Der Talmud gilt nur für die Diaspora ? Wie ist dann Diaspora definiert ? Als das Diesseits ? :?
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Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ovadja_Josef
Natürlich darf man das nicht so ernst nehmen, der Rabbi war vielleicht auch einfach zu lange der Sonne ausgesetzt.
Die Tora sind die 5 Bücher Moses, die findest du in jeder Lutherbibel oder Einhaltsübersetzung, der Talmud ist die außerbiblische Überlieferung der Juden, ob er ins Deutsche Übersetzt wurde weiß ich nicht.
Die noachidischen Gebote sind 7 Gebote die nach jüdischer Überlieferung für alle Menschen gelten, eigentlich eine gute Sache:
https://de.wikipedia.org/wiki/Noachidische_Gebote
Komisch; wenn in irgendeiner Hinterhofmoschee ein unbekannter Imam zum Jihad aufruft, was den meisten Muslimen am Arsch vorbei geht, dreht die Journallie und das HPF hohl. Ist es der oberste Rabbiner des Landes, graue Eminenz der Schaspartei, der die gesamte (sic!) nichtjüdische Menschhei versklaven und alle Araber ausrotten will, liest und hört man kein Wort. Wahrscheinlich wurde der Sack auch noch von irgendwelchen bundzelsdeutschen Initiativen gesponsert. Aber vermutlich finden Kikimon und Hundezahn auch hier eine Erklärung, warum Hate Speech vom Rabbiner einfach besser ist als vom Imam....
Ich weiß zwar nicht, was in Tora, Koran, Talmud und den Noachidischen Geboten geschrieben steht, ich weiß nur, dass all diese Gebote von Menschen kreiert wurden.
Wer glaubt, diese Gebote würdern aus einer göttlichen Feder stammen, der ist ein naiver, und leichtgläubiger Vollidiot. :hi:
Ich find`s gut, mehr zu wissen. Über die Kabbala kann man auch viel erfahren.
Es erfordert Zeit und Mühe und Arbeit an sich selbst.Zitat:
Kabbala – Wikipedia
Die Kabbala, übersetzt „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums und bezeichnet sowohl bestimmte überlieferte Lehren als auch bestimmte überlieferte Schriften. Sie steht in einer jahrhundertelangen mündlichen Überlieferung, deren Wurzeln sich im Tanach, der Heiligen Schrift des Judentums, finden. Wikipedia
Wenn man zu den Strangfragen etwas sagen will - die haben m.E. auch direkte Auswirkungen auf unser tägliches Leben -
sollte (muß!) man u n b e d i n g t auch das "Kleingedruckte" lesen bzw. kennen!
Erst im Kleingedruckten offenbaren sich die Fallstricke und Gefahren!
Ansonsten gilt wie i m m e r,
an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!
Der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber hat mal folgendes gesagt:
Das Judentum ist das Nein zum Leben der Völker,
vielmehr es ist dieses Nein und nichts mehr.
Gefunden bei Martin Buber, Schriften zur Bibel, Zweiter Band, Kösel-Verlag,
München 1964, Seite 1071