Für medizinische Zwecke bin ich für eine Freigabe, was bisher auch schon erfolgt ist.
Eine totale Freigabe wird uns mehr Verblödete und Kriminalität bescheren.
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Für medizinische Zwecke bin ich für eine Freigabe, was bisher auch schon erfolgt ist.
Eine totale Freigabe wird uns mehr Verblödete und Kriminalität bescheren.
Wer dieses Zeug braucht, um gut drauf zu sein, ist schlichtweg ein armer Hund!:)
Das Ganze ist, um den Erfolg zu messen, eh abgekoppelt von dem Konsumverhalten der Kiffer einerseits, andererseits von der organisierten in direkter Folge Kriminalität. Das erste ist der natürliche Rauschtrieb, wie es Ronald K. Siegel genannt hat, das Andere ist nicht nur auf THC beschränkt und vor allem grundsätzlich nicht nur auf Drogen beschränkt.
Die USA als Negativbeispiel, züchten diese ja buchstäblich im industriellen Maßstab heran, in der Hinsicht müssen auch alle eigentlich rationalen Ansätze von vornherein scheitern. Weil sie eben von vornherein von falschen Ausgangsbedingungen ausgehen.
Das ist doch wohl etwas simpel ausgedrückt.
Kein Dafür, kein Dagegen?
Ich halte es für einen Abgang des Staates ins Chaos.
Es gibt jetzt schon keine klaren juristischen Regularien.
Jeder Richter der in Zukunft etwas zu beurteilen hat, wird es sich verkneifen gegen Kiffer zu urteilen.
Mir gefällts, ich bin alt.:cool:
Wolle.
Ich habe einen Bekannten, der Marihuana als Schmerzmittel verschrieben bekam, aber sagte, dass dies in der Apotheke teurer sei als bei Drogendealern.
Mir geht es um die Freigabe außer zu medizinischen Zwecken, da ich Marihuana als Einstiegsdroge ansehe, besonders weil man nie weiß, was der Substanz beigemischt worden ist.