AW: Die Gedankenschmiede - Ideen zur Gestaltung eines neuen, euro-völkischen Nationalismus
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autochthon
Durch die Punkte "freundliche Assoziation mit Russland" und beseitigung der "kapitalistisch-verjüdelten Konsummacht" dürften dir hier sogar Lykurg und frundsberg zustimmen!!
Warum auch nicht.
Aber ich stelle klar: Hier sollen keine nationalsozialistischen Ideen kolportiert werden, da zumindest mir nicht an einer Erneuerung des Sozialismus gelegen ist - Sozialismus ist im Übrigen nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen! - und ich bezüglich der allgemeinen Auffassungen und Interpretationen zum Begriff "national" quasi eine "erweiterte Vorstellung" habe. Das neue, "größere" Nationale soll ein Völkisch-Europäisches werden!
Die Ideen, die ich gesammelt haben möchte, dürfen gerne radikal sein - aber keinesfalls rechtsextrem! Ich erwarte von allen Beteiligten hier, dass sie das bitte beachten und einem eventuell zugegen sein könnenden, "beobachtenden Staatsorgan" keinerlei Steilvorlage für jedwede Handlungsberechtigung zuspielen!
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-jmw-
Die "Nation Europa" "von Brest bis Wladiwostok" ist nun allerdings keine neue Idee.
Die Idee ist nicht neu, indes die Inhalte und die Wege zur Umsetzung sind es bzw. werden es sein! ;-)
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amendment
Warum auch nicht.
Aber ich stelle klar: Hier sollen keine nationalsozialistischen Ideen kolportiert werden, da zumindest mir nicht an einer Erneuerung des Sozialismus gelegen ist - Sozialismus ist im Übrigen nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen! - und ich bezüglich der allgemeinen Auffassungen und Interpretationen zum Begriff "national" quasi eine "erweiterte Vorstellung" habe. Das neue, "größere" Nationale soll ein Völkisch-Europäisches werden!
Die Ideen, die ich gesammelt haben möchte, dürfen gerne radikal sein - aber keinesfalls rechtsextrem! Ich erwarte von allen Beteiligten hier, dass sie das bitte beachten und einem eventuell zugegen sein könnenden, "beobachtenden Staatsorgan" keinerlei Steilvorlage für jedwede Handlungsberechtigung zuspielen!
Keinesfalls rechtsextrem.. . na dann fallen Lykurg und frundsberg doch wieder weg.
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Ich bin nicht sicher, dass ein “großeuropäisches Nationalbewusstsein” funktioniert (außer natürlich, ich missverstehe Dich).
Ich bin immer ein gedanklicher Freund eines Europas der Regionen gewesen, also sozusagen einer Schwächung der mittleren, der Nationalstaatsebene. Keine Ahnung, ob das funktionieren könnte, aber Regionen haben durchaus Affinitäten untereinander, die auf der Staatsebene gestört werden können.
Vielleicht sollte man zugleich kleiner (Regionen) und größer (europäische “Dachidentität”) denken.
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[...] Die Ideen, die ich gesammelt haben möchte, dürfen gerne radikal sein - aber keinesfalls rechtsextrem! [...]
Radikal läuft hierzuforum nun allerdings ziemlich eben darauf hinaus...
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Warum auch nicht.
Aber ich stelle klar: Hier sollen keine nationalsozialistischen Ideen kolportiert werden, da zumindest mir nicht an einer Erneuerung des Sozialismus gelegen ist - Sozialismus ist im Übrigen nicht mit Gerechtigkeit gleichzusetzen! - und ich bezüglich der allgemeinen Auffassungen und Interpretationen zum Begriff "national" quasi eine "erweiterte Vorstellung" habe. Das neue, "größere" Nationale soll ein Völkisch-Europäisches werden!
Die Ideen, die ich gesammelt haben möchte, dürfen gerne radikal sein - aber keinesfalls rechtsextrem! Ich erwarte von allen Beteiligten hier, dass sie das bitte beachten und einem eventuell zugegen sein könnenden, "beobachtenden Staatsorgan" keinerlei Steilvorlage für jedwede Handlungsberechtigung zuspielen!
Allein Dein Vokabular " verjüdelt" macht Dein "Projekt" unakzeptabel.Da nützt auch nicht eine nachgeschobene Formulierung, daß die Ideen nicht rechtsextrem sein sollen.Wer "verjüdelt" sagt, ist rechtsextrem.:cool:
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autochthon
Keinesfalls rechtsextrem.. . na dann fallen Lykurg und frundsberg doch wieder weg.
Was will der Threadersteller mit seinem "verjüdelt" bei den anderen Foristen herauskitzeln?Entweder ist der Ersteller dumm,dreist oder agent provocateur.:cool:
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BrüggeGent
Was will der Threadersteller mit seinem "verjüdelt" bei den anderen Foristen herauskitzeln?Entweder ist der Ersteller dumm,dreist oder agent provocateur.:cool:
Du hast ihn nicht begriffen.
Er hätte auch schreiben können "nichts mit Juden" oder "nichts antisemitisches". Stell dich doch nicht doof.
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amendment
Die Idee ist nicht neu, indes die Inhalte und die Wege zur Umsetzung sind es bzw. werden es sein! ;-)
Der Inhalt ist doch quasi vorgegeben: Das weisse, vormals christliche Abendland als Block gegen "die Anderen" zu stellen.
(Denn ansonsten müsste man ja nicht von Europa und Russland sprechen, sondern könnte auch die Marokko, die Türkei, Kirgistan oder Japan mithinzudenken.)
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BrüggeGent
Allein Dein Vokabular " verjüdelt" macht Dein "Projekt" unakzeptabel.Da nützt auch nicht eine nachgeschobene Formulierung, daß die Ideen nicht rechtsextrem sein sollen.Wer "verjüdelt" sagt, ist rechtsextrem.:cool:
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Wer "verjüdelt" sagt, ist rechtsextrem
Mnö. Jedenfalls nicht notwendig, grundsätzlich, zwingend. Auch wenn es der Zeitgeist anders behauptet, kann man auch auf der Linken, in der bürgerlichen Mitte und anderswo "antisemitisch" und "rassistisch" (beides extra in "") sein. Die meisten Positionen, die wir auf der Links-Rechts-Achse abtragen, haben nämlich mit Juden, Israel, Ausländern, Einwanderung, anthropologischer Biodiversität usw. wenig bis nichts zu tun - und sind also frei kombinierbar mit bestimmten Haltungen.
Ebenso kann man das Links-Rechts-Spektrum nicht davon abhängig machen, was bestimmte Gruppen tun. amendment schrub weiter oben vom "verjüdelte Kapitalismus US-amerikanischer Prägung". Wie sinnvoll klingt es, eine Ablehnung einer bestimmten Art & Weise, Kapitalismus zu betreiben, auf die Rechte zu schieben, nur weil für eben diese Art & Weise Juden verantwortlich gemacht werden? Hiesse das nicht, dass jemand auf der Linken oder der Rechten stehen kann abhängig davon, was andere tun? Bzw. ob sie es tun? Liefe das in diesem Falle nicht hinaus auf eine Art Heisenberg-Definition, wonach ein Kapitalismusgegner erst dann auf der Linken oder der Rechten eingeordnet werden kann, wenn wir überprüft haben, wer verantwortlich ist für eine bestimmte räumlich-zeitliche Ausprägung des Kapitalismus?
Noch anders gefragt: Unter der Vorraussetzung, dass der amerikanische Kapitalismus tatsächlich "verjüdelt" sei - dürfte man ihn als Linker dann nicht mehr ablehnen? Oder dürfte man ihn nur ablehnen, wenn man die Augen vor der Ursache verschlösse und sie nicht benannte? Was für ein merkwürdiges Rechts-Links-Schema das wäre!
Können, sollen, wollen, müssen wir "links" und "rechts" davon abhängig machen, was Juden oder beliebige andere Gruppen tun oder unterlassen? Und davon, ob wir das bemerken und sagen wollen? Wie sinnvoll ist das?
Also, nein, eine Behauptung und Ablehnung eines "verjüdelten Kapitalismus US-amerikanischer Prägung" ist erstmal weder rechts noch extrem, weil (1.) eine Ablehnung einer bestimmten Kapitalismusmodells weder extrem noch rechts ist und weil (2.) die politische Einordnung einer Person nicht davon abhängig gemacht werden kann, was Juden oder sonstwer tun.
(Und, ja, sicher, in der sozialen Realität dürfte praktisch jeder, der das Wort "verjüdelt" benützt, auf der politischen Rechten zu finden sein. Aber das ist eben nicht notwendig so.)