AW: „Die AfD ist eine Neonazi-Partei“ – Gerhart Baum (FDP)
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Monika
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Jeder Handwerker, jede Arzthelferin, jede Friseuse, jede Putzfrau ist Arbeiter.
Sorry, falsch. Unsere Putzfrau ist klassische Unternehmerin. Mein Friseur ist Unternehmer, seine Mitarbeiter begreift er als sein wichtigstes Kapital. Er bezahlt sie schlecht, schult sie aber in der Fähigkeit, die Kunden so zufriedenzustellen, dass das Trinkgeld schon 50% ihres Einkommens beträgt. Hilft allen. Sein Laden läuft, die Angestellten sind sehr zufrieden und der verwöhnte Kunde ist begeistert und zahlt bereitwillig. Die Arzthelferin ist zwar eine klassisch Ausgebeutete, die keine Chance hat, ihr schmales Salär mit Trinkgeld aufzudoppeln, aber sie tröstet sich mit dem positiven Image. Sie ist Helferin, ja, aber eines Arztes, was aus ihr (in ihren Aigen) fast schon selbst einen Arzt macht.
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Also jeder einfache Arbeiter mit einem Nettolohn bis 1500 Euro ist für mich arm. ...
Das ist eine Gruppe, die die AfD einfach so vergißt... Aber an diesen Bevölkerungsgruppen hat die AfD offensichtlich kein Interesse.
Für dich, ok, aber wir kommen nicht weit wenn jeder für sich eigene Definitionen erstellt und mit diesen argumentiert. Dann können wir gleich vergessen, dass wir eigentlich eine gemeinsame Sprache sprechen.
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Das ist eine Gruppe, die die AfD einfach so vergißt
Womit berechtigst du diese Diffamierung? Was für einen Vorschlag hättest du, wenn du z.B. eine Beraterin von Gauland wärst, welche Maßnahmen würdest du empfehlen?
Bis jetzt (und es ist ja noch keineswegs zu Ende) müssen wir, bevor wir daran denken können für Verbesserungen zu sorgen, überhaupt erstmal dafür sorgen, dass Deutschland morgen überhaupt noch Deutschland ist. Viel fehlt nicht an einem Vielvölkerstaat unter Selbstverwaltung, in dem wir Deutschen noch ein gewisses Bleiberecht haben, das uns aber niemand schriftlich garantiert.
Zuerst muss das Fundament stehen, bevor wir für uns alle ein schickes Haus bauen können. Denk drüber nach.
AW: „Die AfD ist eine Neonazi-Partei“ – Gerhart Baum (FDP)
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Womit berechtigst du diese Diffamierung? Was für einen Vorschlöag hättest du, wenn du z.B. eine Beraterin von Gauland wärst, welche Maßnahmen würdest du empfehlen?
Das bringt hier nichts mehr, du verstehst nicht, was ich meine. Als ob ich jemals eine Person wie Gauland beraten würde, nein danke. Die AfD hat für Arbeiter nichts zu bieten. Nicht mal eine anständige Rentenreform hat sie geschafft. Typen wie Meuthen setzen auf private Vorsorge und spielen damit den kapitalistischen Haien in die Hände, außerdem vergißt Meuthen, daß die meisten Arbeiter am Monatsende nichts übrig haben, mit dem sie privat vorsorgen könnten.
Das ist so ähnlich wie "sollen sie doch Kuchen essen, wenn sie kein Brot mehr haben".
Zitat:
Bis jetzt (und es ist ja noch keineswegs zu Ende) müssen wir, bevor wir daran denken können für Verbesserungen zu sorgen, überhaupt erstmal dafür sorgen, dass Deutschland morgen überhaupt noch Deutschland ist. Viel fehlt nicht an einem Vielvölkerstaat unter Selbstverwaltung, in dem wir Deutschen noch ein gewisses Bleiberecht haben, das uns aber niemand schriftlich garantiert.
Zuerst muss das Fundament stehen, bevor wir für uns alle ein schickes Haus bauen können. Denk drüber nach.
Floskeln, mehr nicht. Ich schrieb ja oben schon, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Spätestens 2015. Als da keine Massendemos mit Marsch auf Berlin durch das deutsche Volk starteten, war die Vernichtung Deutschlands besiegelt.
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Monika
Beispiel? Irgend etwas, was mich betrifft. Bitte kein erneuter Hinweis auf Curios Reden im Bundestag. ...
Mit Verlaub, gnädige Frau, aber nicht jede Veränderung, die nicht Ihr persönliches Leben betrifft ist allein deswegen wertlos.
Abgesehen davon betreffen die Änderung jeden Menschen in diesem Land, denn ohne unsere Bemühungen würden Sie jeden Morgen verzweifelt auf die arabischen Schriftzeichen blicken und sich im eigenen Land völlig verlaufen und abends vergewaltigt hinter einem Busch liegen.
Ja, das ist überspitzt formuliert, weiß ich auch, aber Sie verstehen worauf ich hinaus will.
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Monika
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Floskeln, mehr nicht. Ich schrieb ja oben schon, das Kind ist in den Brunnen gefallen.
Also hast du nichts anzubieten. Für dich ist Deutschland erledigt, ok. Was machst du dann hier anderes außer schlechte Stimmung zu verbreiten? Was genau ist deine Absicht?
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BrüggeGent
Natürlich kann ich hier keinen nennen.Er oder sie wäre doch "verbrannt".Strategie und Taktik...Clausewitz...Macchiavelli...!
War klar, da Du einmal mehr mit Nebelkerzen wirfst.
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Swesda
Mit Verlaub, gnädige Frau, aber nicht jede Veränderung, die nicht ihr persönliches Leben betrifft ist allein deswegen wertlos.
Abgesehen davon betreffen die Änderung jeden Menschen in diesem Land, denn ohne unsere Bemühungen würden Sie jeden Morgen verzweifelt auf die arabischen Schriftzeichen blicken und sich im eigenen Land völlig verlaufen und abends vergewaltigt hinter einem Busch liegen.
Ja, das ist überspitzt formuliert, weiß ich auch, aber Sie verstehen worauf ich hinaus will.
Das ist genauso Polemik wie alles andere vorher von Dir.
In Köln zum Beispiel, hat sich gar nichts geändert. Im Großen und Ganzen ist die AfD im Westen sehr schwach und man kann sagen, der Westen ist verloren.
in Mitteldeutschland der sogenannte Ossi, der hat es noch nicht kapiert, der ist noch im Konsumrausch, und die Älteren wählen Altparteien. Veränderungen hat es weder im Westen noch in Mitteldeutschland gegeben. Wie auch. Es ist eigentlich ungeschickt, so etwas zu behaupten. Die einzige Veränderung sind die offeneren Reden, das ist richtig, Curio darf offen reden über Migrantenkriminalität.
Davon alleine ändert sich aber nichts und generell ist das eh zu spät, aus genannten Gründen. Wobei das Hauptproblem der Bürger ist, und nicht alleine die Afd. Man hat sie halt so erschaffen, daß der Bürger sie mögen muß.
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Monika
Das bringt hier nichts mehr, du verstehst nicht, was ich meine. Als ob ich jemals eine Person wie Gauland beraten würde, nein danke. Die AfD hat für Arbeiter nichts zu bieten. Nicht mal eine anständige Rentenreform hat sie geschafft. Typen wie Meuthen setzen auf private Vorsorge und spielen damit den kapitalistischen Haien in die Hände, außerdem vergißt Meuthen, daß die meisten Arbeiter am Monatsende nichts übrig haben, mit dem sie privat vorsorgen könnten.
Das ist so ähnlich wie "sollen sie doch Kuchen essen, wenn sie kein Brot mehr haben".
Floskeln, mehr nicht. Ich schrieb ja oben schon, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Spätestens 2015. Als da keine Massendemos mit Marsch auf Berlin durch das deutsche Volk starteten, war die Vernichtung Deutschlands besiegelt.
Moment mal, die AFD hat in Rentenfragen noch gar nichts entschieden. Erst beim nächten Parteitag werden die Mitglieder über das Rentenprogramm der AFD abstimmen. Das hat Prof. Meuthen mehrmals in Interviews gesagt.
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Swesda
Sorry, falsch. Unsere Putzfrau ist klassische Unternehmerin. Mein Friseur ist Unternehmer, seine Mitarbeiter begreift er als sein wichtigstes Kapital. Er bezahlt sie schlecht, schult sie aber in der Fähigkeit, die Kunden so zufriedenzustellen, dass das Trinkgeld schon 50% ihres Einkommens beträgt. Hilft allen. Sein Laden läuft, die Angestellten sind sehr zufrieden und der verwöhnte Kunde ist begeistert und zahlt bereitwillig. Die Arzthelferin ist zwar eine klassisch Ausgebeutete, die keine Chance hat, ihr schmales Salär mit Trinkgeld aufzudoppeln, aber sie tröstet sich mit dem positiven Image. Sie ist Helferin, ja, aber eines Arztes, was aus ihr (in ihren Aigen) fast schon selbst einen Arzt macht.
für mich sind diese Leute Arbeiter, auch wenn ihr Kapitalisten in typisch neoliberaler Manier daraus Scheinunternehmer gemacht habt.
Dem Kind einen anderen Namen zu geben, ändert aber nichts an den Tatsachen.
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Doppelstern
Moment mal, die AFD hat in Rentenfragen noch gar nichts entschieden. Erst beim nächten Parteitag werden die Mitglieder über das Rentenprogramm der AFD abstimmen. Das hat Prof. Meuthen mehrmals in Interviews gesagt.
Man hat hier in Thüringen ein Rentenkonzept vorgestellt, was unzureichend ist. Das ist relativ neu, von diesem Jahr. Darauf beziehe ich mich.
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Swesda
Sorry, falsch. Unsere Putzfrau ist klassische Unternehmerin. Mein Friseur ist Unternehmer, seine Mitarbeiter begreift er als sein wichtigstes Kapital. Er bezahlt sie schlecht, schult sie aber in der Fähigkeit, die Kunden so zufriedenzustellen, dass das Trinkgeld schon 50% ihres Einkommens beträgt. Hilft allen. Sein Laden läuft, die Angestellten sind sehr zufrieden und der verwöhnte Kunde ist begeistert und zahlt bereitwillig. Die Arzthelferin ist zwar eine klassisch Ausgebeutete, die keine Chance hat, ihr schmales Salär mit Trinkgeld aufzudoppeln, aber sie tröstet sich mit dem positiven Image. Sie ist Helferin, ja, aber eines Arztes, was aus ihr (in ihren Aigen) fast schon selbst einen Arzt macht.
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Für dich, ok, aber wir kommen nicht weit wenn jeder für sich eigene Definitionen erstellt und mit diesen argumentiert. Dann können wir gleich vergessen, dass wir eigentlich eine gemeinsame Sprache sprechen.
Womit berechtigst du diese Diffamierung? Was für einen Vorschlöag hättest du, wenn du z.B. eine Beraterin von Gauland wärst, welche Maßnahmen würdest du empfehlen?
Bis jetzt (und es ist ja noch keineswegs zu Ende) müssen wir, bevor wir daran denken können für Verbesserungen zu sorgen, überhaupt erstmal dafür sorgen, dass Deutschland morgen überhaupt noch Deutschland ist. Viel fehlt nicht an einem Vielvölkerstaat unter Selbstverwaltung, in dem wir Deutschen noch ein gewisses Bleiberecht haben, das uns aber niemand schriftlich garantiert.
Zuerst muss das Fundament stehen, bevor wir für uns alle ein schickes Haus bauen können. Denk drüber nach.
Moment, willst Du uns jetzt allen ernstes sagen, daß ein schlecht bezahlter Arbeitnehmer “sein“ Trinkgeld zum Lohn einberechnen sollte?
Ich hoffe, das ist ein (schlechter) Scherz.