Bildungsnotstand grassiert - Höchste Alarmstufe
Jugendreport Natur 2010
Die Ergebnisse des "Jugendreports Natur 2010" des Jagdschutz-Verbandes (DJV) (3000 Befragte zwischen 11 und 15 Jahren) sind äußerst besorgniserregend:
40% wissen nicht, dass die Sonne im Osten aufgeht.
94% wissen nicht, dass das Junge vom Hirsch Kalb und nicht Rehkitz heißt.
68% können nicht sagen, wie viele Eier ein Huhn am Tag legt (durchschnittl. eins)
35% wissen nicht, dass eine Kuh nur vier Zitzen hat.
19% glauben, dass eine bestimmte Art von Kühen H-Milch gibt.
Etc. ...
Quellen:
http://www.welt.de/vermischtes/artic...orden-auf.html
BILD, Ausgabe Ruhr-Ost vom 10.06.2006.
Ein Armutszeugnis für den Biologieunterricht und das deutsche Bildungssystem. Das ist eigentlich schon nicht mehr arm sondern erbärmlich, wie weit diejenigen, die sich eine Verbesserung des Bildungssystems auf die Fahnen geschrieben haben, dieses herunterkommen lassen. Dort noch finanzielle Kürzungen vornehmen zu wollen ist der absolute Hohn schlechthin.
Wie weit will man in Berlin die Verblödung eigentlich noch voran schreiten lassen?
AW: Bildungsnotstand grassiert - Höchste Alarmstufe
deswegen muß auch mehr geld in die bildung fließen, damit man undichte fenster in schulen dicht macht. gleiches gilt für die toilettenspülung und dem wasserhahn in der heizung..... dann lernt es sich leichter :))
Bildungsnotstand grassiert - Höchste Alarmstufe
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Jodlerkönig
deswegen muß auch mehr geld in die bildung fließen, damit man undichte fenster in schulen dicht macht. gleiches gilt für die toilettenspülung und dem wasserhahn in der heizung..... dann lernt es sich leichter :))
Geld für Bildung darf, bzw. sollte auch ausschließlich der Bildung zugute kommen, was sicher nicht immer der Fall ist. Für Sanierungsmaßnahmen gibt's getrennte Kassen.
Doch einige Schulen in Deutschland kann man tatsächlich nicht einmal als Sanierungsgebiet bezeichnen, sondern bestenfalls als Abbruchgelände. Dort lernen zu sollen ist faktisch unzumutbar.
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Excubitor
Geld für Bildung darf, bzw. sollte auch ausschließlich der Bildung zugute kommen, was sicher nicht immer der Fall ist. Für Sanierungsmaßnahmen gibt's getrennte Kassen.
Doch einige Schulen in Deutschland kann man tatsächlich nicht einmal als Sanierungsgebiet bezeichnen, sondern bestenfalls als Abbruchgelände. Dort lernen zu sollen ist faktisch unzumutbar.
Besonders schlimm wird es für die Schüler, wenn sie 68er NachwuchselevInnen in die Finger fallen. Dann kommen sie dümmer aus der Schule als sie am Anfang reingingen!
Besonders hochinteressant ist der neue Genderismus, der von besonders "hochgebildeten" LeererInnen weiter verbreitet wird.
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Excubitor
Geld für Bildung darf, bzw. sollte auch ausschließlich der Bildung zugute kommen, was sicher nicht immer der Fall ist. Für Sanierungsmaßnahmen gibt's getrennte Kassen.
Doch einige Schulen in Deutschland kann man tatsächlich nicht einmal als Sanierungsgebiet bezeichnen, sondern bestenfalls als Abbruchgelände. Dort lernen zu sollen ist faktisch unzumutbar.
am geld jedenfalls liegts nicht! wir geben pro schüler doppelt soviel kohle aus wie z.b. schweden. schweden ist bekanntermaßen bei pisa bischen vor uns. es muß also an was anderem liegen. zu zeiten nach dem krieg, wo deutsche bildung weltspitze war, wurde des öffteren in abbruchreifen häusern gelehrt.
es liegt also an was anderem.....
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Ja wie weit wollen "Sie" es wohl treiben? Bis hier 80 Mio. debile, leicht lenkbare Glotzenhocker das Land bevölkern, regiert von einer winzigen Oberschicht für die es Eliteunis und unbezahlbare Privatschulen gibt.
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Jodlerkönig
am geld jedenfalls liegts nicht! wir geben pro schüler doppelt soviel kohle aus wie z.b. schweden. schweden ist bekanntermaßen bei pisa bischen vor uns. es muß also an was anderem liegen. zu zeiten nach dem krieg, wo deutsche bildung weltspitze war, wurde des öffteren in abbruchreifen häusern gelehrt.
es liegt also an was anderem.....
Korrekt. Über die "Qualität" deutscher Pädagogen habe ich schon reihenweise Artikel verfasst.
Kurz eine Quintessenz daraus: Deutsche Pädagogen sind zwar häufig fachlich gut ausgebildete Kräfte voller Fachwissen bezüglich ihrer jeweiligen Sparte, doch lassen sie allzu häufig die Fähigkeit vermissen das angesammelte Wissen an andere weitergeben zu können. Anders ausgedrückt, die eigentlichen pädagogoischen Fähigkeiten lassen sehr zu wünschen übrig, finden in der Lehrerausbildung allerdings sowohl quantitativ als scheinbar auch qualitativ nur in unzureichendem Maß statt.
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Excubitor
Ein Armutszeugnis für den Biologieunterricht und das deutsche Bildungssystem.
Das ist nicht -zumindest nicht in erster Linie- ein Armutszeugnis für den Biologieunterricht und das deutsche Bildungssystem, sondern ein Symptom, bzw. die logische Konsequenz einer zunehmenden Entfremdung von der Natur.
Wenn es erstmal soweit ist, daß man staatlichen Unterricht braucht, nur um zu wissen, daß Kühe nicht lila-weiß gestreift sind und die Sonne im Osten aufgeht, ist schon etwas ganz anderes "falsch" gelaufen. (Wobei man sich über die Anführungszeichen streiten kann.)
Wie viele Kinder müssen zum Beispiel heute noch dabei helfen, den Sonntagsbraten zu schlachten? Wie viele haben überhaupt schonmal ein Schwein gesehen? Gibt es überhaupt noch "unberührte Natur" oder sind auch diese Fleckchen nicht mehr als mühsam hergestellte Produkte, für die man immer öfter schon Eintritt bezahlen muss? Und apropos Sonnenaufgang - wo kann man noch einen klaren Sternenhimmel betrachten? Stichwort "Lichtverschmutzung":
http://img9.imageshack.us/img9/2959/snotpretty.jpg
Zitat:
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Excubitor
Deutsche Pädagogen sind zwar häufig fachlich gut ausgebildete Kräfte voller Fachwissen bezüglich iherer jeweiligen Sparte doch lassen sie allzu häufig die Fähigkeit vermissen das angesammelte Wissen an andere weitergeben zu können. Anders ausgedrückt, die eigentlichen pädagogoischen Fähigkeiten lassen sehr zu wünschen übrig, finden in der Lehrerausbildung allerdings sowohl quantitativ als scheinbar auch qualitativ nur in unzureichendem Maß statt.
Ich sehe es genau umgekehrt und es gibt meiner Meinung nach eine Überbetonug des Pädagogischen gegenüber dem Inhaltlichen.
AW: Bildungsnotstand grassiert - Höchste Alarmstufe
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Excubitor
Korrekt. Über die "Qualität" deutscher Pädagogen habe ich schon reihenweise Artikel verfasst.
Kurz eine Quintessenz daraus: Deutsche Pädagogen sind zwar häufig fachlich gut ausgebildete Kräfte voller Fachwissen bezüglich iherer jeweiligen Sparte doch lassen sie allzu häufig die Fähigkeit vermissen das angesammelte Wissen an andere weitergeben zu können. Anders ausgedrückt, die eigentlichen pädagogoischen Fähigkeiten lassen sehr zu wünschen übrig, finden in der Lehrerausbildung allerdings sowohl quantitativ als scheinbar auch qualitativ nur in unzureichendem Maß statt.
deutsche lehrer sind beamte. fußkrank, hirnkrank, meist verblödet und verschwult....gefesselt von der 68er bewegung. hinzu kommt, daß wir in vielen schulen soviele kufmucken haben, daß du deutsche mit der lupe suchen mußt.....und der antatolische ziegenf....in spee fliest ebenso in die pisastudie mit ein.
das sind die wahren gründe.