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Nationalix
10 Mille wären mir zu heftig. Ich bin eher der vorsichtige Typ und investiere lieber in solide US-REIT-Aktien. Da gibt es eine regelmäßige Quartalsdividende.
US-Reit kenne ich nicht,was machen die und wie hoch ist dieQuellensteuer ?
Die Banken tun sich immer schwer ,diese zurück zu holen.
Als Dividendenpapiere haben ich einen großen Batzen BP,die zahlen auch Quartelsdividende.
Gekauft habe ich die mal als es im Golf gerumst hat.
Shell habe ich auch nicht wenige-auch Quartalsdividende.
SSE plc habe ich Ende letzten Jahres als Dividenpapier gekauft.
Ansonsten hänge ich noch ein wenig im DAX und S-DAX rum.
Clencore meinte ich spekulativ .
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Sitting Bull
US-Reit kenne ich nicht,was machen die und wie hoch ist dieQuellensteuer ?
Die Banken tun sich immer schwer ,diese zurück zu holen.
Als Dividendenpapiere haben ich einen großen Batzen BP,die zahlen auch Quartelsdividende.
Gekauft habe ich die mal als es im Golf gerumst hat.
Shell habe ich auch nicht wenige-auch Quartalsdividende.
SSE plc habe ich Ende letzten Jahres als Dividenpapier gekauft.
Ansonsten hänge ich noch ein wenig im DAX und S-DAX rum.
Clencore meinte ich spekulativ .
US-REIT sind Real Estate Investment Trusts, also Immobiliengesellschaften, Sind in den USA von der Körperschaftsteuer befreit, wenn sie den Gewinn größtenteils als Dividende ausschütten. Quellensteuer USA 15%, Vorabbefreiung muss bei der Depotbank beantragt werden, ist dann aber hier steuerpflichtig.
Im Moment spekuliere ich bei bei Halo Labs, kanadisches Hanfunternehmen.
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Sitting Bull
US-Reit kenne ich nicht,was machen die und wie hoch ist dieQuellensteuer ?
Die Banken tun sich immer schwer ,diese zurück zu holen.
Als Dividendenpapiere haben ich einen großen Batzen BP,die zahlen auch Quartelsdividende.
Gekauft habe ich die mal als es im Golf gerumst hat.
Shell habe ich auch nicht wenige-auch Quartalsdividende.
SSE plc habe ich Ende letzten Jahres als Dividenpapier gekauft.
Ansonsten hänge ich noch ein wenig im DAX und S-DAX rum.
Clencore meinte ich spekulativ .
Ich bin eigentlich am Zittern, wenn ich an Ölaktien denke. Die dümpeln immer recht stabil...Die Dividende ist aber immer sehr gut.
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luki
Hm, in meinem Depot sind es vor allem die deutschen Aktien, die mich nach unten ziehen. Werde also einen Teufel tun, um Aktien eines untergehenden Landes weiter einzukaufen. JD.com, Alibaba, Ping An (alle China) laufen super. Auch Unilever, Nestle und Visa performen. Wegen eines baldigen Bargeldverbots werden die ganzen elektronischen Zahlungsanbieter bald durch die Decke gehen. Was mich überrascht, sind meine Staatsanleihen: USA, Singapur und Kanada laufen super.
Auch die Goldpreisentwicklung freut mich, denn mein heimischer Tresor ist voller Goldunzen. Da ich jetzt noch Anfang 20 bin und das Zeug über 50 Jahre halten werde, glaube ich wirklich an hohe Wertsteigerungen. Werde auch nach meiner Auswanderung weiterhin sparsam leben und alle Überschüsse investieren.
wegen grünen Blödheinis wie dir tauchen deutsche Aktien ab, gut so Trottel.
Selbes gilt mit Bargeld, das will keine AfD abschaffen.
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Es sah zunächst nach einem Ende der "Weihnachts-Rally" aus, eingeläutet durch Trumps neue Zölle gegen Argentinien und Brasilien, sowie die verzögernden Aussagen der Chinesen zum Zollstreit.
Aber unter 13000 Punkten herrschte eine starke Gegenbewegung, was darauf schließen lässt, dass es keine große Konsolidierung zum Jahresende mehr geben wird.
Meine Theorie ist die, dass es im Januar zu einer großen Konsolidierung kommt, weil Gewinne steuerlich ins nächste Jahr "gerettet" werden.
---
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Klopperhorst
Es sah zunächst nach einem Ende der "Weihnachts-Rally" aus, eingeläutet durch Trumps neue Zölle gegen Argentinien und Brasilien, sowie die verzögernden Aussagen der Chinesen zum Zollstreit.
Aber unter 13000 Punkten herrschte eine starke Gegenbewegung, was darauf schließen lässt, dass es keine große Konsolidierung zum Jahresende mehr geben wird.
Meine Theorie ist die, dass es im Januar zu einer großen Konsolidierung kommt, weil Gewinne steuerlich ins nächste Jahr "gerettet" werden.
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Zu bedenken ist auch das Inventar von Marketmakern in DAX-Optionen. Eine ungefähre Abschätzung des Gammas:
https://i.imgur.com/BkFJ14x.png
Über 13000 reicht der geringste Impuls in eine Richtung aus, um den Markt in Liquiditätslöcher zu führen.
Ein Beispiel vom Mittwoch: (vgl. wie ein Anstieg von fast 20 Punkten binnen 50ms und in unter einer Sekunde ein Anstieg von 40 Punkten stattfindet )
https://i.imgur.com/ACXukHw.png
AW: Aktien welche kauft ihr aktuell
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derNeue
Warum daytrading so schwierig geworden ist
Die Bilanz meines jetzt über mehrere Monate andauernden Futuretradings ist insgesamt eher ernüchternd.
Nicht etwa, daß ich Verluste gemacht hätte. Im Gegenteil: auf Wochenbasis war mein Trading fast durchgehend profitabel.
Risk management beherrsche ich bereits seit den 90ern, das ist nicht das Problem. Jedoch sind die Nettogewinne so gering, daß sie den Zeitaufwand nicht ansatzweise rechtfertigen.
Auch der Spaßfaktor bleibt immer mehr aus.
Der Grund ist klar: die Märkte sind nicht volatil. Volatilität ist das Lebenselexir des Shorttime-Traders. Ohne sie läuft nichts. Wenn ich da noch an die "goldenen 90er" denke: Daytrading konnte man mit Optionsscheinen noch teilweise am Telefon betreiben und dabei immer wieder schöne und klar vorhersehbare Trends mitnehmen.
Was ist der Grund, daß sich die Situation für die Retailtrader so verschlechtert hat?
Was zerstört die Volatilität?
Einerseits sicher die Notenbankpolitik. Die QE Programme schwemmen die Märkte mit Liquidität. So wie keine echten Rezessionen oder Aufschwünge mehr enstehen können, so gibt es auch keine Trends mehr. Den Märkten wird der Atem zugeschnürt.
Algorithmische Handelsprogramme kontakarieren zudem jede Trendbildung heute sofort.
Außerdem der technische Fortschritt: Handeln vom heimischen PC aus kann heute jeder. Dadurch wurde ein riesiger Schwarm von retail Tradern mit dem Versprechen vom schnellen Geld in den Markt gelockt. Nach der sprichwörtlichen 90er Regel verlieren wohl (ich weiß nicht, ob es stimmt) 90% in 90 Tagen 90% ihres Kapitals.
Zwar stellen die Retail Trader nur ca. 5% der Marktliquidität zur Verfügung. Sie sind aber zahlenmäßig viele. Ich nehme stark an, daß sie Trendbildung und damit Volatilität verhindern.
Für die market maker und großen Markteilnehmer sind sie nichts anderes als willkommene Liquidität, die durch Marktmanipulation in Fallen gelockt wird, wodurch sich diese Großen dann immer wieder billig eindecken können. Trotzdem: wer sein Handwerk versteht, kann auch unter diesen Umständen Geld verdienen, jedoch nicht ohne Volatilität, die ist in jedem Fall erforderlich.
Man schaue sich nur die Situation an den Kassamärkten an: EUR/USD: in einem Jahr 3,21% Bewegung, in 3 Jahren 3,22%
ÖL: WTI 2% in einem Jahr.
S&P 14% DAX 16%. Gold: der Aufwärtstrend wird umgehend zum Stoppen gebracht, weil man es aus politischen Gründen nicht oben haben will.
Das ist alles für nichts für Kurzfristtrading.
Fundamentale Langfristanlage in Aktien läuft weiterhin gut.
Ein paar Monate werde ich noch durchhalten, aber wenn es sich nicht bessert, dann lasse ich die Futures wieder sein und fange gar nicht erst mit dem Echtgeld an.
Meine Ergebnisse auf Tagesbasis sind in den letzten 2 Wochen besser geworden. Die Futures liefen allerdings auch etwas besser. Der daily profit nach Unkosten vor Steuern liegt jetzt ungefähr zwschen minus 100 bis plus 400 Dollar im Schnitt.
Ich handele allerdings auch immer nur einen Kontrakt im Demo-mode. Hochskalieren kommt aber bei einer derart schlechten Trefferquote und einem derart anstrengenden Trading nicht infrage.
Insgesamt bin ich doch nicht der Typ zum Skalpen und längere Trends sind sehr selten. Meine ursprüngliche Absicht, die Eurex hinzuzunehmen, werde ich erstmal sein lassen und mich weiter auf die CME beschränken.
Futures sind für mich, trotz ihrer Durchsichtigkeit, geringen Kosten und ehrlichen Berechnung doch wohl nicht das richtige Instrument. Womit ich mich jetzt beschäftigen werde, ist das Aktientrading nach news auf Tagesbasis.
Professionelle Trader scheinen das auch vorzuziehen, sicher aus gutem Grund.
Was man dazu benötigt:
- einen sehr günstigen Broker. Die Summen, die hier eingesetzt werden, machen die Gebühren zum entscheidenden Faktor.
- eine gute Software. Sie sollte es ermöglichen, Einzelaktien nach Volumen zu traden. Viel scheint es da nicht zu geben. Newstrader sind anscheinend doch noch großenteils Charttechniker. Außerdem sollte ein guter Newsfeed inkludiert sein. Als Hobbytradermöchte ich nicht 800 Euro monatlich dafür zahlen. Ist heute auch nicht mehr nötig.
Was sollte sie noch noch können? Vor allem das Scannen amerikanischer Aktien nach verschiedenen Kurskriterien. Ich kann nicht immer sämtliche englische news im Auge behalten. Der Kurs verrät oft mehr und das läßt sich automatisieren. Also etwa: welche Aktie eröffnet mit größerem Gap? Welche hat ein auffallend starkes
Momentum im open drive? etc. Literatur darüber gibt es genug.
- ein großes Konto. Um Gewinne im Bereich von 1-2k pro Trade zu erreichen, sollte die Kontogröße auf Dauer schon 100 k betragen. Hier wird ohne Hebel getradet. Geübt wird natürlich mit weniger. Ich gehe davon aus, daß news Trading noch mehr als Futuretrading viel Erfahrung und ein großes Wissen über typische Verhaltenweisen, Liquidität etc. einzelner Aktien erfordern.
Der Handel ist aber auch ehrlicher. Es wird weniger mit Algos gearbeitet, man kann sich besser auf das Orderbuch verlassen. Ich kaufe Firmenanteile und keine Verträge für die Zukunft.
Ein sehr spannendes Thema.
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Aktien: Europa oder USA?
Sehr oft hört man die Meinung: US Aktien sind viel besser gelaufen. Deutsche Aktien dümpeln hinterher. Deutschland wird nie auf einen grünen Zweig kommen. Also investiere ich in den USA.
Das ist sehr kurz gedacht. Bzw: es ist aus der Gegenwart heraus gedacht. An der Börse aber wird die Zukunft gehandelt. Mal davon abgesehen, daß es immer auf die Einstiege ankommt (meine im Sommer gekauften deutschen Aktien sind z.B. großenteils besser gelaufen als vergleichbare US-Aktien), ist vor allem folgendes Fakt:
Europäische, insbesondere deutsche Aktien sind so billig wie fast noch nie. Nicht unbedingt, wenn man das KGV betrachtet, obwohl es auch hier gut aussieht. Vor allem aber, wenn man das KBV berachtet, welches den Aktienkurs ins Verhältnis zum Eigenkapital, bzw. zu sämtlichen, auch immateriellen, Werten setzt, welche die Firma repräsentiert.
Mit anderen Worten: wer eine deutsche Aktie kauft, bekommt dafür soviel Substanz, wie fast zu keinem Zeitpunkt vorher.
Das ist gerade die Folge davon, daß deutsche Aktien so "schlecht gelaufen" sind in den vergangenen 2 Jahrzehnten. Sie sind so günstig zu haben, weil sie keiner haben will.
Woher aber kommt das?
Banal und vereinfacht gesagt: weil Deutschland und damit seiner Wirtschaft aufgrund der schlechten Politik nichts zugetraut wird. Jede deutsche Firma, die von amerikanischen Winkeladvokaten verklagt und beraubt wird, muß damit rechnen, von der eigenen Politik rücksichtslos im Stich gelassen und verraten zu werden. US-Firmen im Ausland geht es da ganz anders. Trump kämpft mit härtesten Bandagen und fast allen Mitteln für seine Industrie.
Wer aber kauft eine Automarke oder einen Energiekonzern, der von der eigenen Politik systematisch zerstört wird?
Jedoch zählt letztlich immer nur eins: für deutsche Konzerne können sich die Zeiten nur bessern. Das Merkel-Regime ist am Ende, die EU und der Euro auch. Was wird der DAX nach dem baldigen Ende wohl tun? Das ist nicht schwer zu erraten.
Die Freude über die Wende wird so groß sein, daß es selbst dann zu einem mindestens kurzfristigen Run kommen dürfte, wenn die nachfolgende Regierung noch schlimmer wird. So war es bisher immer.
Die Möglichkeiten für US.Konzerne sind dagegen ausgereizt. Viel mehr als Trumps Handelskrieg kann da nicht mehr kommen. Die Bewertungen liegen auf Spitzenniveau.
Und an der Börse wird die Zukunft gehandelt...
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2020: Ausblick
Eine schnelle Rezession im kommenden Jahr dürfte nun ad acta gelegt werden können. Die Indikatoren geben das nicht mehr her, die Warner verstummen langsam.
Nicht, weil sie nicht fällig wäre. Zyklisch gesehen ist sie das absolut. Sondern, weil sie durch die Geldpolitik verhindert wird. Eine ungesunde Situation, auf die man sich als Anleger nichtsdestoweniger einzustellen hat.
Die EZB ist zum Versorgungsunternehmen für Liquidität bankrotter EU-Staaten degradiert. Die neue Chefin wird diese Politik versuchen fortzusetzen. Jedoch, was vielen nicht aufgefallen zu sein scheint: die Renditen für Staatsanleihen, gute wie schlechte, steigen seit Draghis Abgang wieder leicht an. Ein Zeichen dafür, daß weitere Senkungen der Zinsen schwer bis unmöglich werden dürften. Aus diversen faktischen Gründen. Was ist sonst noch im Arsenal des Schreckens? Bargeldabschaffung, Bargeldentwertung beim Rücktausch etc. Jedoch: ist das politisch zum gegenwärtigen Zeitpunkt schon durchsetzbar? Eher nein.
Insgesamt bin ich für die Aktienmärkte im Jahr 2020 weiter positiv eingestellt. Wir werden möglicherweise nicht noch einmal die großen Zuwächse sehen, die es 2019 gab. Da hatte der DAX nach Rücksetzer 25% gemacht.
Aber möglich, daß die deutschen Anleger in ihrer Verzweifelung an die Aktienmärkte zurück kommen. Das habe ich zum letzten Mal 1998-2000 erlebt. Die Folge war ein riesiger Aufschwung. Möglich auch, daß das Ende des Merkel-Regimes eine ähnliche Wirkung entfalten wird. Chancen also gibt es für die Aktien weiterhin.
Beim brit. Pfund ist es Zeit, long zu gehen. Der Brexit ist nicht mehr aufzuhalten. Wie die Anleger ihn sehen, haben sie bereits am letzten Freitag gezeigt (und davor!). Die neue Freiheit wird der englischen Wirtschaft eine Fülle neuer Möglichkeiten eröffnen. Ein Handelsabkommen England/USA steht unmittelbar bevor. Mit der EU wird es nicht anders laufen, trotz der noch anhaltenden Drohgebärden aus Brüssel. Ein Handelsabkommen ist jedoch nicht nur im englischen, sondern auch im EU-Interesse, was man in Brüssel gerne verschweigt. "Bestrafung" ist auf Dauer keine Kategorie, die wirtschaftlich Bestand hat.
Vor allem aber: der Brexit wertet das Pfund in seiner Rolle als Euro-Fluchtwährung extrem auf.
Engl. Pfund: klar long.
Der Brexit ist letztlich für ganz Europa ein Segen, denn er schafft die Voraussetzungen für die Völker unseres Kontinents, sich vom Brüsseler Monster für immer zu befreien. Der Brexit ist der erste Kieselstein im Damm, der sich gelöst hat, der erste Schneeball, der ins Rollen kommt und die Lawine auslöst.
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Jungheinrich
Das ist bitter: Die Prognose für 2020 fiel sehr schlecht aus. Umsatz, Gewinn und die EBIT-Marge schrumpfen deutlich.
Die Stimmung hier ist auf dem Tiefpunkt. Die Aktie fiel um ca. 25%. Meine Gewinne seit dem Sommer sind damit größtenteils
wieder verschwunden.
Auffallend ist, daß hier nichts durchgesickert ist. Bis zum Schluß stieg die Aktie rasant, die Analystenschätzungen steigerten sich.
Was tun? Aussteigen? Nicht in dieser Situation. Mittelfristig erwarte ich wieder höhere Kurse. In der Vergangenheit war der Vorstand immer eher für seine "konservativen" Prognosen bekannt. Der Konzern gilt als grundsolide. Die Wachstumsdelle der Weltwirtschaft ist schon größtenteils durchschritten.
Nicht auszuschließen, daß man diesen Rücksetzer bewußt eingeplant hat, um auf niedrigerem Niveau mit guten Nachrichten wieder aufbauen zu können.
Ich bleibe drin, setze aber den Stopp auf b.e. In den Verlust möchte ich die Position nicht mehr rutschen lassen.