AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!
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navy
Sollen die doch SChwarz arbeiten, macht jedes Land, solange es günstig ist und oft auch gut für die Ausländerinnen
Viele (Einheimische) hierzulande arbeiten bis sie schwarz werden, um am Ende mit einer Mini-Rente abgespeist zu werden...
AW: 270.000 osteuropäische Betreuungskräfte arbeiten SCHWARZ in BRD!
Da arbeiten 270.000 Polackinnen bei uns schwarz und die Behörden zucken nur mit den Schultern. Scheiße, wenn man die Grenze für alle Schwarzarbeiter offen halten muß, weil die EU es so will. Wir haben über
2 Millionen Arbeitslose und aus diesem Heer kann man keine Leute rekrutieren ? Lächerlich ! Legt mal ein paar Euro drauf und schon hätten wir eigene Leute, ihr Politikerschwachköppe.
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Doppelstern
Da arbeiten 270.000 Polackinnen bei uns schwarz und die Behörden zucken nur mit den Schultern. Scheiße, wenn man die Grenze für alle Schwarzarbeiter offen halten muß, weil die EU es so will. Wir haben über
2 Millionen Arbeitslose und aus diesem Heer kann man keine Leute rekrutieren ? Lächerlich ! Legt mal ein paar Euro drauf und schon hätten wir eigene Leute, ihr Politikerschwachköppe.
:gp:
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Franko
Der "Verband für häusliche Betreuung und Pflege e.V.", rechnet nach "Report Mainz"-Recherchen kurzfristig mit einem Versorgungsnotstand, wenn osteuropäische Betreuungskräfte in Deutschland fehlen. Hintergrund ist: Viele osteuropäische Betreuungskräfte verlassen wegen der Corona-Krise aus Angst Deutschland.
"Wir rechnen damit, dass ab Ostern 100.000 bis 200.000 Menschen schrittweise nicht mehr versorgt sind, dass sie alleine zuhause bleiben und dass sie dann in Altenheimen oder Kliniken versorgt werden müssen.
Krankenhäuser können die Pflegebedürftigen nicht aufnehmen.
Derzeit sind nach Schätzung des VHBP rund 300.000 osteuropäische Betreuungskräfte in Deutschland tätig.
90 Prozent von ihnen, also ca. 270.000, arbeiten schwarz.
Quelle:
https://www.finanznachrichten.de/nac...1-45-u-007.htm
Unglaublich! Aber es kommt noch besser:
"Die Betreuungskräfte sind und waren immer schon systemrelevant, und dabei spielt es keine Rolle, ob sie legal oder illegal beschäftigt sind. Sie sind einfach als Personen hier in Deutschland systemrelevant, weil nur sie stabilisieren das Versorgungssystem der Pflegebedürftigkeit"
Nachdem die Engländer raus aus der EU sind, wird die BRD wohl noch mehr zu einer Art "Osteuropäer-Kolonie" werden. Die Armut und Sozialstaatslosigkeit und Hoffnungslosigkeit in weiten Teilen Osteuropas ist auch nach Jahrzehnten bis ins letzte Nest dort spürbar.
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**Fortsetzung von Beitrag #12**
Außerdem kann jedermann einen anderen pflegen. Dafür braucht man keine Ausbildung. Nach einer Einweisung von 2 Wochen kann sowas Hinz und Kunz. Oder muß man wissen, wie man ein A-Loch
4 Dimensonal abwichen kann ? Ich glaube nicht ! Oder glaubt irgend jemand, daß die 270.000 Polackinnen speziell den Pflegeberuf erlernt haben ? Im Leben nicht !
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Na ja, besser schwarz arbeiten, als für Ferkel Steuern ranzuschaffen, oder? Die sind eben schlau. Es geht längst ums Überleben.
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Schlummifix
Na ja, besser schwarz arbeiten, als für Ferkel Steuern ranzuschaffen, oder? Die sind eben schlau. Es geht längst ums Überleben.
Ich fände es besser, wenn die Einheimischen ihre Steuer der Merkel vorenthalten würden. Diese Speckschwarte verbrennt es doch sowieso nur wieder.
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Doppelstern
Da arbeiten 270.000 Polackinnen bei uns schwarz und die Behörden zucken nur mit den Schultern. Scheiße, wenn man die Grenze für alle Schwarzarbeiter offen halten muß, weil die EU es so will. Wir haben über
2 Millionen Arbeitslose und aus diesem Heer kann man keine Leute rekrutieren ? Lächerlich ! Legt mal ein paar Euro drauf und schon hätten wir eigene Leute, ihr Politikerschwachköppe.
Es war Anfang der 90-er Jahre. Mein Vater, Mitte 80, war krank und konnte sich nicht mehr selbst versorgen, als er aus dem Krankenhaus kam. Nachdem ich in der Zeitung Anzeigen für Pflegepersonal aufgegeben hatte, und mir die Finger wund telefoniert hatte (Tenor: ich bin dt. FrührentnerIn und aus der Pflegebranche und würde gerne Ihren Vater pflegen für 25 DM/Stunde bar auf die Hand) gab ich diese Art der Suche auf und wandte mich an das Krankenhaus. Dort empfahl man mir eine Organisation, die ich dann auch in Anspruch nahm. Zu meinem Vater wurden polnische Krankenschwestern geschickt. Er war darüber nicht gerade happy, denn sie sprachen kaum deutsch. In ein Heim wollte er nicht und 25 DM/Stunde konnte er nicht bezahlen. Diese Schwestern sollten immer nach ihrer Schicht bei meinem Vater abgeholt und durch eine Andere ausgetauscht werden. Das klappte vorn und hinten nicht. Schließlich kam ich mir der Organisation überein, dass 2 Schwestern bei meinem Vater wohnten und so das Hin- und hergefahre ein Ende hatte. Die Rechnung kam von diesem Pflegedienst. Wieviel letztendlich an die Polinnen gezahlt wurde, weiß ich nicht.
Mein Fazit: Ich denke, dass sich seit damals nicht sehr viel geändert hat. Dt. Pflegeeinrichtungen sind im Schnitt ziemlich schlecht, private Pflege mit dt. Personal i.d.R. unerschwinglich. Bleibt also nur der Schwarzmarkt und/oder ausländisches Personal.
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Franko
Der "Verband für häusliche Betreuung und Pflege e.V.", rechnet nach "Report Mainz"-Recherchen kurzfristig mit einem Versorgungsnotstand, wenn osteuropäische Betreuungskräfte in Deutschland fehlen. Hintergrund ist: Viele osteuropäische Betreuungskräfte verlassen wegen der Corona-Krise aus Angst Deutschland.
"Wir rechnen damit, dass ab Ostern 100.000 bis 200.000 Menschen schrittweise nicht mehr versorgt sind, dass sie alleine zuhause bleiben und dass sie dann in Altenheimen oder Kliniken versorgt werden müssen.
Krankenhäuser können die Pflegebedürftigen nicht aufnehmen.
Derzeit sind nach Schätzung des VHBP rund 300.000 osteuropäische Betreuungskräfte in Deutschland tätig.
90 Prozent von ihnen, also ca. 270.000, arbeiten schwarz.
Quelle:
https://www.finanznachrichten.de/nac...1-45-u-007.htm
Unglaublich! Aber es kommt noch besser:
"Die Betreuungskräfte sind und waren immer schon systemrelevant, und dabei spielt es keine Rolle, ob sie legal oder illegal beschäftigt sind. Sie sind einfach als Personen hier in Deutschland systemrelevant, weil nur sie stabilisieren das Versorgungssystem der Pflegebedürftigkeit"
Es werden auch Ausländer importiert, die keine Ahnung und kein deutsch sprechen können. Sie brauchen zwar eine Anerkennung ihrer "Ausbildungen" aber das ist Formsache, weil da nicht wirklich geprüft wird. Den Arbeitgebern ist es wichtiger, daß sie einen billigen Knöpfchendrücker bekommen. Wenn da mal Personen zu schaden zu kommen, weil Medikamente vertauscht wurden, scheint egal zu sein.
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Doppelstern
**Fortsetzung von Beitrag #12**
Außerdem kann jedermann einen anderen pflegen. Dafür braucht man keine Ausbildung. Nach einer Einweisung von 2 Wochen kann sowas Hinz und Kunz. Oder muß man wissen, wie man ein A-Loch
4 Dimensonal abwichen kann ? Ich glaube nicht ! Oder glaubt irgend jemand, daß die 270.000 Polackinnen speziell den Pflegeberuf erlernt haben ? Im Leben nicht !
Oder muß man wissen, wie man ein A-Loch
4 Dimensonal abwichen kann?
Es geht um Pflege nicht darum wie ein ……. abzuwischen ist.
Wünsche Dir ganz bestimmt nicht dass Du einmal nur 3 dimensional abgewischt wirst.
Einem Bekannten von mir wurde das Bäuchlein aufgeschnitten und weil der Darm zu lang war hat man ihn etwas verkürzt oder war es Krebs?
Egal er benötigt täglich eine Hilfe, mit Arsch abwischen ist es nicht getan.