https://www.derwesten.de/panorama/ic...212355469.htmlZitat:
„Ich will Dich“: Sex-Ratgeber der Bundeswehr erscheint jetzt doch
Deshalb spricht mal also von der Bunten Wehr.
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https://www.derwesten.de/panorama/ic...212355469.htmlZitat:
„Ich will Dich“: Sex-Ratgeber der Bundeswehr erscheint jetzt doch
Deshalb spricht mal also von der Bunten Wehr.
Gebe mal in deine Suchmaschine - Verluste Rote Armee WK II - ein . Du erhältst eine Vielzahl von Informationen dazu .
Es gibt dazu auch eine Menge Literatur . Aber die jetzt raus zu suchen , siehe es mir bitte nach , habe ich leider keine Zeit .
https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_ArmeeZitat:
Am 22. Juni 1941, dem Beginn des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion, umfasste die Rote Armee etwa 5,6 Millionen Soldaten, von denen 2,9 Millionen in den westlichen Militärbezirken stationiert waren. Die Gesamtstärke der Armee sollte laut Mobilisierungsplan 7,85 Millionen Personen betragen.
In den ersten Kriegswochen verlor die Armee trotz ihres teilweise verzweifelten Widerstandes fast jedes Gefecht. Die Verluste an Gefangenen gingen bald in die Millionen.
Gemäß den Front- und Feldlazarett-Berichten verloren die sowjetischen Streitkräfte (Heer, Marine und Luftstreitkräfte) im Zeitraum 22. Juni bis 31. Dezember 1941 3.137.673 Soldaten und Offiziere als Gefallene, Verstorbene, Vermisste oder Gefangene und 1.336.147 als Verwundete und Kranke (ohne Berücksichtigung der Verluste der Landwehr und Partisanen), sowie 20.500 Panzer und 21.200 Flugzeuge aller Typen.
Wenn man glaubt, mit diesem Karnevalsverein kann es gar nicht mehr absurder kommen, dann liest man so etwas:
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1184693.html
Das Beste:Zitat:
Materialprobleme
Bundeswehrpiloten müssen auf ADAC-Helikoptern trainieren
Kreative Mangelwirtschaft: Nach SPIEGEL-Informationen müssen Hubschrauberpiloten der Bundeswehr wegen mangelhafter Einsatzbereitschaft der eigenen Flotte nun auch in ADAC-Helikoptern trainieren.[...]
Für rund 21 Millionen Euro hat das Verteidigungsministerium deswegen am vergangenen Dienstag 6500 Flugstunden per Vertrag beim Automobilclub eingekauft.[...]
Na ja, was nicht ist, kann ja noch werden.Zitat:
[...]Militärisch, also für den scharfen Einsatz mit Waffen, werden die Piloten weiterhin auf Helikoptern der Bundeswehr ausgebildet.[...]
Artikel wie dieser
https://www.welt.de/politik/deutschl...i-Einsatz.html
und insbesondere die Kommentare dazu
https://www.welt.de/politik/deutschl....html#Comments
werden nicht leise zu behaupten, die Bundeswehr wäre "kaputtgespart" worden. Das ist jedoch nicht richtig.
Vielmehr ist zutreffend, dass der Wirkungsgrad zwischen den aufgebrachten Geldern und dem was die Bundeswehr dafür bekommt, völlig unzureichend ist. Der Wehretat ist ein Selbstbedienungsladen der Rüstungsbranche und das auch nicht erst seit 1990. Das ist deshalb so lange gut gegangen, weil seit 1956 niemand ernsthaft erwartet hat, dass die Bundeswehr jemals eingesetzt wird. Nach Ende des kalten Krieges hat sich hinsichtlich der Beschaffung nichts entscheidendes daran geändert. Dementsprechend könnte der Wehretat 10x so hoch sein, die Probleme wären dieselben. Die Beschaffungsbehörden, das Verteidigungsministerium und die Rüstungsindustrie können wunderbar damit leben. Diejenigen, die das ausbaden müssen, fragt niemand, schon deshalb nicht, weil das im Beschaffungsprozess gar nicht vorgesehen ist. Im Zweifelsfalle ist die Truppe halt zu blöd, das weltweit beste und modernste Wehrmaterial zu benutzen.
Während unsere Steuergelder größtenteils für das Ausland, bzw. für hier lebende Ausländer genutzt werden, fehlen der Bundeswehr nicht nur Panzer, Hubschrauber etc, sondern die elementarsten Dinge wie Zelte, Schutzwesten, Unterhosen, usw. Wir können nur hoffen, dass Deutschland niemals angegriffen wird, sonst können wir uns gleich ergeben.
Zitat:
Die Bundeswehr ist laut einem Zeitungsbericht für ihren Einsatz bei der schnellen Eingreiftruppe der NATO nicht ausreichend gerüstet. Auch Winterkleidung, Schutzwesten und Zelte fehlen.
Neben Problemen bei Panzern und Hubschraubern fehlt es der Bundeswehr offenbar auch an ausreichend Schutzwesten, Winterbekleidung und Zelten für ihren Einsatz bei der schnellen Eingreiftruppe der NATO. Dies berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf ein ihr vorliegendes Papier aus dem Bundesverteidigungsministerium.
Im Bereich der beweglichen Unterbringung im Einsatz weise das Heer bis mindestens 2021 eine "Fähigkeitslücke" auf, zitierte die Zeitung aus einem internen Bericht des Heereskommandos. Für den Zeitraum 2018 bis 2020 sei für den Einsatz im Rahmen der NATO-Speerspitze VJTF ein Bedarf von mehr als 10.000 "Unterbringungseinheiten" gefordert, es stünden aber nur 2500 zur Verfügung, die zudem für diesen Zweck gar nicht geeignet seien. Auch im Bereich der Schutzwesten und Winterbekleidung gebe es eine "Ausstattungslücke"...
https://www.tagesschau.de/inland/bun...engel-105.html
Die ganzen Frauen und Schwulen bei der Armee bringen sich sicherlich ihre Individualkleidung selber mit ... Einheitskleidung ist eh irgendwie Autobahn.
Und wozu Fahrzeuge? Die Bundeswehr ist doch modern und behindertengerecht aufgestellt ... Rollifahrer an die Front! Sollen erstmal die Krüppel und Homos ins Ausland fahren, unsere Werte dort "verteidigen".
Warum soll ich da hin und anderen Völkern Werte gewaltsam aufzwingen, die mit mir nichts zu tun haben?
Wenn wir angegriffen werden und der Ami uns nicht hilft, sind wir sowieso verloren ... auf die paar Lesben und Schwule kommts dann auch nicht mehr an. Die würden selbst bewaffnete Soldaten noch durchwinken, weil Gewalt ja so rückständig ist.