AW: UvdL verspricht in Afrika „starke Unterstützung“
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Nein Kotzfisch,
ich kenne Ostafrika und Ägypten von ausgedehnten Rundreisen. Ich kann da keinen Unterschied etwa zu Indien oder Peru erkennen. Diese Länder würden ohne Entwicklungshilfe deutlich besser fahren, weil das noch mehr den Unternehmergeist in diesen Ländern fördern würde. Aber es gibt schon jetzt sehr viele herausragende Unternehmen. Nicht nur Dangote mit seinem riesigen Firmenimperium.
Hier einmal ein Video von einem Markt in Konso. Das liegt im Süden Äthiopiens Richtung Kenia. Das ist also die Gegend, wo die "richtig Primitiven" wohnen. Bei Minute 0:40 sieht man, dass sie dort auch schon chinesische Kleinlaster gekauft haben und von Minute 7:40 bis zum Ende beladen sie einen Toyota Kleinbus, der auch recht neu aussieht.
https://www.youtube.com/watch?v=DdpnkR1emZc
AW: UvdL verspricht in Afrika „starke Unterstützung“
die wollen nur Geld stehlen, die Deutschen Politik Ratten, haben Afirka, total korrumpiert und ruiniert
AW: UvdL verspricht in Afrika „starke Unterstützung“
Alle KfW, DEG Projekte sind korrupt Weltweit, Bestechungs und Betrugs Motor
23.06.2021 Paraguay / Deutschland / Umwelt / Soziales
Klage gegen KfW Förderbank auf Informationszugang bei Investition in Paraguay
Von Marta Andujo
amerika21
paraguay_proteste_kleinbauern.jpg
Seit Jahrzehnten kämpfen Kleinbauern in Paraguay für eine Agrarreform mit einer gerechten Landverteilung
Seit Jahrzehnten kämpfen Kleinbauern in Paraguay für eine Agrarreform mit einer gerechten Landverteilung
Quelle: coordinadoracni
Köln/Berlin. Die Menschenrechtsorganisation Fian (FoodFirst Informations- und Aktions-Netzwerk) hat mit Unterstützung des Europäischen Zentrums für Verfassungs- und Menschenrechte (ECCHR) beim Verwaltungsgericht Frankfurt am Main eine Auskunftsklage gegen die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eingereicht. Der KfW-Konzern verweigere eine Einsichtnahme in die Umwelt- und Sozialaktionspläne des in Paraguay aktiven luxemburger Agrarinvestors Payco, heißt es zur Begründung. Die KfW-Tochter Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) hatte 2013 über 15 Prozent von Payco erworben.
"Die Projekte von KfW und DEG sind an die Ziele der deutschen Entwicklungspolitik gebunden. Eine Kontrolle durch Abgeordnete, Medien und kritische Öffentlichkeit ist jedoch nur möglich, wenn diese die notwendigen Informationen erhalten", erklärte Philipp Mimkes, Geschäftsführer von Fian Deutschland. KfW und DEG sollen über Jahre hinweg Informationen zu Payco sogar gegenüber Abgeordneten des Deutschen Bundestags verweigert haben. "Im vorliegenden Fall stellt die DEG private Landbesitzansprüche aus der Zeit der Diktatur in Paraguay über grundlegende Menschenrechte. Das ist für einen mit Entwicklungspolitik beauftragten Akteur ein Armutszeugnis. Der Aufsichtsrat der DEG, in dem das Entwicklungsministerium den Vorsitz innehat, muss hier endlich handeln", erklärte Mimkes weiter.
Christian Schliemann vom ECCHR erläuterte, dass Projekte, die indirekt durch die KfW und DEG finanziert werden, menschenrechts-, umweltschutzkonform und öffentlich zugänglich sein müssten. Bereits im November 2019 hatte demnach das Verwaltungsgericht Frankfurt festgestellt, dass die KfW Informationen im Sinne des Informationsfreiheitsgesetzes herauszugeben habe. https://amerika21.de/2021/06/251638/...ugang-paraguay
In etlichen Ländern, wurde der Abzug der KfW Projekte erzwungen
BMZ beendet Zusammenarbeit mit vielen Partnerländern, darunter Kuba
Artikel - 04.05.2020
... (GIZ) oder die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). In etwa einem Drittel soll diese Form der bilateralen ... https://amerika21.de/2020/05/239517/...artnerlaendern
AW: UvdL verspricht in Afrika „starke Unterstützung“
Schön viel Geld haben sie in Afrika gestohlen
2 von Rechts. Bujar Sahini, für das Ausstellen der Betrugs Rechnungen zuständig, mit Verteil Faktor an Politiker. Bill Gates auch dabei
https://www.corodok.de/wp-content/up...9_16-45-27.png
https://www.corodok.de/wp-content/up...9_16-45-27.png
2018. Afrika Konferenz, um den Geld Diebstahl zu oranisieren
https://www.corodok.de/es-plan-pandemie/#comment-103183
AW: UvdL verspricht in Afrika „starke Unterstützung“
Hier ein Artikel der taz (https://taz.de/Bericht-eines-NGO-Lei...anda/!5823491/), wio sich ein NGO-Leiter beschwert.
"Bericht eines NGO-Leiters aus Uganda: „Die Luft wird dünner“
Ugandas Regierung hat das EU-Demokratieförderprogramm blockiert. Viele Organisationen können nicht mehr aktiv sein. Ein NGO-Leiter berichtet."
"EU-Demokratieförderprogramm" ... :haha:
AW: UvdL verspricht in Afrika „starke Unterstützung“
Zitat:
Zitat von
navy
Wenn jemand in Afrika den großen Reibach macht, sind es die Chinesen und das klappt ganz ohne Entwicklungshilfe. Sie bauen den Afrikanern irgendwas und geben ihnen dafür Kredite, die sie nicht bedienen können. Macht aber nichts, weil sich die Chinesen für diesen Fall schon ein Pfand beschafft haben. Das liegt dann in der kostenlosen Nutzung der Bodenschätze und der Häfen, zu denen kein Afrikaner mehr Zugang hat. Auf diese Weise haben sich die Chinesen schon die meisten, seltenen Rohstoffe der Welt gesichert.
AW: UvdL verspricht in Afrika „starke Unterstützung“
Zitat:
Zitat von
Hay
Wenn jemand in Afrika den großen Reibach macht, sind es die Chinesen und das klappt ganz ohne Entwicklungshilfe. Sie bauen den Afrikanern irgendwas und geben ihnen dafür Kredite, die sie nicht bedienen können. Macht aber nichts, weil sich die Chinesen für diesen Fall schon ein Pfand beschafft haben. Das liegt dann in der kostenlosen Nutzung der Bodenschätze und der Häfen, zu denen kein Afrikaner mehr Zugang hat. Auf diese Weise haben sich die Chinesen schon die meisten, seltenen Rohstoffe der Welt gesichert.
Da ist was Wahres dran, ohne Zweifel
AW: UvdL verspricht in Afrika „starke Unterstützung“
Zitat:
Zitat von
Hay
Wenn jemand in Afrika den großen Reibach macht, sind es die Chinesen und das klappt ganz ohne Entwicklungshilfe. Sie bauen den Afrikanern irgendwas und geben ihnen dafür Kredite, die sie nicht bedienen können. Macht aber nichts, weil sich die Chinesen für diesen Fall schon ein Pfand beschafft haben. Das liegt dann in der kostenlosen Nutzung der Bodenschätze und der Häfen, zu denen kein Afrikaner mehr Zugang hat. Auf diese Weise haben sich die Chinesen schon die meisten, seltenen Rohstoffe der Welt gesichert.
Tja, da sind die Chinesen eben fein raus.
Kein einziger Neger kann den Chinesen vorwerfen (ob berechtigt oder unberechtigt, sei mal dahingestellt), mittels Kolonialismus in Afrika Verbrechen begangen zu haben.
Und so können die Chinesen ganz ungehindert von jedem moralischen Ballast in Afrika ihren Geschäften nachgehen, ohne jemals mit Kolonialismusvorwürfen konfrontiert zu werden.
Welcher Europäer hätte damals schon ahnen können, wie sich diese Sache mit den Bodenschätzen noch entwickeln wird.
Einfach dumm gelaufen. ;)
AW: UvdL verspricht in Afrika „starke Unterstützung“
Zitat:
Zitat von
Hay
Wenn jemand in Afrika den großen Reibach macht, sind es die Chinesen und das klappt ganz ohne Entwicklungshilfe. Sie bauen den Afrikanern irgendwas und geben ihnen dafür Kredite, die sie nicht bedienen können. Macht aber nichts, weil sich die Chinesen für diesen Fall schon ein Pfand beschafft haben. Das liegt dann in der kostenlosen Nutzung der Bodenschätze und der Häfen, zu denen kein Afrikaner mehr Zugang hat. Auf diese Weise haben sich die Chinesen schon die meisten, seltenen Rohstoffe der Welt gesichert.
Auf diese Tour machen es die Chinesen weltweit. Hier in Costa Rica bauen die Chinesen mal eben das Nationalstadion, erhalten dafür die Fischereirechte. Und überfluten den Markt mit chinesischem Billigtrödel und zerstören somit viele produzierende Unternehmen.
AW: UvdL verspricht in Afrika „starke Unterstützung“
die echte Politik der Ursula von der Leyen, mit der Betrugs Berater Firma: Accenture erneut. Müll Entsorung, Alt Pharma Mittel, Chemie Entsorgung in Afrika, Alles ist gut
Müllproblem im Senegal Sonne, Strand und Plastik
Tote Tiere, Müll, Kondome: An Senegals Stränden gibt es kaum mehr unberührte Natur. Vor allem Plastikabfall verseucht weite Landstriche. Doch viele Einheimische wollen nicht länger tatenlos zuschauen.
Aus dem Senegal berichten Heiner Hoffmann und Ricci Shryock
14.02.2022, 18.46 Uhr
Zitat:
Am 17. Mai 2021 läuft das Frachtschiff Hansa Neuberg der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd in den Hafen von Dakar ein. 25 Tonnen Ladung sollen gelöscht werden, doch schnell merken die Zollbeamten: Die Fracht ist illegal. Es handelt sich um Plastikmüll, offenbar aus Spanien. Der sollte im Senegal entsorgt werden. Die Folgen für die Reederei sind drastisch: Umgerechnet mehr als drei Millionen Euro Strafe musste Hapag Lloyd für den illegalen Importversuch zahlen – und den Müll wieder zurück nach Europa bringen.
https://www.spiegel.de/ausland/muell...b-global-de-DE