AW: Der Club der Europa Deppen "ECFR" hält sich für gescheitert
Zitat:
Zitat von
Tutsi
Diese Leute verdienen ein Geld, davon träumt so mancher nur und dann: sie agieren vom Schreibtisch aus - sie fahren nicht in die Ecken, über die sie Verordnungen erlassen, die den Leuten - den Menschen vor Ort noch das Leben schwer machen.
Wäre D. nicht mehr dabei, würden wir viel Geld sparen und die anderen kämen nicht mehr zurecht und die nordischen Länder würden sich auch daraus entfernen und dann könnte man eine neue Gruppe der Tüchtigen gründen und die Anderen müßten zusehen, wie sie klar kommen - aber das ginge dann gegen die Solidarität und außerdem hat man, so glaube ich, Angst, daß die islamistischen Länder dann dort wieder ein osmanisches Reich installieren - deshalb - und weil man so richtig rund herum schaut, und überlegen muß, wie man das Ding dann noch "reitet".
Ich glaube nicht, daß die EU eine große Zukunft hat - denn die Anderen lauern schon lange, dort ganz leise hinein zu gehen, um selbst genug abschöpfen zu können - wollte Erdogan nicht auch rein, damit er die Moneys kriegt ?
Er hat ja Frau von der Leyen eine harte Kante verabreicht - alle wissen, wie sie an den Posten gekommen ist - das wird ihr nicht gut tun - in der Zukunft und wenn Merkel weg ist, ich möchte nicht wissen, was dann so los geht - in den Medien - keine Rücksicht mehr - heidiwitschka - da geht was ab. :-)
Ich glaube nicht, dass Südeuropa ein Problem bekommen wird, sollte die EU tatsächlich eines Tages zerfallen. Allerdings würden die Länder ein Problem bekommen, die viel in die EU exportieren z.B. Deutschland. Soweit denken leider nur die wenigsten. Als die Briten ausstiegen sagte man ja auch, dass der Pfund zerfallen wird. Nichts von alledem ist geschehen. Es dauert nicht mehr lang, dass nächste Land wird bald aussteigen.
Trotzdem wäre ich für einen Austritt.
AW: Der Club der Europa Deppen "ECFR" hält sich für gescheitert
Zitat:
Zitat von
Mandarine
Ich glaube nicht, dass Südeuropa ein Problem bekommen wird, sollte die EU tatsächlich eines Tages zerfallen. Allerdings würden die Länder ein Problem bekommen, die viel in die EU exportieren z.B. Deutschland. Soweit denken leider nur die wenigsten. Als die Briten ausstiegen sagte man ja auch, dass der Pfund zerfallen wird. Nichts von alledem ist geschehen. Es dauert nicht mehr lang, dass nächste Land wird bald aussteigen.
Trotzdem wäre ich für einen Austritt.
Deutschland hat , rein von der Mentalität her, immer was mit Aufbau zu tun - bei weiterer Vermischung weiß ich aber nicht, welche Mentalität dann mal bleibt. Boris Johnson hatte ja auf Trump gehofft, aber der Mann ist flexibel, er kann auch mit Biden.
Amerika hat ebenso Interesse an Deutschland - und Deutschland würde es überleben - Dänemark auch und Norwegen und Schweden - aber man hat sich über Verträge schon seit vielen Jahrzehnten abhängig gemacht - ich denke da auch an Obst und Gemüse - grün abzuflücken und uns dann zu präsentieren - unser Geschmackssinn ist verloren gegangen. Heute im Radio sagte Jemand, der jetzt auch Gemüse anbaut, daß die Menschen oft gar nicht mehr wissen, wie richtiges Obst schmeckt oder Gemüsearten wie Tomaten - ich kenne noch richtige Tomaten, aber die waren schnell matschig, wenn man sie nicht bald verwertete - heute halten sich Tomaten - wahrscheinlich genmanipuliert, Monate, ehe auch sie verwelken.
Und vor allem konnte man die Schale noch kauen, die heutigen Tomaten , wer da nicht mehr so gute Beißerchen hat, der läßt sie zurück und das ist kein schönes Essen - wenn man daran herum kaut und sie nicht hinter bekommt.
Die Corona-Geschichte führt dazu, daß wir uns zum großen Teil wieder auf uns selbst zurück besinnen müssen.
Und das ist für einige Dinge sogar gut so.
Finde ich.
AW: Der Club der Europa Deppen "ECFR" hält sich für gescheitert
zu blöde für Alles, Die Deutsche und EU Politik, hier von einem Insider bestätigt
Berlin. Der frühere US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, hat das deutsch-amerikanische Verhältnis auch nach der Amtsübernahme durch US-Präsident Joe Biden als „kühl“ bezeichnet. Es fehle die Solidarität Deutschlands in wesentlichen Fragen der Außenpolitik. „Leider zeigt die Bundesrepublik in letzter Zeit immer weniger Solidarität mit ihren europäischen und atlantischen Partnern. Ebenso bedauerlich ist es, wenn diese deutschen Alleingänge immer wieder als «europäisch» verkauft werden“, kritisiert Kornblum im Gespräch mit dem Monatsmagazin Tichys Einblick.https://www.tichyseinblick.de/daili-...john-kornblum/
AW: Der Club der Europa Deppen "ECFR" hält sich für gescheitert
Wirtschaft als Waffe (III)
(Eigener Bericht) - Die EU treibt ihre Arbeit an einem Abwehrinstrument gegen extraterritoriale Sanktionen und weitere wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen voran und will im Oktober ein Konzept dazu vorlegen. Hintergrund ist, dass bisherige Versuche, etwa die extraterritorialen US-Sanktionen gegen Iran abzuwehren, erfolglos geblieben sind; die Furcht, die Vereinigten Staaten könnten mit weiteren extraterritorialen Sanktionen auch das Russland- und China-Geschäft deutscher und weiterer europäischer Unternehmen zerstören, hat im vergangenen Jahr zu ersten koordinierten Planungen für Abwehrmaßnahmen geführt. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) befürwortet den Aufbau eines "Anti-Coercion Instrument", für das die EU-Kommission im Oktober ein Konzept vorlegen will. Vorarbeiten leistet der European Council on Foreign Relations (ECFR) mit Hauptsitz in Berlin. In einem vergangene Woche präsentierten Papier schlägt der ECFR die Gründung einer EU-Behörde vor, die Handlungsoptionen gegen wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen entwickeln soll: von Strafzöllen über Exportkontrollen bis zu etwaigen Gegensanktionen.
...................................
Das "Anti-Coercion Instrument"
Besondere Aktivitäten hat in diesem Kontext der European Council on Foreign Relations (ECFR) entfaltet. Der Think-Tank mit Hauptsitz in Berlin hat im vergangenen Jahr eine Task Force initiiert, die sich mit der Entwicklung eines Instrumentariums gegen wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen befasst; von einem "Anti-Coercion Instrument" ("Instrument gegen Zwang") ist die Rede. Die Task Force versammelt zusätzlich zu den Experten des ECFR Parlamentarier, Ministerialbeamte und Wirtschaftsvertreter aus mehreren EU-Staaten; involviert sind inzwischen Deutschland, Frankreich, Spanien, die Niederlande, Schweden und Tschechien. Insbesondere das Auswärtige Amt hat sich Berichten zufolge an der Arbeit beteiligt; sein Staatssekretär Miguel Berger hat die Auftaktsitzung der Task Force geleitet.[4] An einer Onlinetagung, die der ECFR
Weiterlesen
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8647/
Komplett Deppen Betrugs Land, auch die EU Organisationen. Peinlich die haben den Vertrag mit dem Italienischen Profi, der Betrugs Organisation (OLAF) nicht verlängert.