Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?
Hallo zusammen, heute möchte ich auf ein Phänomen aufmerksam machen, das ich seit einiger Zeit im Internet verfolge und von dem ich glaube, dass es früher oder später auch im "richtigen Leben" für Aufmerksamkeit sorgen wird. Der Punkt ist, dass hier eine Bewegung entsteht, die hauptsächlich aus Migrantinnen aller Art besteht. Es war einmal so, dass die Antideutsche-Szene fast ausschließlich aus Deutschen bestand und sich auch hauptsächlich gegen Deutsche gerichtet hat, aber das ist der besagten Gruppe nicht mehr genug, jetzt schlägt das direkt in Rassenhass um.
Hier möchte ich die Taktik der Gruppe zeigen:
Punkt 1: Diese Sibel Schick sagt alle Männer sind Arschlöcher. Jetzt schreitet die Antideutsche Jutta Difuth ein und widerspricht dieser Sibel (Ist übrigens Kurdin).
https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net...30&oe=5C0B08D1
Ein Tweet weiter und das Thema dreht sich nur noch um ihre Hautfarbe:
https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net...3e&oe=5BD09288
Schon ist die besagte Sibel das Opfer und die privilegierte Antideutsche Jutta muss sich entschuldigen, da Sibel (Migrantin) die Unterdrückte ist.
Jetzt folgt der Rest der Truppe. Nach meinen Beobachtungen sind hier ungefähr 150-200 Accounts von denen auf Twitter aktiv.
https://pbs.twimg.com/media/DjfZlRyW4AEQeF7.jpg
Besonders ist diese Gruppe im sogenannten Skandal um Özil verwickelt. Die erfinden hunderte von Geschichten auf Twitter.
AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?
Dass Immigranten der deutschen Linken eines Tages ihre universalistischen Wahnvorstellungen um die Ohren hauen würden, war zu erwarten. Die (weißen) Linken werden nicht mehr gebraucht.
https://pbs.twimg.com/media/DjcifVxXsAEA_GM.jpg
AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?
Ich glaube ihr bekommt nicht mit, was in den USA vor sich geht. Das ist dort schon Alltag und gehört nicht selten zum guten Ton.
Wir werden dieses Benehmen auch in Deutschland immer öfter zu Gesicht bekommen.
Dunkelhäutige propagieren nämlich, dass man gegenüber Weißen gar nicht rassistisch sein kann, weil Rassismus Macht voraussetzt. Natürlich ist das Unsinn, da das unter institutionellen Rassismus fällt, welcher nur eine Art Unterkategorie des Rassismus ist, aber die geben das als allgemeine Definition des Rassismus aus, um ihren Rassismus gegenüber Weißen zu rechtfertigen und zu erlauben.
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Zitat:
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Towarish
Ich glaube ihr bekommt nicht mit, was in den USA vor sich geht. Das ist dort schon Alltag und gehört nicht selten zum guten Ton.
Wir werden dieses Benehmen auch in Deutschland immer öfter zu Gesicht bekommen.
Dunkelhäutige propagieren nämlich, dass man gegenüber Weißen gar nicht rassistisch sein kann, weil Rassismus Macht voraussetzt. Natürlich ist das Unsinn, da das unter institutionellen Rassismus fällt, welcher nur eine Art Unterkategorie des Rassismus ist, aber die geben das als allgemeine Definition des Rassismus aus, um ihren Rassismus gegenüber Weißen zu rechtfertigen und zu erlauben.
Klar, ich kenne alles schon aus den USA, aber bisher war es in Deutschland so, dass sich der Hass ausschließlich gegen Deutsche richtet, also nicht unbedingt gegen die Hautfarbe und damit kommen die bisherigen Antideutschen nicht klar. Wie auf Twitter zu beobachten ist (dort sind Antideutsche sehr aktiv) sprechen sich mittlerweile auch Antideutsche gegen die sogenannte Identitätspolitik aus, was bisher ausschließlich ein Thema von Rechten war. Interessant ist zudem, dass der "weiße Mann" als Feindbild nicht mehr ausreicht und damit kommen weiße Feministinnen nicht klar, die bisher gedacht haben, weil sie weiße Männer hassen, automatisch eine Minderheit sind. Tja, am Ende sind auch diese Damen weiß.
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Jay
Klar, ich kenne alles schon aus den USA, aber bisher war es in Deutschland so, dass sich der Hass ausschließlich gegen Deutsche richtet, also nicht unbedingt gegen die Hautfarbe und damit kommen die bisherigen Antideutschen nicht klar. Wie auf Twitter zu beobachten ist (dort sind Antideutsche sehr aktiv) sprechen sich mittlerweile auch Antideutsche gegen die sogenannte Identitätspolitik aus, was bisher ausschließlich ein Thema von Rechten war. Interessant ist zudem, dass der "weiße Mann" als Feindbild nicht mehr ausreicht und damit kommen weiße Feministinnen nicht klar, die bisher gedacht haben, weil sie weiße Männer hassen, automatisch eine Minderheit sind. Tja, am Ende sind auch diese Damen weiß.
Das entwickelt und schaukelt sich auch hier hoch. Wir Europäer bekommen das nur etwas verzögert, aber wir bekommen es.
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Killerbee sagt:
Das besonders peinliche bei Deutschen ist aber, daß sie selbst im Moment des Untergangs keine Verantwortung übernehmen, also „Wir gehen unter, weil wir zu feige sind, einer alten, dicken Frau zu widersprechen“,
sondern immer noch die Schuld bei anderen suchen: „Trump hat uns nicht gerettet“, „Putin hat uns nicht gerettet“, „das BVerfG hat nix gesagt“, „die BW hat nicht geputscht“,
Darin ist das Riesenproblem begründet, was auch besonders heutige Nationalkonservative haben. Warten auf Godot, der bekanntlich niemals kimmt. Klar, wenn dann alles immer übler wird.
AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?
Bla Bla , gezwitscher ...
Ich weiß gar nicht , ob weibliche Vögel zwitschern ...
Ist Vogelgesang nicht hauptsächlich eine Domäne der Männchen während der Balz ?
Jedenfalls sind hunderte solcher Accounts auf Twitter immer noch eine kleine Anzahl
bei Millionen , wenn nicht gar Milliarden Nutzerkonten dort .
Normal würde mich das nicht aufregen .
Übliche Kommunistische Floskeln von "Arbeitern" und "Revolution" .
Und die MLPD bekommt weniger Stimmen , als die NPD ,
obwohl sie recht viele Plakate zur letzten Bundestagswahl aufstellten .
AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?
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Towarish
Das entwickelt und schaukelt sich auch hier hoch. Wir Europäer bekommen das nur etwas verzögert, aber wir bekommen es.
Ich weiß, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis das Thema in Deutschland beginnt, aber es ist trotzdem interessant zu beobachten, wie die antideutsche Szene, die bisher ausschließlich Deutsch war, reagiert. Es ist etwas anderes, wenn ich etwas hasse oder wenn sich der Hass wegen meiner Hautfarbe gegen mich richtet.
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Towarish
Das entwickelt und schaukelt sich auch hier hoch. Wir Europäer bekommen das nur etwas verzögert, aber wir bekommen es.
Die Liberalen in den USA haben das psychologische Sklavereiproblem von anno dazumi .
Während die Weißen bis 1865 und in die 1960er Jahre Geld scheffeln konnten ,
waren die Schwarzamerikaner benachteiligt gewesen , um Vermögen anzuhäufen .
Mit der Erfindung der Schallplatte und des Profi-Sports gelingt es den Schwarzen
immer mehr , finanziell aufzuholen .
Aber der Einfache Afro-Amerikaner in den Industriestädten hat von der Spass- und Unterhaltungsgesellschaft
nicht sehr Viel .
Sportereignisse sind nur temporär , das Training in der Woche oft abgeschottet ,
und Ton- und Fernsehaufzeichnungen bieten eine körperliche Distanz zu den Personen .
Aber sobald der Umgang ständig und alltäglich wird ,
bekommt das eigene Verhalten einen permanenten Impuls ,
von dem es keinen täglichen Urlaub mehr gibt .
Wahrscheinlich hätten viele Weiße auch die Flucht ergriffen ,
wenn plötzlich jede Menge andersartiger Weiße in das Wohnviertel zugezogen wären :
zündelnde AntiFa , Fußballrowdies , sizilianische Mafia ;
eventuell sogar Deutsche und Japaner nach dem 2. Weltkrieg .
Wären die Schwarzen von Weißer Hautfarbe , würde man Astrologie ,
Konstitutionstyp , Chancenungleichheit durch Schulbildung , kulturelle Prägung und
Personalitätstyp bemühen können , um Erklärungen finden zu wollen .
AW: Antideutsche und anti-weiße Bewegung: Unterschätztes Potenzial?
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Towarish
Ich glaube ihr bekommt nicht mit, was in den USA vor sich geht. Das ist dort schon Alltag und gehört nicht selten zum guten Ton.
Wir werden dieses Benehmen auch in Deutschland immer öfter zu Gesicht bekommen.
Dunkelhäutige propagieren nämlich, dass man gegenüber Weißen gar nicht rassistisch sein kann, weil Rassismus Macht voraussetzt. Natürlich ist das Unsinn, da das unter institutionellen Rassismus fällt, welcher nur eine Art Unterkategorie des Rassismus ist, aber die geben das als allgemeine Definition des Rassismus aus, um ihren Rassismus gegenüber Weißen zu rechtfertigen und zu erlauben.
So ist es. Dieser ganze Schmonzes kommt aus den U.S.A., wo sich die Schwarzen als die ewigen Opfer/Verlierer darstellen (Sklaverei etc.). Bisher hatten wir ja nur einige Schwarze bzw. MulattInnen in Deutschland. Die heben nun so richtig auf dieser Schiene ab, um Vorteile zu haben, getragen von unseren Linken und Grünen. Hinzu gesellen sich unsere lieben sogenannten "people of color". Diesen Ausdruck haben sie aus Südafrika geklaut, wo man die Inder so bezeichnete.
Durch die Boot-Invasoren bekommen die Leute Zuwachs.