AW: Sind Technoclubs systemrelevant?
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mathetes
Dort werden meine ich auch gerne synthetische Drogen genommen, keine Ahnung welche Ethnie da dominiert.
Gemischt aber sehr gut ausgewählt. Der gemeine Nafri oder Neger können sich solche Clubs
allenfalls von außen anschauen da die Tür weiß wer Ärger macht und wer nicht. Nicht mal zum
Drogenverticken dürfte da was gehen. Gras ist da nicht so angesagt, eher XTC, Pilze, Acid und
Co. Und der Handel dürfte nicht in der Hand von Sand- und Subsaharanegern sein.
Die Clubs sind z.T. ziemlich exklusiv, wer sich den Besuch leisten kann, arbeitet i.d.R. auch
was.
AW: Sind Technoclubs systemrelevant?
Nein , Technoclubs sind nicht systemrelevant , da Modeerscheinung .
AW: Sind Technoclubs systemrelevant?
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Bolle
Clubs wie das Berghain, in denen nicht nur Musik sondern auch gern Drogen aller Art konsumiert werden, sollen auf Antrag der Rot/Grünen/Linken Senatsmafia "gerettet" werden. Das heißt der Steuerzahler soll für diese Subkultur geschröpft werden.
Und das eher linksdrehende Puplikum tanzt weiter um das goldene Kalb...utz ..utz...utz.....utz
https://www.faz.net/aktuell/feuillet...b-global-de-DE
Wir sind alle systemrelevant ! Das Regime sollte uns endlos viel Geld geben ! Jeder sollte sich seine Scheine selbst drucken oder malen dürfen.
AW: Sind Technoclubs systemrelevant?
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Neben der Spur
Nein , Technoclubs sind nicht systemrelevant , da Modeerscheinung .
Hat man über Discotheken auch mal gesagt.
AW: Sind Technoclubs systemrelevant?
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Merkelraute
Wir sind alle systemrelevant ! Das Regime sollte uns endlos viel Geld geben ! Jeder sollte sich seine Scheine selbst drucken oder malen dürfen.
Jeder sollte sich seine Scheine selbst drucken oder malen dürfen.
Psssst mache ich doch schon viele Jahre.
AW: Sind Technoclubs systemrelevant?
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Großmoff
Hat man über Discotheken auch mal gesagt.
Wenn der Islam hier übernommen hat, könnten Vergnügungsgaststätten in 40 Jahren
generell eine Modeerscheinung gewesen sein ....
AW: Sind Technoclubs systemrelevant?
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Zitat von
Neben der Spur
Wenn der Islam hier übernommen hat, könnten Vergnügungsgaststätten in 40 Jahren
generell eine Modeerscheinung gewesen sein ....
Dafür gibts dann mehr Shisha-Bars :cool:
AW: Sind Technoclubs systemrelevant?
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solg
Also bisher hielt ich die House- und Technoszene für gänzlich unpolitisch. Nicht Aus Desinteresse, sondern aus Überzeugung. Ganz ähnlich wie die traditionellen Skinheads.
Nee, Techno kommt doch aus Detroit und wurde von armen schwarzen Menschen erfunden. Die wollten damit eine "Message" loswerden.
Im Gegensatz zu anderen Szenen war Techno DAMALS für jedermann offen. Die Herkunft spielte wirklich keine Rolle. Peace, Love und Unity. Aber von "Anti-Rassismus", "Multikulti" war da eher keine Rede.
Wen heute DJs wegen ihrer ungefragten politischen Meinung auf Twitter irgendeinen Senf zu BLM etc. abgeben, dann gibt's auch viel Kontra von wegen "lass doch bitte die Politik raus und bleib einfach Musiker".
Dann heulen viele gleich los, dass Techno schon IMMER politisch war. Insbesondere Betreiber und Veranstalter sind ja heute eher aus der linken Ecke.
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solg
Heute weiß ich es nicht mehr, aber so Ende der 90er, Anfang der 00er
Houseszene: 75% Deutsch
Technoszene: 90% Deutsch
Die 10% waren die türkischen Dealer und Antänzer hm? ;)
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Neben der Spur
Nein , Technoclubs sind nicht systemrelevant , da Modeerscheinung .
Die "Modeerscheinung" besteht dann aber schon seit 1990 :-) Wo bei "Techno" an sich etwa ab 1993 gestorben ist wegen der Kommerzialisierung.
Die Kids heute hören doch nur minimalistischen "Techno" (eigentlich nur noch eine boomende Kickdrum) und denken sie würden einer besonderen Szene angehören :haha:
Ist halt echt übel wenn man die Anfangstage damals miterlebt hat und zusehen muss, mit was sich die Kids heute begnügen (müssen).
AW: Sind Technoclubs systemrelevant?
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Franko
Nee, Techno kommt doch aus Detroit und wurde von armen schwarzen Menschen erfunden. Die wollten damit eine "Message" loswerden.
Im Gegensatz zu anderen Szenen war Techno DAMALS für jedermann offen. Die Herkunft spielte wirklich keine Rolle. Peace, Love und Unity. Aber von "Anti-Rassismus", "Multikulti" war da eher keine Rede.
Wen heute DJs wegen ihrer ungefragten politischen Meinung auf Twitter irgendeinen Senf zu BLM etc. abgeben, dann gibt's auch viel Kontra von wegen "lass doch bitte die Politik raus und bleib einfach Musiker".
Dann heulen viele gleich los, dass Techno schon IMMER politisch war. Insbesondere Betreiber und Veranstalter sind ja heute eher aus der linken Ecke.
Die 10% waren die türkischen Dealer und Antänzer hm? ;)
Die "Modeerscheinung" besteht dann aber schon seit 1990 :-) Wo bei "Techno" an sich etwa ab 1993 gestorben ist wegen der Kommerzialisierung.
Die Kids heute hören doch nur minimalistischen "Techno" (eigentlich nur noch eine boomende Kickdrum) und denken sie würden einer besonderen Szene angehören :haha:
Ist halt echt übel wenn man die Anfangstage damals miterlebt hat und zusehen muss, mit was sich die Kids heute begnügen (müssen).
Ja, ich schrieb ja auch von Deutschland vor 20 Jahren, nicht von den Ursprüngen in den USA nochmal 20 Jahre zuvor....
Politischer Quietismus (sei er auch nur aus Desinteresse) wird von "Rechts" als "links" ausgelegt und von "Links" als "rechts",... war bei den "traditionellen" und ebenso gänzlich unpolitischen Skinheads ja auch nicht anders...
Für uns politisch Interessierte schwer vorstellbar, aber es gibt nunmal nicht wenige Menschen da draußen, die überhaupt nicht politisch sein wollen/können, gar nichts damit zu tun haben wollen, weil es viele nur langweilt, sie vielleicht gerade mal Merkel kennen...
Und wie links die Elektronische Musikszene ist, siehst du ja allein daran, dass obwohl das Berghain ein paar Jährchen eine regelrechte Goldgrube für hungrige arabisch-kurdische "Sicherheitsberater" und Drogendealer gewesen wäre, sie diesen Club offenbar nicht unter ihre Fittiche nehmen konnten, wohl als so ziemlich einzigen relevanten Club Berlins. Wenn du diesbezüglich andere Informationen hast, würde mich das sehr interessieren.
Übrigens musste ich spontan an den legendären Berliner "Techno Viking" denken als du von der linken Technoszene schriebst. :D
Überhaupt war damals ein Beweggrund vieler Nachtschwärmer, weiblich wie männlich, Clubs mit elektronischer Musik zu besuchen eben auch der, dass in diesen Lokalitäten signifikant weniger Kanaken unterwegs waren als bei den anderen "hippen" Richtungen.