AW: Die Schwalben sind da
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Neben der Spur
Nanu, Huhn auf einmal nicht Hakk, äh, Halal ?
Wenn‘s auf dem Teller liegt geht‘s. Aber so lebendig, igitt.
AW: Die Schwalben sind da
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twoxego
Noch mal Glück gehabt.
Ich las: Die Schwaben sind da.
Mit 7 könnte man ja noch leben.
Nach Sachsen haben sich aber zum glück nicht so viele verirrt.
Wolle.
AW: Die Schwalben sind da
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cornjung
Ich dachte, heute halten die nur noch Falken. Ausserdem machen die Pfauen riesen Lärm, ich hab mal neben einem Zoo gewohnt. So schön sie sind.
Der hat seinen Kindern alles mögliche Viehzeug gekauft. Allerdings haben die sich auch gegenseitig neutralisiert. Das Kaninchen hat ebenjener Falke des Nachbarn geholt, der Schäferhund den Cocker Spaniel von meiner Frau aufgefressen, Zobel (oder Chinchilla?!) hat sich die Katze geholt und die Gärtner haben sich zu Eid al Adha die Ziege geschlachtet.... ein Drama :D
AW: Die Schwalben sind da
Geschäftsidee: Schweinefleisch mit Bleichmittel
geweißt, als Huhn auf dem Kreuzberger Bazar verkloppt...
AW: Die Schwalben sind da
Hier in Niederösterreich sind mir noch keine Schwalben aufgefallen. Weiter westlich war es in den vergangenen Tagen schon etwas wärmer.
AW: Die Schwalben sind da
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Differentialgeometer
Ich hasse alles Gefiederte!
Das überrascht mich nicht. So habe ich dich auch eingeschätzt.
AW: Die Schwalben sind da
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wolleDD
Mit 7 könnte man ja noch leben.
Nach Sachsen haben sich aber zum glück nicht so viele verirrt.
Wolle.
Dieser hier wäre doch aber eine Bereicherung. Mehr Schwaben davon wären schön:
Der wackere Schwabe
Als Kaiser Rotbart lobesam
zum heil′gen Land gezogen kam,
da mußt er mit dem frommen Heer
durch ein Gebirge wüst und leer.
Daselbst erhub sich große Not,
viel Steine gab′s und wenig Brot,
und mancher deutsche Reitersmann
hat dort den Trunk sich abgetan;
den Pferden war′s so schwer im Magen,
fast mußte der Reiter die Mähre tragen.
Nun war ein Herr aus Schwabenland,
von hohem Wuchs und starker Hand,
des Rößlein war so krank und schwach,
er zog es nur am Zaume nach;
er hätt′ es nimmer aufgegeben,
und kostet′s ihn das eigne Leben.
So blieb er bald ein gutes Stück
hinter dem Heereszug zurück;
da sprengten plötzlich in die Quer
fünfzig türkische Ritter daher.
Die huben an auf ihn zu schießen,
nach ihm zu werfen mit den Spießen.
Der wackre Schwabe forcht sich nit,
ging seines Weges Schritt vor Schritt,
ließ sich den Schild mit Pfeilen spicken
und tät nur spöttisch um sich blicken,
bis einer,dem die Zeit zu lang,
auf ihn den krummen Säbel schwang.
Da wallt dem Deutschen auch sein Blut,
er trifft des Türken Pferd so gut,
er haut ihm ab mit einem Streich
die beiden Vorderfüß′ zugleich.
Als er das Tier zu Fall gebracht,
da faßt er erst sein Schwert mit Macht,
er schwingt es auf des Reiters Kopf,
haut durch bis auf den Sattelknopf,
haut auch den Sattel noch zu Stücken
und tief noch in des Pferdes Rücken;
zur Rechten sieht man wie zur Linken,
einen halben Türken heruntersinken.
Da packt die andern kalter Graus;
sie fliehen in alle Welt hinaus,
und jedem ist′s, als würd′ ihm mitten
durch Kopf und Leib hindurchgeschnitten.
Drauf kam des Wegs ′ne Christenschar,
die auch zurückgeblieben war;
die sahen nun mit gutem Bedacht,
was Arbeit unser Held gemacht.
Von denen hat′s der Kaiser vernommen.
Der ließ den Schwaben vor sich kommen;
und sprach: »Sag an, mein Ritter wert!
Wer hat dich solche Streich′ gelehrt?«
Der Held bedacht sich nicht zu lang:
»Die Streiche sind bei uns im Schwang;
sie sind bekannt im ganzen Reiche,
man nennt sie halt nur Schwabenstreiche.«
(Ludwig Uhland)
AW: Die Schwalben sind da
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laurin
Dieser hier wäre doch aber eine Bereicherung. Mehr Schwaben davon wären schön:
Der wackere Schwabe
Als Kaiser Rotbart lobesam
zum heil′gen Land gezogen kam,
da mußt er mit dem frommen Heer
durch ein Gebirge wüst und leer.
Daselbst erhub sich große Not,
viel Steine gab′s und wenig Brot,
und mancher deutsche Reitersmann
hat dort den Trunk sich abgetan;
den Pferden war′s so schwer im Magen,
fast mußte der Reiter die Mähre tragen.
Nun war ein Herr aus Schwabenland,
von hohem Wuchs und starker Hand,
des Rößlein war so krank und schwach,
er zog es nur am Zaume nach;
er hätt′ es nimmer aufgegeben,
und kostet′s ihn das eigne Leben.
So blieb er bald ein gutes Stück
hinter dem Heereszug zurück;
da sprengten plötzlich in die Quer
fünfzig türkische Ritter daher.
Die huben an auf ihn zu schießen,
nach ihm zu werfen mit den Spießen.
Der wackre Schwabe forcht sich nit,
ging seines Weges Schritt vor Schritt,
ließ sich den Schild mit Pfeilen spicken
und tät nur spöttisch um sich blicken,
bis einer,dem die Zeit zu lang,
auf ihn den krummen Säbel schwang.
Da wallt dem Deutschen auch sein Blut,
er trifft des Türken Pferd so gut,
er haut ihm ab mit einem Streich
die beiden Vorderfüß′ zugleich.
Als er das Tier zu Fall gebracht,
da faßt er erst sein Schwert mit Macht,
er schwingt es auf des Reiters Kopf,
haut durch bis auf den Sattelknopf,
haut auch den Sattel noch zu Stücken
und tief noch in des Pferdes Rücken;
zur Rechten sieht man wie zur Linken,
einen halben Türken heruntersinken.
Da packt die andern kalter Graus;
sie fliehen in alle Welt hinaus,
und jedem ist′s, als würd′ ihm mitten
durch Kopf und Leib hindurchgeschnitten.
Drauf kam des Wegs ′ne Christenschar,
die auch zurückgeblieben war;
die sahen nun mit gutem Bedacht,
was Arbeit unser Held gemacht.
Von denen hat′s der Kaiser vernommen.
Der ließ den Schwaben vor sich kommen;
und sprach: »Sag an, mein Ritter wert!
Wer hat dich solche Streich′ gelehrt?«
Der Held bedacht sich nicht zu lang:
»Die Streiche sind bei uns im Schwang;
sie sind bekannt im ganzen Reiche,
man nennt sie halt nur Schwabenstreiche.«
(Ludwig Uhland)
Trefflich und informativ!
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Differentialgeometer
Ich hasse alles Gefiederte!
Warum,warst du im früheren Leben Ikarus und die Federn hielten nicht.:D