AW: Hatte Stalin keine Werte?
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marion
der Zarejewitsch hat sich von den westlichen Kriegstreibern zu dem Spiel verleiten lassen, Rasputin hat ihm ganz klar gesagt wo es enden wird und wurde von der Kriegsfraktion dafür umgebracht. Ohne Russland als Verbündeten hätten sich weder FR noch GB getraut gegen das DR einen Krieg anzuzetteln, selbiges Spiel hat man später noch mal gespielt :(
Die, welche viel lesen und selbst denken, wissen sowas. Andere wollen es aber garnicht wissen.
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Kurti
Deine St. Petersburger Vorwürfe lasse ich gerne auf mir sitzen.
Petersburg?
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herberger
Von 1918 an gab es in Deutschland kommunistische viele bewaffnete Aufstände von den Sowjets mit Waffen unterstützt. Dieses ehemalige Russ. Reich streckte seine Arme von Anfang an nach Europa aus, der letzte Versuch war Spanien.
Stalin stand eher für die russische Version des Nationalsozialismus. Die Internationalisten (Trotzkisten) wurden aus der Partei ausgeschlossen und in den 30ern hingerichtet. Deutsche Kommunisten, die in die UdSSR emmigrierten, ebenfalls. Keine Ahnung, wie man das beharrlich ignorieren kann. Es scheint sogar, als habe Rußland in den 30ern eine Art verkappte nationalsozialistische Judenpolitik übernommen, freilich anders etikettiert.
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brain freeze
Stalin stand eher für die russische Version des Nationalsozialismus. Die Internationalisten (Trotzkisten) wurden aus der Partei ausgeschlossen und in den 30ern hingerichtet. Deutsche Kommunisten, die in die UdSSR emmigrierten, ebenfalls. Keine Ahnung, wie man das beharrlich ignorieren kann. Es scheint sogar, als habe Rußland in den 30ern eine Art verkappte nationalsozialistische Judenpolitik übernommen, freilich anders etikettiert.
Sind 2 Wege zum gleichen Endziel.
Nur ein Taktikfrage ob man erstmal den Sozialismus in einem Land aufbaut.
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herberger
Von 1918 an gab es in Deutschland kommunistische viele bewaffnete Aufstände von den Sowjets mit Waffen unterstützt. Dieses ehemalige Russ. Reich streckte seine Arme von Anfang an nach Europa aus, der letzte Versuch war Spanien.
Die Schandtaten der beiden Unholde - Stalin und Hitler - eignen sich nicht zur wechselseitigen Rechtfertigung.
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herberger
Was haltet ihr von einem Staat der Kindern Denkmäler baut weil sie ihre Eltern angezeigt haben, und da mit sie dem Tode ausgeliefert haben?
Während der Hungersnot und des Krieges sind Menschen gestorben, weil manche sich am Volkseigentum bereichert hatten. Das Denunziantentum war ein Mittel dieses Problem einzuschränken. Die Bolschewisten waren Utilitaristen. Wer der Mehrheit schadete musste dran glauben. Lebenslange psychische Probleme eines Denunziantenkindes, die es vermutlich schlimmstenfalls gab, konnten die Verbrechen an der Gemeinschaft während Krisenzeiten nicht überwiegen. Man kann über diese Moralvorstellungen lange streiten. Dir nehme ich es jedenfalls nicht ab, dass du irgendein moralisches Problem damit hast. Hitler hatte dazu aufgerufen auch Kinder zu töten. Selbst die ehrenwerte Wehrmacht handelte nicht immer moralisch richtig. Das weißt du selbst alles. Aber machst hier einen auf Moralapostel. Manchmal weiß ich nicht wer hinterhältiger ist, Juden oder Hitleristen.
„Im Nihilismus der sechziger Jahre sind bereits alle Grundmotive vorhanden, die in der bolschewistischen Revolution führend und siegreich geworden sind: ...der Ersatz jeder absoluten Moral durch einen sozialen Utilitarismus...“
Nikolai Berdjajew: Wahrheit und Lüge des Kommunismus, Baden-Baden 1953, S. 63
„Schdanow und Schukow berichteten aus Leningrad, daß die deutschen Truppen, als sie unsere Stellungen angriffen, vor sich Frauen, Kinder und alte Menschen herjagten und damit die Verteidiger in eine furchtbare Lage brachten.“
Dimitri Wolkogonow: Stalin - Triumph und Tragödie, Düsseldorf 1989, S. 578
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brain freeze
Stalin stand eher für die russische Version des Nationalsozialismus. Die Internationalisten (Trotzkisten) wurden aus der Partei ausgeschlossen und in den 30ern hingerichtet. Deutsche Kommunisten, die in die UdSSR emmigrierten, ebenfalls. Keine Ahnung, wie man das beharrlich ignorieren kann. Es scheint sogar, als habe Rußland in den 30ern eine Art verkappte nationalsozialistische Judenpolitik übernommen, freilich anders etikettiert.
Nicht Stalin übernahm von Hitler, sondern Hitler übernahm von Stalin einige soziale Leistungen: KDF usw.
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Lichtblau
Sind 2 Wege zum gleichen Endziel.
Nur ein Taktikfrage ob man erstmal den Sozialismus in einem Land aufbaut.
Ist das so? Ich behaupte, weder Hitler, noch Stalin wollten die Weltherrschaft. Stalin war im Innersten Bauer, er bestellte seine Scholle und ließ die Idealisten töten.
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Iwan
Nicht Stalin übernahm von Hitler, sondern Hitler übernahm von Stalin einige soziale Leistungen: KDF usw.
Bitte auf die Aussage Bezug nehmen, da ging es um Judenverfolgung.