Prominente Juden verteidigen Erika Steinbach und kritisieren polnische "Hysterie"
Prominente Juden verteidigen Erika Steinbach und kritisieren polnische "Hysterie"
Während von linker Seite, polnischen Nationalisten und dem üblichen angepaßten Medienkartell ständige Angriffe auf Erika Steinbach, die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen (BdV), abgefeuert werden, um so die Bundesregierung unter Druck zu setzen, stellte sich der BdV unbeirrbar hinter seine Chefin und hält daran fest, sie für den Beirat der Stiftung „Flucht, Vertreibung und Versöhnung“ zu benennen. Der BdV erklärt: „Dies ist ein Demokratietest für unser Land.“.
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Woher kommt denn jetzt auf einmal der Vorwurf der "Israelfeindlichkeit"?
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Das ist die Retourkutsche für den jahrhundertelangen Antisemitismus der Polen.
Außerdem hatten viele Juden in den ehem. Gebieten große Besitztümer.
Auch daran sollte man denken.
Ich finde es natürlich gut, daß sich prominente Vertreter des Judentums auf die Seite des BdV schlagen.
Man kann sagen was man will: Ist die Vertreibung auch aus der Zeit heraus zu verstehen, so wird sie immer das Verhältnis zwischen Deutschland und Polen/Tschechien belasten bis sie nicht vollends aufgearbeitet und rückgängig gemacht wurde. Ein Rückgängigmachen ist hier freilich nur ein symbolischer Akt, indem z.B. die Regierungen Polens und der Tschechei die Vertriebenen Deutschen und ihre Nachfahren einladen würden in ihre alte Heimat zurück zu kehren.
Niemand sollte allerdings glauben, daß man die heute dort lebenden Polen und Tschechen vertreiben könne.
Unrecht Gut gedeihet eben nicht gut.
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Krzyzak
Niemand sollte allerdings glauben, daß man die heute dort lebenden Polen und Tschechen vertreiben könne.
Unrecht Gut gedeihet eben nicht gut.
Wir müssen in Deutschland und Europa dafür sorgen, dass das auch in Zukunft niemand will.
Wer was kann und was militärisch unmöglich ist, ist eine ganz andere Frage. Die wird sich hoffentlich nie wieder stellen.
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GG146
Wir müssen in Deutschland und Europa dafür sorgen, dass das auch in Zukunft niemand will.
Wer was kann und was militärisch unmöglich ist, ist eine ganz andere Frage. Die wird sich hoffentlich nie wieder stellen.
Das hat jetzt nicht wirklich viel damit zu tun, was ich sagen wollte.
Ich sage nur, daß es ohne Versöhnung nicht geht. Und die Versöhnung in diesem Streit muß nun eindeutig von polnischer Seite kommen.
Deutschland hat sich schon genug auf Polen zubewegt. Es wird Zeit, daß Polen seine Vergangenheit in Bezug auf die Vertreibung endlich aufarbeitet.
Ich denke nicht, daß das zuviel verlangt ist.
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Freiherr
Woher kommt denn jetzt auf einmal der Vorwurf der "Israelfeindlichkeit"?
?( Hat doch niemand behauptet oder ist mir da was entgangen? Es hiess doch nur, sie habe sich noch nie israelfeindlich geäussert, oder?
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borisbaran
Prominente Juden verteidigen Erika Steinbach und kritisieren polnische "Hysterie"
Während von linker Seite, polnischen Nationalisten und dem üblichen angepaßten Medienkartell ständige Angriffe auf Erika Steinbach, die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen (BdV), abgefeuert werden, um so die Bundesregierung unter Druck zu setzen, stellte sich der BdV unbeirrbar hinter seine Chefin und hält daran fest, sie für den Beirat der Stiftung „Flucht, Vertreibung und Versöhnung“ zu benennen. Der BdV erklärt: „Dies ist ein Demokratietest für unser Land.“.
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Gute und vernüfntige Statements unserer jüdischen Landsleute!
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Die "Leichen im polnischen Keller" schreien geradezu nach Zahlungen an die Überlebenden und Hinterbliebenen. Sind jetzt bald die Polen dran ?(
Was die Affäre Steinbach angeht, hätte Merkel das längst klarstellen müssen.
Aber Entscheidungen waren ja noch nie Muttis Sache :hihi:
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fatalist
Die "Leichen im polnischen Keller" schreien geradezu nach Zahlungen an die Überlebenden und Hinterbliebenen. Sind jetzt bald die Polen dran ?(
Es gab in Polen schon immer große Judenschlächter. Beginnend mit der katholischen Kirche über einzelne Schlachiten bis hin zu Roman Dmowski, der sowohl Antigermanist als auch Antisemit war.
Man lese nur einmal von Alfred Döblin das Buch "Reise in Polen" und erfasse den polnischen Antisemitismus der 20er Jahre.
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Zitat von
fatalist
Was die Affäre Steinbach angeht, hätte Merkel das längst klarstellen müssen.
Aber Entscheidungen waren ja noch nie Muttis Sache :hihi:
Mutti ist doch immer von der Bildfläche verschwunden, wenn es um wichtige Entscheidungen geht.
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fatalist
Die "Leichen im polnischen Keller" schreien geradezu nach Zahlungen an die Überlebenden und Hinterbliebenen. Sind jetzt bald die Polen dran ?(
Was die Affäre Steinbach angeht, hätte Merkel das längst klarstellen müssen.
Aber Entscheidungen waren ja noch nie Muttis Sache :hihi:
Die Polen haben mit Treblinka auch ein gutes Faustpfand;)
kd