Corona: Geheuchelte Solidarität, Pseudo-Gemeinschaft, "wir", ...
Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich habe mittlerweile einen regelrechten "Overkill" bei diesen Sachen.
- irgendwie jede Privatperson näht jetzt Mundschützer (aber weniger um zu helfen, sondern um Profit aus der Lage zu schlagen - natürlich "schwarz")
- im Internet wird man zugebombt mit diversen "Hashtags" á la #stayhome, #wirbleibenzuhause, #wirbleibenfuereuchda, #nachbarschaftchallenge, ...
- im Rewe belehrt mich eine säuselnde Dame aus einem Lautsprecher, dass ich doch bitte Abstand halten, möglichst kontaktlos zahlen und in den Ellebogen niesen soll
- ältere Leute mit Mundschutz schauen MICH böse ab, so unter dem Motto "du trägst keinen, voll asozial!"
- Nachbarschaftshilfe? Wozu? Wer kann denn jetzt nicht mehr einkaufen und konnte es vorher?! Wieso hat man vorher nicht Obdachlosen geholfen? Oder Omis? Ehrenamtlich? Ohne sich "gut" zu fühlen?
- allerlei Cafés und Bars bitten jetzt um spenden, obwohl doch die Regierung Kredite bereit stellt? (hofft man hier darauf, dass die Leute die Gutscheine nicht einlösen?)
- wieso dürfen Verkäuferinnen aus einem Einkaufszentrum jetzt bis Ende August einfach mal daheim bleiben (wenn auch in 60%iger "Kurzarbeit")?
- augenscheinlich Ausländer tragen Mundschutz, aber nur die billigen die nur ANDERE und nicht selbst schützen? Gutmenschliche Absicht oder einfach Nichtwissen?
- man lässt Kinder und Jugendliche wochenlang daheim, warnt dann aber vor "häuslicher Gewalt"? Ziel: Familien weiterhin zu zerstören? Egal ob nun durch Jugendamt, Polizei oder Scheidung?
- obwohl draußen kaum Leute unterwegs sind, springen mir trotzdem ständig welche vors Fahrrad?! Zuviel Platz, zuviel Auswahl? ...?
AW: Corona: Geheuchelte Solidarität, Pseudo-Gemeinschaft, "wir", ...
Zitat:
Zitat von
Franko
Zitatauszug....
- obwohl draußen kaum Leute unterwegs sind, springen mir trotzdem ständig welche vors Fahrrad?! Zuviel Platz, zuviel Auswahl? ...?
Schmeis dein Fahrrad weg.
AW: Corona: Geheuchelte Solidarität, Pseudo-Gemeinschaft, "wir", ...
Zitat:
Zitat von
Franko
Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich habe mittlerweile einen regelrechten "Overkill" bei diesen Sachen.
- irgendwie jede Privatperson näht jetzt Mundschützer (aber weniger um zu helfen, sondern um Profit aus der Lage zu schlagen - natürlich "schwarz")
- im Internet wird man zugebombt mit diversen "Hashtags" á la #stayhome, #wirbleibenzuhause, #wirbleibenfuereuchda, #nachbarschaftchallenge, ...
- im Rewe belehrt mich eine säuselnde Dame aus einem Lautsprecher, dass ich doch bitte Abstand halten, möglichst kontaktlos zahlen und in den Ellebogen niesen soll
- ältere Leute mit Mundschutz schauen MICH böse ab, so unter dem Motto "du trägst keinen, voll asozial!"
- Nachbarschaftshilfe? Wozu? Wer kann denn jetzt nicht mehr einkaufen und konnte es vorher?! Wieso hat man vorher nicht Obdachlosen geholfen? Oder Omis? Ehrenamtlich? Ohne sich "gut" zu fühlen?
- allerlei Cafés und Bars bitten jetzt um spenden, obwohl doch die Regierung Kredite bereit stellt? (hofft man hier darauf, dass die Leute die Gutscheine nicht einlösen?)
- wieso dürfen Verkäuferinnen aus einem Einkaufszentrum jetzt bis Ende August einfach mal daheim bleiben (wenn auch in 60%iger "Kurzarbeit")?
- augenscheinlich Ausländer tragen Mundschutz, aber nur die billigen die nur ANDERE und nicht selbst schützen? Gutmenschliche Absicht oder einfach Nichtwissen?
- man lässt Kinder und Jugendliche wochenlang daheim, warnt dann aber vor "häuslicher Gewalt"? Ziel: Familien weiterhin zu zerstören? Egal ob nun durch Jugendamt, Polizei oder Scheidung?
- obwohl draußen kaum Leute unterwegs sind, springen mir trotzdem ständig welche vors Fahrrad?! Zuviel Platz, zuviel Auswahl? ...?
Bei den 68ern gibt es immer Massenphänomene. Die lassen sich extrem gut beeinflussen. Wenn einer sich einen Maulkorb zulegt, brauchen sie alle einen.
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Ob die Leute wissen, dass so ein selbstgenähter Mundschutz absolut nichts bringt? Allenfalls ein wenig für Leute mit dem Virus, die dürfen aber generell das Haus nicht verlassen.
Die größten Schweine überhaupt sind die Chinesen. Husten und niesen ohne die Hand vorzuhalten, fehlt nur noch, dass die auf den Boden rotzen.
AW: Corona: Geheuchelte Solidarität, Pseudo-Gemeinschaft, "wir", ...
Zitat:
Zitat von
Franko
Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich habe mittlerweile einen regelrechten "Overkill" bei diesen Sachen.
- irgendwie jede Privatperson näht jetzt Mundschützer (aber weniger um zu helfen, sondern um Profit aus der Lage zu schlagen - natürlich "schwarz")
- im Internet wird man zugebombt mit diversen "Hashtags" á la #stayhome, #wirbleibenzuhause, #wirbleibenfuereuchda, #nachbarschaftchallenge, ...
- im Rewe belehrt mich eine säuselnde Dame aus einem Lautsprecher, dass ich doch bitte Abstand halten, möglichst kontaktlos zahlen und in den Ellebogen niesen soll
- ältere Leute mit Mundschutz schauen MICH böse ab, so unter dem Motto "du trägst keinen, voll asozial!"
- Nachbarschaftshilfe? Wozu? Wer kann denn jetzt nicht mehr einkaufen und konnte es vorher?! Wieso hat man vorher nicht Obdachlosen geholfen? Oder Omis? Ehrenamtlich? Ohne sich "gut" zu fühlen?
- allerlei Cafés und Bars bitten jetzt um spenden, obwohl doch die Regierung Kredite bereit stellt? (hofft man hier darauf, dass die Leute die Gutscheine nicht einlösen?)
- wieso dürfen Verkäuferinnen aus einem Einkaufszentrum jetzt bis Ende August einfach mal daheim bleiben (wenn auch in 60%iger "Kurzarbeit")?
- augenscheinlich Ausländer tragen Mundschutz, aber nur die billigen die nur ANDERE und nicht selbst schützen? Gutmenschliche Absicht oder einfach Nichtwissen?
- man lässt Kinder und Jugendliche wochenlang daheim, warnt dann aber vor "häuslicher Gewalt"? Ziel: Familien weiterhin zu zerstören? Egal ob nun durch Jugendamt, Polizei oder Scheidung?
- obwohl draußen kaum Leute unterwegs sind, springen mir trotzdem ständig welche vors Fahrrad?! Zuviel Platz, zuviel Auswahl? ...?
Sieh’s mal von der Seite: das ganze ist auch ein grandioses sozialpsychologisches Großprojekt. Ich bin täglich erstaunt wie drollig meine dressierten Mitmenschen sich verhalten. Gestern vor dem Edeka: ein älteres Pärchen im Rentenalter wollte ohne Einkaufswagen rein, der Securitymann wies beide daraufhin zurecht das der Einlass nur mit Einkaufswagen möglich ist, worauf beide regelrecht ausflippten. Ich stand hinter denen und war fasziniert über das 2minütige Wortgefecht. Ich finde das alles geil. Ich war einer von vielleicht 5% derer die keine Maske auf hatten. Die anderen wichen daher mir aus...., geile Erfahrung...!
AW: Corona: Geheuchelte Solidarität, Pseudo-Gemeinschaft, "wir", ...
Zitat:
Zitat von
sunbeam
Sieh’s mal von der Seite: das ganze ist auch ein grandioses sozialpsychologisches Großprojekt. Ich bin täglich erstaunt wie drollig meine dressierten Mitmenschen sich verhalten. Gestern vor dem Edeka: ein älteres Pärchen im Rentenalter wollte ohne Einkaufswagen rein, der Securitymann wies beide daraufhin zurecht das der Einlass nur mit Einkaufswagen möglich ist, worauf beide regelrecht ausflippten. Ich stand hinter denen und war fasziniert über das 2minütige Wortgefecht. Ich finde das alles geil. Ich war einer von vielleicht 5% derer die keine Maske auf hatten. Die anderen wichen daher mir aus...., geile Erfahrung...!
Das die Leute dir auswichen weil du keine Maske auf hattest, soso ... :D
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Zitat:
Zitat von
Pappenheimer
Ob die Leute wissen, dass so ein selbstgenähter Mundschutz absolut nichts bringt? Allenfalls ein wenig für Leute mit dem Virus, die dürfen aber generell das Haus nicht verlassen.
Die größten Schweine überhaupt sind die Chinesen. Husten und niesen ohne die Hand vorzuhalten, fehlt nur noch, dass die auf den Boden rotzen.
Wie oft muss man das hier denn noch erklären?
Der Mundschutz soll in erster Linie dazu dienen, eventuell vom Infizierten ausgestoßene Tröpfchenwolken zurück zu halten und nicht den Mitmenschen in deren Atemorgane zu blasen. Das ist der eigentliche Sinn der Sache, wie es ja auch die erkälteten Japaner schon seit Jahrzehnten pflegen. Schon lange vor Corona.
Stichwort: Rücksichtnahme auf die Mitmenschen.
Dass ein guter Mundschutz auch beim Träger einen gewissen Schutz gegen beim Einatmen "angesaugte" Aerosole anderer Mitmenschen bietet, sei nur am Rande erwähnt. Keine hundertprozentige Sicherheit natürlich, aber es geht im Grunde genommen um Risikoverminderung.
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Ein Gutes hat ja Corona:
Zitat:
Ausgefeiert, ausgetanzt. Diese bittere Pille müssen wir jetzt schlucken: Die nur alle fünf Jahre stattfindende „Sail“ in Bremerhaven (über 1,5 Millionen Besucher, evtl. 2021 Nachhol-Termin), die „Breminale“ (220 000 Besucher) und das Festival „Sommer in Lesmona“ (11 000 Besucher) fallen aus.
Und auch auf diese Events müssen wir verzichten: „Jazzahead“ (25 000 Besucher), „La Strada“ (100 000), die Lange Nacht der Museen (15 000), Vegesacker Hafenfest (150 000), Festival „SummerSounds“ (30 000) und Schlagerparty „Bremen Olé (12 000).
Stille auch um das legendäre Hurricane-Festival im Juni. 70 000 Rock-Fans sitzen auf dem Trockenen.
https://www.bild.de/regional/bremen/...5190.bild.html
Dieser ganze Müll (bis auf Jazzahead) kann gerne wegfallen, ich wäre da sowieso nicht hingegangen. Ebenso Flohmärkte etc.
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Das sind die selben Leute die einen ein paar Wochen, Monate, Jahre zuvor noch belächelt haben wenn man sich einen Vorrat angelegt hat
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Zitat:
Zitat von
Franko
I[...]
- obwohl draußen kaum Leute unterwegs sind, springen mir trotzdem ständig welche vors Fahrrad?! Zuviel Platz, zuviel Auswahl? ...?
Vielleicht solltest Du weniger rüpelhaft herumkurven.