AW: ,,Kritische Rassentheorie (Critical Race Theory)" - Pseudowissenschaft?
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brain freeze
Wenn sich die Gesellschaften in UK und USA selbst zerstören, wozu soll Europa dann noch Krieg gegen sie führen bzw. womit eigentlich und wie hältst du es für möglich, daß das winzige Europa einen Nuklearkrieg überlebt (nicht polemisch gefragt, sondern ernsthaft, weil Du das ja öfter bringst)?
Es heißt, dass selbst wenn jemand die Kriegstrommeln schlägt, niemand diesem Ruf Folge leisten wird. Also, selbst wenn die USA sich rüsten zum Krieg gegen die EU, sie werden niemanden finden, der in den Krieg ziehen will. Dazu muss die totale Spaltung und Selbstzerstörung innerhalb Amerikas die Vorarbeit leisten. Kriegsmüde ist die USA schon jetzt, das merkt man. Und du siehst ja an BLM, wie schnell man die Polizei eines ganzen Landes demoralisieren kann, so dass sie anstelle durchzugreifen, sich vor Verbrechern hinkniet.
Noch ist es nicht soweit. Auch Europa nicht, aber, so heißt es, es wird sich so schnell aufrüsten, dass man es nicht glauben kann. Die ganze Welt wird sich darüber wundern und den, der das ermöglicht, anbeten.
Amerika wird nicht nur von außen, sondern auch von innen sich zerstören. Dazu halte ich diese "Kritisches Weißsein"-Werke wichtige Werkzeuge, die die Menschen demoralisieren werden.
Wie genau das letztendlich im Detail abläuft, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur ungefähr, was passieren wird. Aber es kann nicht sein, dass diese Dinge, die die USA von innen zerstören, in der EU im gleichen Maße zuschlagen werden, denn dann wäre ein Krieg ja aufgrund innerer Probleme unmöglich.
Und deswegen kann ich mir vorstellen, dass dieser Trend nicht mehr in voller Härte zu uns kommen wird.
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Hallo,
im aktuellen Zeitgeist sind die Weißen die Schweine und wird auch so in der BRD-Presse komuniziert und Punkt!
Witzigerweise sind aber nicht die Schwarzen die Drahtzieher, sondern die üblichen Verdächtigen! Wer unterstützt mit Mio. die BLM-Bewegung? Dieselben Reibach-Raffkes, deren Vorfahren die Schwarzen mit ihren Schiffen nach Amerika verbrachten!
kd
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Die Kritische Weiss-Seins-Forschung hat "entdeckt", dass wir in unseren eigenen Gesellschaften einen Normalen- und einen Machtbonus haben; und dass wir den Machtbonus auch global haben wegen weil Kolonialismus/Imperialismus.
Das Problem hierbei ist der politische Dreh, der da hineinkommt, nämlich: Das nicht als historisch gewachsenen Zustand zu sehen, der sich im Laufe der Zeit (wie jeder andere historisch gewachsene Zustand vor ihm) ändern wird. Sondern man muss was tun und dieses "was" ist "zufällig" ein politisches Programm, das über "seid nett und achtsam!" und ein Bekenntnis zu liberaler oder sozialdemokratischer Chancengerechtigkeit hinausgeht und letztlich gerne hätte, dass wir uns einfach hinlegen und sterben.
(Ich persönlich halte es in Sachen "white privilege" ja mit einem Herrn Hartman, der videoweise einmal meinte, privilege is awesome and you can't have mine!)
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Leibniz
Es existieren auch schwarze Bürgerrechtler, die eine wichtige Ursache der Rückständigkeit Negroider identifizieren: Der Sozialstaat und die Privilegien, die Schwarze heute haben, die sie vor 70 Jahren noch nicht hatten.
Mal abgesehen von geringerer angeborener Durchschnittsintelligenz ist das auch ein Punkt. Ich halte es mit dem schwarzen Führer Louis Farrakhan (der übrigens auch kein reiner Schwarzer, sondern ein Mischling ist): Lasst die Rassen getrennt voneinander leben, dann gibt es auch keinen Ärger.
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Jay
In diesem Thread möchte ich (meiner Meinung nach) über eine Pseudowissenschaft diskutieren, die immer populärer wird und sich schnell verbreitet.
[...]
Die "kritische Theorie", die "verwendet" wird, um "Gesellschaft und Kultur [...] zu untersuchen", ist selbst schon unwissenschaftlich. Das läßt sich in entsprechenden Standardwerken (z.B. hier, S. 19f. und S.39 ff.) sehr detailliert nachlesen.
Damit kann natürlich auch aus Quatsch, der daraus abgeleitet wird, keine wissenschaftlich Erkenntnis erlangt werden.
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Jay
Ja, es mag so aussehen, als könne es niemand ernst nehmen, aber in den USA ist es längst Mainstream, und alles, was in den USA populär ist, wird früher oder später auch in Deutschland populär sein. ...
Das sieht nicht mehr so aus. Und es ist längst rübergeschwappt, auch nach Deutschland. Die ersten Soziologiestudentinnen, die entsprechende Studiengänge durchlaufen und entsprechende Fächer belegt haben, sind längst auf die deutsche Medienwelt losgelassen. Es ist vielleicht noch nicht mehrheitsfähig genug, dass es groß rumposaunt wird, aber schaut mal in die Twitter-Bubbles irgendwelcher TAZ-Schlampen.
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Jay
In diesem Thread möchte ich (meiner Meinung nach) über eine Pseudowissenschaft diskutieren, die immer populärer wird und sich schnell verbreitet. Aber fangen wir damit an: Was ist das eigentlich?
Was sind die Kernthemen?
- Weiß-Sein ist nur ein soziales Konstrukt (Grob gesagt bedeutet es, dass ,,Weiße" nichts gemeinsam haben und dass Weiß-Sein nur eine Umschreibung für Macht ist und von der weißen Vorherrschaft herrührt).
- Weißes Privileg (Grob gesagt bedeutet es, dass wir in einer Gesellschaft/Kultur leben, die ,,Weiße" aufgrund ihrer Hautfarbe bevorzugt. Bezieht sich auf alle Facetten des Lebens).
- Weiße Zerbrechlichkeit (Grob gesagt bedeutet es, dass ,,Weiße" nicht über ihre Privilegien und ihren Rassismus sprechen wollen. Kurz gesagt: Weiße lenken vom Thema ab).
- Weiße Tränen (Grob gesagt bedeutet dies, dass wenn eine weiße Person (um ein Beispiel zu nennen) sich in einer Situation befindet, in der sie zwar der Täter ist, sich selbst aber nicht als Täter, sondern als Opfer sieht, die Gesellschaft ihr eher glaubt, weil sie weiß ist).
- Institutioneller Rassismus (Grob gesagt: Institutioneller Rassismus (auch: struktureller Rassismus) wird definiert als Rassismus, der von den Institutionen der Gesellschaft ausgeht, von ihren Gesetzen, Normen und ihrer inneren Logik, unabhängig davon, inwieweit die Akteure innerhalb der Institutionen absichtlich oder unabsichtlich handeln.)
https://de.wikipedia.org/wiki/Instit...ller_Rassismus
dieses Denken wird bereits in den heutigen Schulen und Universitäten vermittelt.
Und es richtet sich NUR an bestimmte weisse Gruppierungen.
Ein Albaner ist nicht betroffen, dafür aber ein Österreicher.
Der Grund ist der Bildungsgrad: in der linksextremen Welt von heute bedeutet Bildung nicht das 1*1, sondern sich seiner Schuld als weisser Mitteleuropäer bewusst zu werden und zu lernen, wie Reperation gehen kann.
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Hallo
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Der Plan zur Umvolkung ist über 120 Jahre alt – Der Krieg tobt, aber das Wunder kann geschehen
https://www.bitchute.com/video/iWDF7lOFB8a3/
Der Rassen-Vernichtungskrieg, der derzeit gegen die etwa 9-prozentige Minderheit der weißen Menschen auf der Welt tobt, begann als Plan zur Ausrottung der Deutschen vor mehr als 120 Jahren...
Auch ein Denkansatz zur aktuellen "Rassismus" - Diskussion...
kd
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Die jüngste kulturelle Entwicklung ist, dass Medienunternehmen sich verpflichten, ,,Schwarz" in ihren Berichten zu kapitalisieren, aber nicht "Weiß", weil ,,Weiße" keine gemeinsame Geschichte und Kultur haben und nicht diskriminiert werden. Schwarze hingegen schon.
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Why we will lowercase white
There was clear desire and reason to capitalize Black. Most notably, people who are Black have strong historical and cultural commonalities, even if they are from different parts of the world and even if they now live in different parts of the world. That includes the shared experience of discrimination due solely to the color of one’s skin. There is, at this time, less support for capitalizing white. White people generally do not share the same history and culture, or the experience of being discriminated against because of skin color.
https://blog.ap.org/announcements/why-we-will-lowercase-white
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wtf
Kulturmarxisten
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Lykurg
Marxistendreck!
Das ist Kulturkapitalismus, nicht "Kulturmarxismus". Nichts daran ist marxistisch. Es ÜBERDECKT die Klassenunterschiede und die Klassenfrage, die der Marxismus betont und während es den Blick auf die herrschenden Klasse der Kapitalisten verdeckt, bietet es als Sündenbock den "weißen Mann" an. Deshalb wird es auch von Kapitalisten finanziert und findet die Unterstützung von sämtlichen Großkonzernen. (Die ohnehin offene Grenzen wollen, weil Outsourcing + Einwanderung zwei Seiten der gleichen Medaille im Streben nach billigen Arbeitskräften sind. Oder wie Lenin so passend schrieb: "Capitalism's world-historical tendency to break down national barriers, obliterate national distinctions, and to assimilate nations - a tendency which manifests itself more and more powerfully with every passing decade.")
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There’s nothing Marxist about Black Lives MatterThis woke movement, supported by capitalists, is disguising the class divisions that Marxism highlights.
In fact, the BLM movement doesn’t only ignore class analysis, it also obscures the reality of class relations. The constant focus on ‘white privilege’, for instance, has come at the expense of any recognition that lots of poor white people suffer from deprivations,
police violence and prejudice, too. Racial disparities are a problem. But obsessing over white privilege stands in the way of any real attempt to draw on the common experiences of the white and black working classes, with the aim of building a cross-racial campaign for change. Instead of putting aside our differences, we are encouraged to wallow in them.
https://www.spiked-online.com/2020/0...-lives-matter/
"Antirassismus" ist quasi eine neoliberale Alternative zu einer echten Linken. Deswegen wird er ja auch von sämtlichen Fortune 500 Konzernen - knallharte Kapitalisten, keine "Kulturmarxisten" - gefordert und gefördert.
Die Rechte ist dumm, nutzlos, unwählbar - und verliert auch deshalb, weil sie ernsthaft meint, sich im Kampf gegen "sozialistische Milliardäre" und "marxistische Großkonzerne" zu befinden. Und natürlich, weil sie sich auch nie für die Klassenfrage interessiert hat. Der Sündenbock, den sie stattdessen anbot, ist halt der Jude. Früher hat man gesagt, dass der Antisemitismus der Antikapitalismus der dummen Kerle sei. Heute ist der Hass auf den weißen Mann der Antikapitalismus der dummen Weiber.