Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf
https://makronom.de/das-deutsche-job...sein-ruf-21001
Wir alle kennen die "Erfolgszahlen", mit der die Staatsmedien auf Befehl der deutschen Wirtschaft und der Politik um sich werfen: "Jobwunder", "Fachkräftemangel", "Noch nie waren so viele Menschen beschäftigt", "Arbeitsmarkt eilt von Rekord zu Rekord".
Einstmals kritische Medien wie der Spiegel sind längst zu einer Parteien-und Arbeitgeberpresse geworden, ehemals konservative Medien wie die FAZ zu Hofberichterstattern.
Das "deutsche Jobwunder" --es wird gerne vorgeholt, um --da in der brd Wahrheit, echter Patriotismus und Ahnenliebe "Gefängnis" bedeuten können-- wenigstens etwas "positives" im Sinne der Einheitsparteien hervorzuholen, an dem sich der dummer brdler erfreuen kann. Neben "Jobwunder" ist dies der zweifelhafte "Stolz" auf die "Erfolge" der Wirtschaft, die, bei näherem Hinsehen übrigens durch Ausbeutung so erfolgreich geworden ist und nebenbei den nahen Osten isngesamt in die BRD holen möchte, aufkosten der Deutschen, um immer mehr Konsumenten für alle Art Produkte zu haben, wobei der Konsum von den dummen Arbeitnehmern artig finanziert wird, man stachelt sich zu Höchstleistungen an, verdichtet die Arbeit bei immer schlechteren Einstiegsbedingungen, damit es dem Herrn Mohammed gegenleistungsfrei immer gut geht und er steuerfinanziert kaufen,kaufen ,kaufen kann, was sich dann positiv auf die Unternehmergewinne niederschlägt.
Soweit, so schlecht.
Hier geht es um das "Jobwunder", neben "Fachkräftemangel" eben DIE Ideologie überhaupt:
Zitat:
Das deutsche „Jobwunder“ schreitet offenbar weiter voran: „Die gute Entwicklung am Arbeitsmarkt setzt sich fort“, diagnostizierte die [/COLOR]
Bundesagentur für Arbeit (BA) in der letzten Woche anlässlich der neuesten Arbeitsmarktzahlen. Demnach ist die Zahl der Arbeitslosen im April weiter gesunken, sie liegt jetzt offiziell bei 2,57 Millionen.
Soweit die Staatsberichterstattung, die sogar viele "Nationale" einfältig jubeln lässt.
Zitat:
Die Zahl der Erwerbstätigen sagt nichts darüber aus, ob es sich auch um halbwegs „normale Jobs“ handelt.
Darum handelt es sich eben beim "Jobwunder" nicht.
Zitat:
Die Qualität dieser Arbeitsplätze ist bei weitem nicht so hoch, als dass sich die Sozialpolitik zufrieden zurücklehnen könnte – im Gegenteil: gerade die Entwicklung der Teilzeitarbeit zeigt, dass die Folgen des deutschen Jobwunders noch jede Menge sozial- und verteilungspolitische Brisanz hervorbringen können, die wir heute wohl noch gar nicht vollständig abschätzen können. Man sollte sich also mit Blick auf den Arbeitsmarkt nie mit der rein deskriptiven Vermeldung von Zahlenreihen zufriedengeben, deren interpretative Aussagekraft schlicht und ergreifend begrenzt ist. Das gilt in Wahlkampfzeiten mehr denn je.[/COLOR]
Geschaffen werden vor allem Stellen im Niedriglohnbereich. Ihn kennzeichnen teils abstrus zu nennende Arbeitsbedingungen , extreme Arbetsverdichtung und Menschen, die schon nach kurzer Zeit als seelische Wracks aus solchen hervorgehen.
Alles zum Wohle der von der Wirtschaft so herbeigesehnten muslimischen "Konsumenten", die natürlich gerne kommen, so, wie sie hergerufen werden.
Das Wirtshaftswachstum ist im letzten jahr wegen ihnen zusätzlich um knapp einen Prozent von 1,1 (natürliches WAchstum) auf steuerfinanzierte 1,9% gewachsen.
Auf das Nationalgefühlsubstitutionsthema "tolle Wirtschaft" und seine in den Staatsmedien nicht gerne benannten schlimmen Folgen geht man auch hier ein:
https://www.heise.de/tp/features/Arb...n-3708720.html
https://www.heise.de/tp/features/Wie...r-3701936.html
Tenor: Das "deutsche Jobwunder" ist eigentlich ein "ausländerfreies" Ausbeutungswunder, dass sich die Arbeitnehmer einfach so bieten lassen.Es ist die perfideste, aber auch geschickteteste Art, die man sich vorstellen kann, um die Deutschen zu zahlenden Zaungästen im eigenen Land zu machen und die islamisierung noch schneller voranschreiten zu lassen, da nun bequem und grosszügig finanzierbar.
Der Hintergrund freilich, dass mit "Hurra Wirtschaftsaufschwung" und "Hurra!! JEDER kann eine Stelle finden, der kein Schmarotzer ist" einfach eine immerwährende Finanzierungsmöglichkeit für Muslime aus aller Welt und die islamisierung Deutschlands/Europas gemeint ist sowie ein nie versiegender künstlicher, steuerfinanzierter "Wirtschaftsaufschwung", der den vielen vaterlandslosen NEUEN Unternehmern zugute kommt , traut man sich natürlich nicht, einzugehen.
Immerhin kann jetzt auch der Dümmste, bei gutem Willen, durchschauen, was mit ihm veranstaltet wird.Vielleicht sogar in Frankreich...
AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf
Man brauch nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, um zu sehen was dieser angeblich Boom in Wirklichkeit ist. So viele Drogensüchtige, Bettler und Verwahrloste hat man früher nicht gesehen.
AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf
Zitat:
Zitat von
SLNK
Man brauch nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, um zu sehen was dieser angeblich Boom in Wirklichkeit ist. So viele Drogensüchtige, Bettler und Verwahrloste hat man früher nicht gesehen.
Natürlich. Aber die Unternehmer werden immer reicher und brauchen deswegen noch mehr von der Droge "Naher Osten".
Schlimm ist, wie sich die Arbeitnehmer dieser perfiden Taktik einfach unterwerfen und sich zutode schuften.
Gestern erst hatte ich einen Kumpel von weiter weg am Telefon, der nun mit ernsten Herzproblemen im Krankenhaus liegt, da er , obwohl ich ihn in der Vergangenheit laufend darauf aufmerksam machte, was da läuft, immer weiter gemacht hat für den Herrn Arbeitgeber, immer heftigere zerstörerische Arbeitswochen und-jahre durchlebt hat, niemals "Nein" gesagt hat. Immer mehr Aufgaben . Der Unternehmer ist steinreich und lässte s sich richtig gut gehen.
Der Dank? Drohungen am Telefon statt gute Genesungswünsche. Auch ein deutscher Arbeitgeber von der Sorte, der nicht genug Krokodilstränen wegen den "Flüchtlingen" weinen kann, übrigens.
AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf
Zitat:
Gefordert: Zuwanderung von noch mehr Fachkräften aus dem Ausland zu Billiglöhnen, die den Unternehmen „helfen“, die Löhne noch weiter zu drücken. Dazu weitere Deregulierung und die weitere Absenkung der Einkommensgrenzen. Auf der Basis welcher aus den Fingern gesogener Zahlen? Im Original heißt es (auf Seite 58): „MINT-Arbeitskräftelücke: Im April 2017 lagen in den MINT-Berufen insgesamt rund 430.400 zu besetzende Stellen vor. Gleichzeitig waren bundesweit 199.128 Personen arbeitslos gemeldet, die gerne einem MINT-Erwerbsberuf nachgehen würden. Daraus lässt sich in einem ersten Schritt im Rahmen einer unbereinigten Betrachtung ableiten, dass über sämtliche Anforderungsniveaus bundesweit mindestens 231.200 offene Stellen in MINT-Berufen nicht besetzt werden konnten.“ Mit anderen Worten, die Situation ist absolut dramatisch, denn von ca. 1 Millionen offenen Stellen, die gestern gemeldet wurden, sind nicht nur die Mehrzahl im Bereich Logistik und Lagerwesen, Gesundheits- und Pflegeberufe und Gastronomie, sondern, und das ist verblüffend, gleichzeitig fast die Hälfte (430.400 von 1 Million) Stellen im MINT-Bereich. Oder werden hier gar Stellen, auch wenn nur vorübergehend offen doppelt, dreifach und zehnfach gezählt? Kann mir im Übrigen jemand den entsprechenden Passus im Grundgesetz zeigen: „Die Unternehmen haben jederzeit Anspruch auf passgenaue Arbeitskräfte zum niedrigstmöglichen Lohn. Aus- und Weiterbildungsansprüche der Mitarbeiter können sich aus dieser Forderung nicht ableiten.“?
http://www.nachdenkseiten.de/?p=38238#h05
AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf
Zitat:
Zitat von
Das Leben
Natürlich. Aber die Unternehmer werden immer reicher und brauchen deswegen noch mehr von der Droge "Naher Osten".
Schlimm ist, wie sich die Arbeitnehmer dieser perfiden Taktik einfach unterwerfen und sich zutode schuften.
Gestern erst hatte ich einen Kumpel von weiter weg am Telefon, der nun mit ernsten Herzproblemen im Krankenhaus liegt, da er , obwohl ich ihn in der Vergangenheit laufend darauf aufmerksam machte, was da läuft, immer weiter gemacht hat für den Herrn Arbeitgeber, immer heftigere zerstörerische Arbeitswochen und-jahre durchlebt hat, niemals "Nein" gesagt hat. Immer mehr Aufgaben . Der Unternehmer ist steinreich und lässte s sich richtig gut gehen.
Der Dank? Drohungen am Telefon statt gute Genesungswünsche. Auch ein deutscher Arbeitgeber von der Sorte, der nicht genug Krokodilstränen wegen den "Flüchtlingen" weinen kann, übrigens.
Go, get yourself a job, parasite.
AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf
Also das Sicherheitsgewerbe boomt. Hier laufen auch plötzlich an allen Ecken und Enden Sicherheitsfritzen rum. Hat es "damals" nicht gegeben.
AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf
Zitat:
Zitat von
Don
Go, get yourself a job, parasite.
Fuck you, you goddamn bastard.
AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf
Zitat:
Zitat von
Valdyn
Also das Sicherheitsgewerbe boomt. Hier laufen auch plötzlich an allen Ecken und Enden Sicherheitsfritzen rum. Hat es "damals" nicht gegeben.
Und diese Unternehmer gehören ebenfalls zu den Profteuren der Asylanten Schwemme
Deren Angestellte dagegen zu den Verlierern. Die stehen schlechter da als die Moslems, für deren Wohl sie schuften müssen
Viel schlechter
AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf
Zitat:
Zitat von
Das Leben
Natürlich. Aber die Unternehmer werden immer reicher ...
Besteuert, beraubt und enteignet die Abeitenden, Fleissigen, Tüchtigen und Wohlhabenden, schenkt es den nix arbeitenden Dummen, Faulen, Losern und refugees zum Verfressen. 700 Milliarden jährlich abgepresster Steuerraub reichen den Steuer-vernichter und- verschwendern noch nicht....sie brauchen noch mehr, immer mehr.
AW: Das deutsche "Jobwunder" ist schlechter als sein Ruf
Zitat:
Zitat von
cornjung
Besteuert, beraubt und enteignet die Abeitenden, Fleissigen, Tüchtigen und Wohlhabenden, schenkt es den nix arbeitenden Dummen, Faulen und Losern. 700 Milliarden jährlich abgepresster Steuerraub reichen den Verschwendern noch nicht....sie brauchen noch mehr, immer mehr.
Schmeisst erst die ganzen Moslems raus ,sorgt für anständige Arbeitsplätze und dann erst kann man es so machen, wie du es meinst.