Nein, das müsste der Betreffende dazusagen.
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Ja. Damit haben sie jedenfalls den totalen Durchblick, protokolliert wurde zB:
... Die Industrie muss dem Ackerbau sowohl die Arbeitskräfte als auch das Kapital entziehen und durch die Spekulation das Geld der ganzen Welt uns zuführen. Hierdurch werden alle Nichtjuden zu Proletariern herabsinken und sich vor uns beugen, um wenigstens das Recht auf das Leben noch zu behalten....
... Die Unfähigkeit der rein tierischen Gedankengänge der Nichtjuden liegt klar zutage; sie liehen sich bei uns Geld gegen Zinsen und bedachten nicht, dass sie den gleichen Betrag vermehrt um die Zinsen aus den Taschen des Staates nehmen müssen, um die Schuld an uns abzudecken. Wäre es nicht viel einfacher gewesen, das Geld von den Steuerträgern hereinzubringen, denen sie keine Zinsen zahlen müssen? Das eben beweist die Überlegenheit unseres Geistes, dass wir es verstanden haben, den Nichtjuden die Bedeutung der Staatsanleihen in einem solchen Lichte zu zeigen, dass sie ihnen sogar einen Vorteil für sich selbst sahen....
... In unseren Händen befindet sich die größte Macht der heutigen Zeit: das Geld; innerhalb zwei Tagen können wir jeden beliebigen Betrag zurückziehen. Müssen wir da noch beweisen, dass unsere Herrschaft von Gott vorgesehen ist?...
Aus einer katholischen schweizerischen Website ( http://kath-zdw.ch/maria/texte/24.protokolle.html )
Das ist nicht richtig: Es ist wie du selbst geschrieben hast, ein in Frage Stellen. Ein in Frage Stellen des aktuellen Zustandes. Ich kenne keine Foristen im HPF, außer vielleicht ein paar Deiner Muselfreunde, die den Juden ihr Zuhause in Israel verwehren. Verbessere mich, falls ich da falsch liege.
Israel warum wurde es gegründet, waren es religiöse Gründe ? Oder wurden Juden wirklich immer überall auf der Welt ( vor der Gründung ) diskriminiert, wie ich mal las ? Dann würde ich die Gründung schon ein wenig verstehen. Sonst nicht.
Aber dieser Mann über den ich mal eine Doku sah, der dies wohl in die Wege leitete ( hieß der nicht Herzl ?) , der sah düster (fies, abgebrüht ) aus, der kam aus gutem Hause hatte doch alles, nicht einer der benachteiligt wurde, wollte er das für die Schwachen oder war es pure Langeweile eine Schnappsidee ?
Andererseits sagen auch viele, die jüdisch Gläubigen in Israel seien sehr tolerant mit Muslimen die dort leben.
Sie diskriminieren sie nicht. ( Sehr ausgeprägtes Homo- Treiben, finde ich dagegen weniger vorbildlich ).
Wohingegen die Muslime außerhalb, sie mit Messern angreifen zum Dank, sehr grausam zu ihnen sind. Oder waren die Israelis damals angefangen mit den Grausamkeiten, selbst wenn, wenn sie es wieder gut machen wollten und versucht haben, müssten die Muslime um Israel oder in Israel
das auch mal vergessen und nicht für ewig Rache schwören , das ist meine Meinung.
Andere schreiben, es ist nur ein winziges Stück Land, wo vorher nur wenige Muslime lebten. Und sie das erst für sich deklarieren wollten, nachdem die jüdisch Gläubigen alles schön gemacht haben.
Dann spielt wohl noch eine Rolle das in dem Land wichtige religiöse Stätten beider Religionen sind.
So dass es unmöglich ist, diese den Muslimen weg zu nehmen, denn sie hängen auch sehr daran.
Die zionistischen Fanatiker sind auch sonst noch sehr emsig:
- Die Amis + Vasallen immer mehr in Kriege gegen Semiten in NO treiben!
- Das noch viel zu freie Internet durch Hasbaras kontrollieren!
- Eretz Israel vom Euphrat bis zum Nil aufrichten!
- Die Weltherrschaft (Geld, Medien, Militär, Religion) erringen!
Hätten sich die Juden friedlich mit den Palästinensern auf eine gerechte Teilung des Landes geeinigt, würde ich einen jüdischen Staat nicht in Frage stellen.
Stattdessen begingen die Juden per Staatsgründung Landraub in großem Stil und starteten so den furchtbaren unendlichen Nahost-Konflikt!
Das sagen lediglich die verlogenen Zionisten!
Apartheid - Araber werden in Israel diskriminiert
Arabische Bevölkerung wird benachteiligt
De facto fühlen sie sich aber als Bürger zweiter Klasse, weil sie weniger Budgetmittel bekommen und schlechtere Aufstiegschancen haben.
http://oe1.orf.at/inforadio/90444.html
Die arabischen Israelis und ihre minderen Rechte
Man muss hierzu wissen, dass Israel seit seiner Staatsgründung 1948 seine arabischen Staatsbürger von der Wehrpflicht ausschließt, weil man ihre Loyalität anzweifelt. Damit werden sie gleichzeitig von diversen staatlichen Leistungen ausgeschlossen, für die der Militärdienst Voraussetzung ist. Doch auch den nichtjüdischen jungen Männern und Frauen, die den Wehrdienst absolvieren – etwa Drusen oder Tscherkessen – oder die sich freiwillig melden können – wie Beduinen und Araber christlicher Konfession -, werden diese Leistungen vorenthalten.
Kontrovers ist nicht nur die Wehrpflicht, sondern auch die Frage der nationalen Zugehörigkeit. Die Staatsführung verlangt von den arabischen Israelis die uneingeschränkte "Treue" zum israelischen Staat, der sich jedoch als "jüdischer Staat", "jüdisch-zionistischer Staat" oder als "demokratischer jüdischer Staat" definiert. All diese Bezeichnungen übersehen die Tatsache, dass es eine große arabische Minderheit im Lande gibt (fast 20 Prozent der Bevölkerung). Sie werden gemeinhin unter dem Begriff "nichtjüdische Minderheiten" subsumiert. Die Vertreter der Araber in Israel fordern, dass Israel sich als "Staat für alle Bürger" oder gar "für alle seine Völker" verstehen müsse, doch solche Vorstellungen sind für die Regierenden unannehmbar. Nach den jüngsten Umfragen würden sich 63,1 Prozent der Befragten aus dieser Bevölkerungsgruppe als "palästinensische Araber in Israel" bezeichnen.
Das Gefühl der Araber, fehl am Platze zu sein, ist nicht verwunderlich: Seit der Staatsgründung werden sie in allen Bereichen der Gesellschaft benachteiligt. Besonders schlimm ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt: In den arabischen Städten und Dörfern ist die Arbeitslosigkeit vor allem der Jüngeren extrem hoch.
Der israelische Staat hat – nicht selten unter Anwendung von Gewalt – zwei Drittel der Negev-Beduinen in sieben Wohngebieten angesiedelt, die an Indianerreservate erinnern. Das übrige Drittel lebt in kleinen Dörfern:[9] Diese 45 "nichtoffiziellen" Ortschaften sind auf keiner Karte verzeichnet und nur in den seltensten Fällen an das öffentliche Versorgungsnetz angeschlossen. Die Beduinen dürfen offiziell keine Häuser bauen, selbst die armseligste Hütte kann jederzeit vom Militär abgerissen werden. Außerdem haben die Beduinen kein Recht auf Grundeigentum. Deshalb hat der Staat wiederholt Anbauflächen von Beduinen zerstört – unter anderem durch Pflanzenvernichtungsmittel, die von Flugzeugen versprüht wurden. In puncto Arbeitslosigkeit stehen die Beduinensiedlungen ganz oben in der Statistik, in puncto Lebensstandard ganz unten. In der Beduinensiedlung Arara liegt das monatliche Pro-Kopf-Mindesteinkommen umgerechnet bei knapp 135 Euro.
http://www.eurozine.com/articles/200...algazy-de.html
Kein Wunder, dass Ex-US-Präsident Carter in seinem Buch Israel wegen fehlender Rassengleichheit als Apartheid bezeichnet!
Araber sein in Israel
von Joseph Algazy und Dominique Vidal
...Die neue Regierung Netanjahu macht die Welt nervös. Ihr Außenminister Lieberman, der Chef der chauvinistischen Partei Israel Beitenu, gilt selbst in Washington als Gegner eines palästinensischen Staats. Anlass zur Unruhe haben aber vor allem die arabischen Bürger Israels. Nachdem der Versuch, ihnen das Wahlrecht zu entziehen, vor Gericht gescheitert ist, befürchten sie unter Netanjahu und Lieberman eine neue Welle der Diskriminierung. …......
http://www.monde-diplomatique.de/pm/...,askX5LvXw.n,0
Das hast du gut aus der zionistischen Propaganda gelernt! :DZitat:
Wohingegen die Muslime außerhalb, sie mit Messern angreifen zum Dank, sehr grausam zu ihnen sind. Oder waren die Israelis damals angefangen mit den Grausamkeiten, selbst wenn, wenn sie es wieder gut machen wollten und versucht haben, müssten die Muslime um Israel oder in Israel das auch mal vergessen und nicht für ewig Rache schwören , das ist meine Meinung.
Die muslimischen Semiten sollen für massiven Landraub und dauernden bestialischen Völkermord dankbar sein, gehts noch? :kirre:
http://smilie-land.de/t/q-s/schilder/schild0064.gifZitat:
Andere schreiben, es ist nur ein winziges Stück Land, wo vorher nur wenige Muslime lebten.
"Andere" sind Zionisten wie du. :D
Laut Wikipedia lebten zB am Anfang des 19. Jahrhunderts zwischen 275.000 und 300.000 Menschen im Land, davon aber lediglich 3,3% Juden
Und 1900 sollten nur 0,6% aller Juden in Palästina gelebt haben:
http://wapedia.mobi/en/Historical_Je..._comparisons#2.
Nach Angaben der „Jewish Colonization Association“ für das Jahr 1903 lebten im Jahre 1898 5.200 Juden in Palästina (wikipedia)
Nach dem Weltkriege, im Jahre 1919, als Palästina noch unter Militärverwaltung stand, wurde die Bevölkerung des Landes auf 588.000 veranschlagt, darunter 55.000 Juden. Die Entwicklung der Bevölkerung illustrieren folgende Zahlen:
1922 (Zählung) 653.851 Personen (83.794 Juden)
1931 (Zählung) 1.035.821 Personen (174.610 Juden)
1934 (Schätzung) 1.230.000 Personen (304.000 Juden)
http://www.hagalil.com/israel/geschi...laestina-5.htm
Bis 1947 kamen in mehreren Welle Juden als Asylanten ins Land, da sie in anderen Ländern verfolgt wurden.
Zahlen für 1947: Araber: ca. 1.400.000 (70% der Bevoelkerung), Juden: ca. 610.000 (30% der Bevölkerung)
Am 29. 11. 1947 beschloss die Vollversammlung der Vereinten Nationen für Palästina die Resolution 181:
56,4 % des Landes für den „jüdischen Staat“ mit den besten landwirtschaftlichen Anbauflächen
42,9 % des Landes für den „arabischen Staat
Selbstverständlich haben die Palästinenser diesen total ungerechten Vorschlag abgelehnt.
Du outest dich immer mehr als Zionist/Hasbara! :kotz:Zitat:
Und sie das erst für sich deklarieren wollten, nachdem die jüdisch Gläubigen alles schön gemacht haben.
Zu Beginn des letzten Jahrhunderts Wurde behauptet, es gäbe „Ein Land ohne Volk“, zufällig das Land wo einst der Salomonische Tempel stand.
Also nahm man es ein. Das Land wartete nur darauf, „erlöst“ zu werden – sagten seine Ideologen.
Das Land, angeblich ohne Volk, war aber bewohnt und in großen Teilen kultiviert, hatte Städte und Dörfer, Terrassenfelder, Oliven- und Zitrushaine, Dattelpalmwälder, Weizen- und Zuckerrohrfelder, ein blühendes Land, wie schon vor ca. 3000 Jahren als die Israeliten dort mit Völkermord und Landraub einfielen.
„Palästina ist schon bewohnt“ schrieb der Bürgermeister Jerusalems an Theodor Herzl.
aus http://www.israel-palaestina.de/Arti...aum%20ER05.pdf
Ich bin weder ein Freund von LOL noch Musel und erkenne das Existenzrecht Israels nicht an und ich verstehe auch nicht wie man das als jemand, der gegen die Westliche Wertegemeinschaft (UKUSA) ist, miteinander vereinbaren will. Auch ist für mich jeder israelische Staatsbürger ein Zionist, ob wissentlich oder nicht, ob er will oder nicht. Es macht überhaupt gar keinen Sinn die israelische Staatsbürgerschaft zu besitzen und antizionistisch zu sein, es sei denn for the fuckin show of it oder weil man als junger Israeli gegen die da oben "rebellieren" will, was wiederum letztlich aufs Erstere hinausläuft.
Na, dann müsstest du logischerweise auch Andalusien und weitere Teile Spaniens, welche sich die Spanier viele, viele, viele Jahrhunderte nach der Eroberung der Araber zurückeroberten ebenso nicht als Spanien anerkennen...und ebensowenig viele Regionen Griechenlands, denn auch diese waren jahrhundertelang osmanisch...