AW: allesdichtmachen - 50 Schauspieler kritisieren Anti-Corona-Massnahmen
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SprecherZwo
Dabei dürfte diese Partei eher links stehen, so eine Art Neuauflage der Piraten.
Aber für viele angeblich Nationale gibt es eben kein wichtigeres Thema mehr, als dass endlich wieder Party gemacht werden kann, da ist man wohl auch bereit, Linke zu wählen.
Ja, das Grundsatzprogramm liest sich auch so. Freiheit ist das alleroberste Gut. Also Liberalismus über allem. Wobei der uns das ja letztlich alles eingebrockt hat. Und basisdemokratisch. Grundsätzlich ja in Ordnung. Allerdings im jetzigen Zustand unter diesen Vorausetzungen käme es wohl einem Supergau gleich, würde man die Leute basisdemokratisch abstimmen lassen ob wir z.B. Einwanderungsgesellschaft sein wollen oder nicht.
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Bolle
Die Partei langweilt mich. Wir schreiben hier schon lange von schwindender Freiheit, und kommender Dikatur.
Warum jetzt erst ? Können die nicht mehr weg fliegen mit ihrer fetten Kohle ?
War nicht facebookzensur schon ein Unding ?
Wenn du ein Auto mit 6000 € bar zahlst, machst dich strafbar uvm
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ich sehe grad das diese Marlene Lufen .. die Beine des SAT1-Morgenmagazins :D
schon 2020 zumindest etwas Kritik am Shutdown geübt hat, * respekt
http://youtu.be/6IK8D-3Sk2s
https://i.pinimg.com/736x/21/5b/dc/2...bf422533dd.jpg
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Durch die Aktion, sind Viele aufgewacht, was für gefährliche Verbrecher Deutschland regieren
Juristen schließen sich #dankeallesdichtmachen an – Ehemaliger Richter gibt Bundesverdienstkreuz zurück
Epoch Times8. Mai 2021 Aktualisiert: 8. Mai 2021 7:04 https://www.epochtimes.de/feuilleton...-a3508833.html
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Relotius lässt grüßen!
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#allesdichtmachen
Der „Tagesspiegel“ entschuldigt sich für „handwerkliche Fehler“
Der „Tagesspiegel“ hat seine Berichterstattung über die Aktion #allesdichtmachen einer kritischen Bewertung unterzogen. Dabei kam heraus, dass bei einer Recherche „handwerkliche Fehler“ unterlaufen seien.
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In einem ausführlichen Artikel hatte die Zeitung nachweisen wollen, dass hinter der Aktion von 53 Schauspielern ein „antidemokratisches Netzwerk“ steckt. Den Nachweis blieb der Artikel letztlich schuldig.
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So habe man den Mediziner Paul Brandenburg zu einer der zentralen Personen des vermeintlichen Netzwerks gemacht. Dazu schreiben die Chefredakteure jetzt: „Paul Brandenburg ist mehrfach in alternativen Medien aufgetreten, die auch Verbindungen zur Querdenker-Szene haben. Wir haben ihn mit Äußerungen aus diesen Auftritten zitiert und diese als ,antidemokratisch‘ bezeichnet. Dieser Begriff ist durch Brandenburgs Äußerungen
nicht gedeckt.
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An einer der Recherchen war ein vom „Tagesspiegel“ nicht näher erklärtes „Recherchenetzwerk Antischwurbler“ beteiligt. Auf eine WELT-Nachfrage, wer oder was das Netzwerk ist, kam keine Antwort. Nun heißt es: „Viele Leserinnen und Leser haben uns gefragt, wer sich dahinter verbirgt. Das Netzwerk ist eine Gruppe von derzeit acht Personen.“ Weiter heißt es: „Darunter befinden sich mehrere, die im vergangenen Jahr zunächst selbst Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen besucht haben, dort nach eigener Aussage über die Zusammensetzung der Teilnehmer erschraken.
Die Fehler sind nicht nur handwerklicher Natur! Auch in den Köpfen der Tagesspiegel-Redakteure scheint einiges nicht zu stimmen!
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Wie viele Menschen müssen zu einem "Netzwerk" gehören, damit es ernst genommen wird?
Würden 14 reichen die sich, wie ich, stark machen möchten, gegen die furchtbare, allgegenwärtige Raucherdiskriminierung?
Würde der Tagesspiegel über uns berichten?
Die wichtigste Frage zuletzt: Wie funktioniert so ein Netzwerk? Telefoniert man andauernd miteinander?
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twoxego
Wie viele Menschen müssen zu einem Netzwerk gehören, damit es ernst genommen wird?
Würden 14 reichen die sich wie ich stark machen möchten, gegen Raucherdiskriminierung?
Würde der Tagesspiegel über uns berichten?
Nein, Raucher sind unbunt und böse.
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Bolle
Relotius lässt grüßen!
Die Fehler sind nicht nur handwerklicher Natur! Auch in den Köpfen der Tagesspiegel-Redakteure scheint einiges nicht zu stimmen!
Das ist ja nett vom Tagesspiegel. Aber was bleibt in den Köpfen hängen? Die ersten reißerischen, polemischen Berichte/Angriffe/Attacken oder das halbherzige "wir haben es nicht so gemeint", war leider im Fehler vom "Werk"?
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Konsequent wäre gewesen, die Auflage zurückzunehmen, wie es gelegentlich bei verseuchter Wurst oder Marmelade geschieht.
Die Stiftung Warentest, sollte sich auch um Druckerzeugnisse kümmern.
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twoxego
Konsequent wäre gewesen, die Auflage zurückzunehmen, wie es gelegentlich bei verseuchter Wurst oder Marmelade geschieht.
Mit Unterstellungen und Verleumdungen ist es wie mit Zahnpasta! Sind sie erst mal raus, bekommt man sie nie wieder rein......