien.
.....
Die Freiburger Bundespolizei habe keine Chance gehabt, aus den europäischen Datenbanken Informationen zu dem Asylbewerber Hussein K. zu erhalten, sagte der GdP-Vorsitzende in der Bundespolizei, Jörg Radek, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Wegen des Schutzes der Privatsphäre erlaube eine EU-Verordnung den Zugriff auf EU-Daten nur bei Terrorverdacht oder besonders schweren Straftaten.
http://www.badische-zeitung.de/mordf...lungsbarrieren
Die Politik verbietet Zugriff auf internationale Datenbanken! Mir fällt jetzt wirklich nichts mehr ein.
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AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
Die Polizei hat kein Recht zu jammern, sie sind mitverantwortlich dafür. Mir wurscht, ob das irgendwelche Befehle sind.
Dann sollen sie doch mal ordentlich streiken. (Ja ich weiß dass ein Polizeistreik verboten ist, aber scheiß doch drauf!)
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Zitat:
Zitat von
Vika
Mir kommen die Tränen. Wäre der Verstorbene kein Randalierer in einer Bankfiliale gewesen, sondern xxGIDA-Demonstrant, würde hier von manchen wahrscheinlich die Todesstrafe wegen "Mordes im Auftrag der von den USA und Israel ferngesteuerten Bundesregierung" oder so ähnlich gefordert werden.
Das Strafverfahren gegen die der fahrlässigen Tötung verdächtigen Polizisten zeigt in Wahrheit nur eines: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat, in dem Gesetz und Recht auch für die Staatsmacht gelten!
...der war wirklich gut :achtung:
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Zitat:
Zitat von
BRDDR_geschaedigter
Die Polizei hat kein Recht zu jammern, sie sind mitverantwortlich dafür. Mir wurscht, ob das irgendwelche Befehle sind.
Dann sollen sie doch mal ordentlich streiken. (Ja ich weiß dass ein Polizeistreik verboten ist, aber scheiß doch drauf!)
Angenommen, du seiest seit vielen Jahren Polizist und hast keine andere berufliche Alternative.
Würdest du die von mir weiter oben zitierte Dienstanweisung ignorieren und trotzdem aus der europäischen Datenbank unerlaubterweise Details abfragen und in deine Ermittlungsarbeit einbauen - vor dem Hintergrund, einen Eintrag in die Personalakte (bestenfalls) oder eine Entlassung aus dem Polizeidienst (schlimmstenfalls) zu riskieren.
Job futsch, Pension futsch, und kein Ersatzberuf. Würdest du trotzdem gegen eine strikte Dienstanweisung verstoßen?
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Angenommen, du seiest seit vielen Jahren Polizist und hast keine andere berufliche Alternative.
Würdest du die von mir weiter oben zitierte Dienstanweisung ignorieren und trotzdem aus der europäischen Datenbank unerlaubterweise Details abfragen und in deine Ermittlungsarbeit einbauen - vor dem Hintergrund, einen Eintrag in die Personalakte (bestenfalls) oder eine Entlassung aus dem Polizeidienst (schlimmstenfalls) zu riskieren.
Job futsch, Pension futsch, und kein Ersatzberuf. Würdest du trotzdem gegen eine strikte Dienstanweisung verstoßen?
Ich spreche von der Gruppe der Polizisten, nicht vom Einzelnen. Wenn die Piloten es schaffen, zu streiken, dann können das wohl Polizisten auch.
Die Pension können sie auch nicht so leicht streichen.
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Angenommen, du seiest seit vielen Jahren Polizist und hast keine andere berufliche Alternative.
Würdest du die von mir weiter oben zitierte Dienstanweisung ignorieren und trotzdem aus der europäischen Datenbank unerlaubterweise Details abfragen und in deine Ermittlungsarbeit einbauen - vor dem Hintergrund, einen Eintrag in die Personalakte (bestenfalls) oder eine Entlassung aus dem Polizeidienst (schlimmstenfalls) zu riskieren.
Job futsch, Pension futsch, und kein Ersatzberuf. Würdest du trotzdem gegen eine strikte Dienstanweisung verstoßen?
Ich persönlich habe kein Verständnis für Käuflichkeit. Wieviele müssen denn mit 55 als Arschloch in einer Zeitarbeit antreten ?
Und dazu die Vorgehensweise gegen deutsche Rechtsverstösse.
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Zitat:
Zitat von
BRDDR_geschaedigter
Ich spreche von der Gruppe der Polizisten, nicht vom Einzelnen. Wenn die Piloten es schaffen, zu streiken, dann können das wohl Polizisten auch.
Die Pension können sie auch nicht so leicht streichen.
Lies doch mal den in #11 verlinkten Artikel genau durch und dann denke mal ein paar Minuten nach.
Was würde passieren, wenn ein Ermittler entgegen aller Vorschriften Daten aus der europäischen Datenbank in seine Arbeit einbezöge?
Der Ermittlungsbericht würde von der vorgesetzten Dienststelle nicht freigegeben, sondern eingezogen und neu verfasst - und zwar dann ohne die inkriminierten Passagen oder Daten.
Der Ermittler bekommt einen Rüffel, vielleicht auch eine Degradierung, und das wars dann auch schon.
Deswegen sollen alle seine Kollegen einen Streik vom Zaun zu brechen? Albern.
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Zitat:
Zitat von
BRDDR_geschaedigter
Ich spreche von der Gruppe der Polizisten, nicht vom Einzelnen. Wenn die Piloten es schaffen, zu streiken, dann können das wohl Polizisten auch.
Die Pension können sie auch nicht so leicht streichen.
Wo man in den 70ern noch beschwipst weiterfahren konnte und ein Auge zugedrückt wurde, kommt heute die gnadenlose Keule.
Strafen für das Sozialsystem der refugees.
Zu 95 % sehe ich die Grünkittel als Feinde.
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Zitat:
Zitat von
Pillefiz
mir ist wirklich schleierhaft, warum immer noch Leute Polizist werden wollen
Dummheit und schöne Werbevideos.
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Lies doch mal den in #11 verlinkten Artikel genau durch und dann denke mal ein paar Minuten nach.
Was würde passieren, wenn ein Ermittler entgegen aller Vorschriften Daten aus der europäischen Datenbank in seine Arbeit einbezöge?
Der Ermittlungsbericht würde von der vorgesetzten Dienststelle nicht freigegeben, sondern eingezogen und neu verfasst - und zwar dann ohne die inkriminierten Passagen oder Daten.
Der Ermittler bekommt einen Rüffel, vielleicht auch eine Degradierung, und das wars dann auch schon.
Deswegen sollen alle seine Kollegen einen Streik vom Zaun zu brechen? Albern.
Die sollen dem deutschen Volk dienen und nicht ausl. Mächten. Die werden ihre Pensionen sowieso verlieren beim nächsten Crash.
Geht mir doch am Arsch vorbei ob da irgendjemand einen Rüffel bekommt. Wo ist überhaupt die Verantwortung derjenigen die einen Rapefugee freilassen und dann der eine ermordet?
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Zitat:
Zitat von
Vika
Mir kommen die Tränen. Wäre der Verstorbene kein Randalierer in einer Bankfiliale gewesen, sondern xxGIDA-Demonstrant, würde hier von manchen wahrscheinlich die Todesstrafe wegen "Mordes im Auftrag der von den USA und Israel ferngesteuerten Bundesregierung" oder so ähnlich gefordert werden.
Das Strafverfahren gegen die der fahrlässigen Tötung verdächtigen Polizisten zeigt in Wahrheit nur eines: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat, in dem Gesetz und Recht auch für die Staatsmacht gelten!
Komischerweise habe ich von brutalen Verhaftungen an xxgida-Demonstranten noch nie etwas gehört. Die gehen spazieren, friedlich, machen verbale Kundgebungen und liefern der Polizei, im Gegensatz zu den Gegendemonstranten, keinen Anlass zu derartigem Eingreifen.
Schon Scheiße, was?
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Die Büttelei ist ein Teil dieses Staates, genauer es sind die Schläger der staatlichen Administration. BüttelIN wird man/frau aus dem einzigen Grund, wie alle anderen Staatsbeamten auch, um eine kleine Machtposition zu haben, den Untertanen nicht zu dienen, diese dafür abzukassieren und zu beherrschen, dann schön in die fette Staatspension auf Steuerzahlerskosten.
Dazu kommt, daß wenn es dem lieben BüttelIN nicht passt, die Vorgaben der Administration durchzusetzen/ -prügeln, dann bleibt die ganz einfache Wahl seine kleine Machtposition zu kündigen und langsam mal einem ehrenwerten Beruf nachzugehen, welcher seinen Mitmenschen dient. Kommt selbstverständlich so gut wie nie vor. Wer nicht stramm auf SPDCDUGRÜN-Linie ist wird entlassen, was bspw. der Fall des BPen Schubert beweist, autobiographisch festgehalten in "Gewalt ist eine Lösung".
Steile Karriere machen dann hingegen solche "Helden" wie Herr Mannichl, selbstverständlich Sozialdemokrattler.
Mein Mitgefühl hält sich hier in sehr engen Grenzen. Ebenso mit den Märchen der ach so gefährlichen Polizeiarbeit. Jeder berufskraftfahrer dürfte einen zigfach gefährlichern job machen.
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Zitat:
Zitat von
Erich von Stahlhelm
Komischerweise habe ich von brutalen Verhaftungen an xxgida-Demonstranten noch nie etwas gehört. Die gehen spazieren, friedlich, machen verbale Kundgebungen und liefern der Polizei, im Gegensatz zu den Gegendemonstranten, keinen Anlass zu derartigem Eingreifen.
Schon Scheiße, was?
Warum sollte ich es "scheiße" finden, wenn Menschen von ihren Grundrechten auf friedliche Versammlung und freie Meinungsäußerung Gebrauch machen? :hmm:
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Zitat:
Zitat von
blubba
Sowas ist eigentlich gang und gebe bei der Polizei das Video zeigt einfach nur das der Benutzer die Polizei nicht verstanden hat.
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Zitat:
Zitat von
Bolle
...Vollzitat...
Die Polizistin kommt vermutlich gut davon weil ihre männlichen Kollegen rücksichtsvoll handelten und ihr die Auseinandersetzung mit dem Kraftpaket nicht zugemutet haben.
Unter diesem Link findet man ein Foto des Muskelbündels. Ein Wunder dass sie den überhaupt auf den Boden bekamen. Was sonst hätten sie auch tun sollen?
https://www.tag24.de/nachrichten/zwi...izisten-193162
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Zitat:
Zitat von
Bolle
nicht nur ich gewinne den Eindruck, dass der Staat immer öfter gegen seine eigenen Beamten vorgeht um diese zu disziplinieren und auf Linie zu halten.
Die refugee-welcome Plärrer- Politik hat die Bevölkerung zuerst entwaffnet - nein ihre eigenen Leibwachen natürlich nicht - und verhindert jetzt mit der Diskriminierungs-Fremdenfeindlichkeits-und Rassismus-Keule , dass Justiz und Polizei gegen Araber-Neger-und Musel-Clans vorgehen. Und deutsche Deppen- Gutmenschen beklatschen das, und diffamieren jeden, der sich wehrt, als Nazi und SA-Schläger.
http://politikforen.net/showthread.php?173733-Ausl%C3%A4ndische-Clans-%C3%BCbernehmen-langsam-die-Macht/page2&highlight=arabische+Clans
http://politikforen.net/showthread.p...rabische+clans
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Zitat:
Zitat von
Mütterchen
Die Polizistin kommt vermutlich gut davon weil ihre männlichen Kollegen rücksichtsvoll handelten und ihr die Auseinandersetzung mit dem Kraftpaket nicht zugemutet haben.
Unter diesem Link findet man ein Foto des Muskelbündels. Ein Wunder dass sie den überhaupt auf den Boden bekamen. Was sonst hätten sie auch tun sollen?
https://www.tag24.de/nachrichten/zwi...izisten-193162
Zitat:
Fatal: Das Opfer hatte eine Herzerkrankung, außerdem war sein Körper durch Drogen- und Medikamentenkonsum vorgeschädigt.
Bei einer Verurteilung drohen den Beamten bis zu fünf Jahre Haft und die Entlassung aus dem Polizeidienst.
Zitat:
Jürgen Pfeiffer (47) von der Staatsanwaltschaft Zwickau: "Gegen diese vier Polizeibeamten wurde Anklage wegen fahrlässiger Tötung
zum Landgericht Zwickau erhoben. Ihnen wird zur Last gelegt, den Mann über mehrere Minuten in Bauchlage fixiert zu haben, ohne
ihm Gelegenheit zum freien Atmen zu geben."
Ungeheuerlich. Müssen Polizisten jetzt schon riechen können, ob ein Krimineller gesundheitlich geschädigt ist? Muss man selbst bei
einem außer Kontrolle geratenen Muskelpaket zartfühlend sein? Es gibt nur ein richtiges Urteil: Freispruch für alle Beteiligten. Und
eine öffentliche Entschuldigung des Idioten, der meinte, sie vor Gericht bringen zu müssen.
Ich verstehe jeden Polizisten, der hinschmeißt, sich für lange Zeit krankschreiben lässt oder seinen Bossen öffentlich ans Bein pisst.
Sie rücken zum Einsatz im Asylantenheim aus, wenn Gutmenschens schlafen, sie gehören zu den ersten, die die Folgen einer hoch-
verräterischen Politik ausbaden müssen, ihr Lohn für den Einsatz ihrer Gesundheit oder gar des Lebens-verbale Dresche von allen
Seiten. Egal, was die Polizei wann, wo und wie tut, es ist grundsätzlich falsch. Wie kann man so leben und immer weitermachen?!
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Früher auch noch nach 1945 das Widerstand gegen die Staatsgewalt mit Schusswaffe beantwortet wurde.
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Zitat:
Zitat von
Pillefiz
mir ist wirklich schleierhaft, warum immer noch Leute Polizist werden wollen
Besoldung A12 ist gar nicht mal so schlecht, und schon das Gehalt des Azubis ist durchaus nicht zu verachten.
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Zitat:
Zitat von
Rolf1973
Ungeheuerlich. Müssen Polizisten jetzt schon riechen können, ob ein Krimineller gesundheitlich geschädigt ist? Muss man selbst bei
einem außer Kontrolle geratenen Muskelpaket zartfühlend sein? Es gibt nur ein richtiges Urteil: Freispruch für alle Beteiligten. Und
eine öffentliche Entschuldigung des Idioten, der meinte, sie vor Gericht bringen zu müssen.
Ich verstehe jeden Polizisten, der hinschmeißt, sich für lange Zeit krankschreiben lässt oder seinen Bossen öffentlich ans Bein pisst.
Sie rücken zum Einsatz im Asylantenheim aus, wenn Gutmenschens schlafen, sie gehören zu den ersten, die die Folgen einer hoch-
verräterischen Politik ausbaden müssen, ihr Lohn für den Einsatz ihrer Gesundheit oder gar des Lebens-verbale Dresche von allen
Seiten. Egal, was die Polizei wann, wo und wie tut, es ist grundsätzlich falsch. Wie kann man so leben und immer weitermachen?!
Die Stimmung bei der Polizei , also den Dienst schiebenden Beamten , ist schon lange am kochen . Und wenn es hart auf hart kommen sollte , wissen ca.75% der Polizisten wo sie ihre Heimat haben .
Im höheren Innendienst , sieht es da schon anders aus . Macht korrumpiert halt .
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Zitat:
Zitat von
BRDDR_geschaedigter
Die Polizei hat kein Recht zu jammern, sie sind mitverantwortlich dafür. Mir wurscht, ob das irgendwelche Befehle sind.
Dann sollen sie doch mal ordentlich streiken. (Ja ich weiß dass ein Polizeistreik verboten ist, aber scheiß doch drauf!)
Dienst nach Vorschrift reicht aus.
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Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Es ist leider traurige Gewissheit dass unsere Polizei von den weltfremden und selbstsüchtigen Politikern im Stich gelassen wird. Nachvollziehbar. Wird doch aus einer ganz speziellen Ecke sofort der Rücktritt eines Politiker gefordert, wenn einer der Polizisten übers Ziel hinaus schießt. Diese Politiker geben den Druck bzw. die Verantwortung an die Beamten weiter.
Ein Grund mehr sich für einen Putsch einzusetzen - Stichwort Operation Wallküre.
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Zitat von
black_swan
Ein Grund mehr sich für einen Putsch einzusetzen - Stichwort Operation Wallküre.
Unnötig. Im September haben wir ja eine "Alternative".
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Zitat von
Frontferkel
Die Stimmung bei der Polizei , also den Dienst schiebenden Beamten , ist schon lange am kochen . Und wenn es hart auf hart kommen sollte , wissen ca.75% der Polizisten wo sie ihre Heimat haben .
Im höheren Innendienst , sieht es da schon anders aus . Macht korrumpiert halt .
Ich habe 2 Streifen-Bullen im Bekanntenkreis und von solch "kochender" Stimmung kann ich nichts erkennen. Haben sie resigniert ? Gut möglich. Werden sie, so es denn mal knallen wird, wissen für welche Seite sie sich zu entscheiden haben ? Definitiv nicht. Deren einziges Anliegen ist, das ihre eigenen Schäfchen im trockenen sind. Ich kann es ihnen ansich nicht mal verübeln, jedoch wäre es fatal zu glauben entsprechende Rückendeckung durch jene Berufsgruppe zu erfahren- dafür, so glaube ich,wurden sie schon zu lange entsprechend bearbeitet.
Vllt. noch als kleiner Nachtrag: Zwischen "kochen" und seine Konsequenzen ziehen liegen unglücklicherweise Welten.
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Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Besoldung A12 ist gar nicht mal so schlecht, und schon das Gehalt des Azubis ist durchaus nicht zu verachten.
A12 bekommste als Beamter erst im gehobenen Dienst.
A12 ist die erste Stufe als PHK - und da kommen in Bayern etwa 2200-2400 Euro netto rum. Abzüglich PKV. Bei nem 30-jährigen ohne Kinder, unverheiratet.
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Zitat:
Zitat von
pixelschubser
A12 bekommste als Beamter erst im gehobenen Dienst.
A12 ist die erste Stufe als PHK - und da kommen in Bayern etwa 2200 Euro netto rum.
Anstellung beim Staat ist jedoch heutzutage mit einem Freifahrtsschein hinsichtlich Finanzierung und Co. gleichzusetzen. Du wirst bei der Wohnungssuche bevorzugt behandelt und die Kreditvergabe läuft auch wesentlich entspannter ab. Dies entschädigt, so denke ich, doch für so manches.
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Zitat:
Zitat von
Jophiel
Ich habe 2 Streifen-Bullen im Bekanntenkreis und von solch "kochender" Stimmung kann ich nichts erkennen. Haben sie resigniert ? Gut möglich. Werden sie, so es denn mal knallen wird, wissen für welche Seite sie sich zu entscheiden haben ? Definitiv nicht. Deren einziges Anliegen ist, das ihre eigenen Schäfchen im trockenen sind. Ich kann es ihnen ansich nicht mal verübeln, jedoch wäre es fatal zu glauben entsprechende Rückendeckung durch jene Berufsgruppe zu erfahren- dafür, so glaube ich,wurden sie schon zu lange entsprechend bearbeitet.
Vllt. noch als kleiner Nachtrag: Zwischen "kochen" und seine Konsequenzen ziehen liegen unglücklicherweise Welten.
In erster Linie liegt es an der Altersgruppe . Wenn sie kurz vor der Pensionierung stehen , haben sie aufgegeben .
Und die ganz Jungen , sind noch voll auf " Kurs " .
Ich habe sogar 2 " Bullen " in der Familie und die haben gehörig die Schnauze voll . Und es sind mittlerweile sehr viele denen es genauso geht . Sollte es doch einmal hart auf hart gehen , schießen die nicht auf ihre Landsleute .
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Angenommen, du seiest seit vielen Jahren Polizist und hast keine andere berufliche Alternative.
Würdest du die von mir weiter oben zitierte Dienstanweisung ignorieren und trotzdem aus der europäischen Datenbank unerlaubterweise Details abfragen und in deine Ermittlungsarbeit einbauen - vor dem Hintergrund, einen Eintrag in die Personalakte (bestenfalls) oder eine Entlassung aus dem Polizeidienst (schlimmstenfalls) zu riskieren.
Job futsch, Pension futsch, und kein Ersatzberuf. Würdest du trotzdem gegen eine strikte Dienstanweisung verstoßen?
Es geht doch gar nicht um diesen speziellen Fall. Sondern um viel schlimmere Taten der Polizei:
In Kiel hat die Polizei Anfang 2016 brav den Vergewaltiger eines 5-jährigen Mädchens, einen Turkmenen laufen gelassen. Anordnung der Staatsanwaltschaft mit der Begründung, es sei die erste derartige Tat des Turkmenen gewesen und es bestünde keine Fluchtgefahr und somit auch kein Haftgrund bis zur Gerichtsverhandlung. Keine vier Wochen später hatte er ein weiteres 7-jähriges Mädchen vergewaltigt.
Wahrscheinlich kriegt er trotzdem keine Haftstrafe, denn es hieß, es bestünden Zweifel an seiner Schuldfähigkeit und er kam erst einmal in eine geschlossene Abteilung Psychiatrie.
Den Vergewaltiger eines 5-jährigen Mädchens freizulassen, der also offensichtlich sehr wohl den Eindruck hinterließ, daß eine akute Wiederholungsgefahr besteht, wieder frei zu lassen, dazu gehört schon ein eiskalter Konformismus.
Diese Polizisten haben das zweite Opfer, das 7-jährige Mädchen, mit auf den Gewissen. Es wäre ungeachtet der Anordnung des Staatsanwaltes ihre Pflicht gewesen, so eine Bestie nicht wieder frei zu lassen.
Diese feige "wir machen doch nur unseren Job" oder "wir führe nur Befehle aus", das kennen wir doch aus beiden deutschen Diktaturen.
Unsere Polizei läßt wissentlich Vergewaltiger von Kleinkindern frei. Aber gegen friedliche und anständige Deutsche geht sie mit gnadenloser Härte und Freiheitsentzug für lächerlichste Nichtigkeiten vor. Sie verhaftet Arbeitslose, die kein HartzIV erhalten, deswegen die Rundfunkgebühren nicht zahlen können und den vernichtenden Offenbarungseid (Schufa-Eintrag!) verweigern. Und 80jährige Rentner, die sich weigern, ein Bußgeld wegen verspäteter Verlängerung ihres Personalausweises (Fotos waren mehrmals ungeeignet als biometrische Paßbilder) zu zahlen.
Mir sind die Typen nicht geheuer. Ich schätze sie zu 95% als dressierte Söldner ein. Dann noch dieser gruselige Korpsgeist, der macht sie gefährlich. Die betrachten sich als außerhalb des Volkes stehend.
Gibt es ein einziges Beispiel in der Geschichte, wo die Polizei bei einer Konfrontation zw. Machteliten und dem geknechteten Volk, zugunsten des Volkes eingegriffen oder sich auch nur neutral verhalten hat?
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AW: Staat gegen Polizei - Der Polizeistrang
Zitat:
Zitat von
Jophiel
Anstellung beim Staat ist jedoch heutzutage mit einem Freifahrtsschein hinsichtlich Finanzierung und Co. gleichzusetzen. Du wirst bei der Wohnungssuche bevorzugt behandelt und die Kreditvergabe läuft auch wesentlich entspannter ab. Dies entschädigt, so denke ich, doch für so manches.
Blödsinn! Zufällig ist mein Weib Beamtin und die hat sicherlich keine Bevorzugung bei irgendeiner Kreditvergabe erhalten.
Diese Ammenmärchen kannste knicken!