AW: Sterben für Demokratiefrauen?
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Valdyn
Na ja, Männer sind letztlich die Kulturträger und dominieren die Gesellschaft. Nichts gegen Frauen, aber Frauen haben ihre Rechte nur, weil es in letzter Konsequenz Männer sind, die sie ihnen geben und auch bereit sind dafür mit ihrem Leben einzutreten.
Sehe ich anders. Im Idealfalle ergänzen sich Mann und Frau. Die Kulturleistung des Mannes und mancher Frauen wäre nicht möglich ohne diesen gegenseitigen Rückhalt.
Etliche unserer Ahninnen haben gekämpft für ihre Sippe, ihre Freiheit, und sich nicht gescheut, dafür ihr Leben einzusetzen.
Der postmoderne, künstlich erzeugte K(r)ampf Mann gegen Frau trägt nur weiter zur gesellschaftlichen Spaltung bei im Sinne von Divide et Impera.
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Deswegen ist die Krise die wir haben ja in Wahrheit auch eine Krise des weissen Mannes und deswegen ist es so problematisch wenn hier junge Männer einwandern und es wäre weniger problematisch wenn es junge Frauen wären.
OK, das kann ich nachvollziehen. Nicht jedoch die unlogische Differenzierung bez. Rassenschande. Wieso bitte soll man da differenzieren nach Geschlechtern, das hat ja schon was von Gendergedöns. :P
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Und aus diesem Grund - Mann = Kulturträger, richtet sich der Kampf für eine Neuordnung und Zerstörung alter Strukturen ja auch gegen den Mann und nicht gegen die Frau. (Alter weisser Mann.)
M.E. interessieren sich die meisten Leute gar nicht für diesen aufoktroyierten Blödsinn. Leben schlicht ihr Leben im Kreise der Familie und schütteln höchstens den Kopf über diesen Bullshit des Juste Milieus.
AW: Sterben für Demokratiefrauen?
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Ansuz
Sehe ich anders. Im Idealfalle ergänzen sich Mann und Frau. Die Kulturleistung des Mannes und mancher Frauen wäre nicht möglich ohne diesen gegenseitigen Rückhalt.
Ich wollte damit auch nicht gesagt haben, dass alleinig Männer Kultur schaffen, sondern nur, dass sie mehr oder weniger im Zweifel alleinig dafür sorgen, dass sie erhalten und weitergegeben wird. Im Sinne von "gegen Bedrohungen von aussen". Schlicht aus der Tatsache heraus, dass sie körperlich überlegen sind und eben in letzter Konsequenz "ihre Rübe dafür hinhalten".
Oder sie eben auch in die Welt tragen. Ich meine, es waren ja letztlich nunmal keine Frauen die die Welt z.B. kolonialisiert haben sondern europäische Männer.
Und so ist es ja auch mit der Einwanderung. Zuerst etablieren hier die Männer ihre mitgebrachte Kultur, ihre Netzwerke und Communityinfrastruktur usw. und dann kommen die Frauen nach oder sie nehmen sich eben einheimische Frauen die in die Kultur des Mannes wechseln.
AW: Sterben für Demokratiefrauen?
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Bruddler
Immer mehr Frauen in die Politik...das ist zwar "trendy":fizeig:, aber dennoch einer der größten Fehler in der Menschheitsgeschichte.
Kein grün möglich z.Zt. Also so!:gp:
AW: Sterben für Demokratiefrauen?
https://www.youtube.com/watch?v=lwhQQxT7j-A
FRAUENTRUPPEN. Parade in Minsk.
FRAUENTRUPPEN bei der Parade zum Unabhängigkeitstag (75 Jahre Befreiung von Belarus von den Nazis) in Minsk am 3. Juli 2019:
AW: Sterben für Demokratiefrauen?
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goldi
Tolle Frauen und der Westen findet nur Abzocker und Schnatter Frauen, die sich ein lustiges Leben machen.
Z.B.
Swetlana Tichanowskaja, praktisch Baerbock, ohne Beruf, auf Weissrussisch
Im Gegenteil wirkt der Anspruch Tichanowskajas in einer tragischen Weise größenwahnsinnig. Ihr Schicksal zeigt deutliche Parallelen zum selbst ernannten Präsidenten von Venezuela Juan Guaidó. Bei beiden fallen Anspruch, Geste und Wirklichkeit weit auseinander.
https://i.guim.co.uk/img/media/fd6a1...ormat&fit=max&
In einem Interview mit der britischen Zeitung The Guardian skizziert Tichanowskaja erneut ihr politisches Programm und ruft die Weltgemeinschaft zu umfassenden Sanktionen gegen Weißrussland auf. Gleichzeitig zeigt sie damit, wo sie ideologisch steht und wer sie im Hintergrund führt.
Anhand der Forderungen wird deutlich, dass Tichanowskaja nicht die Interessen der Bürger Weißrusslands vertritt. Sie vertritt die Interessen eines in der Krise befindlichen westlichen Liberalismus, der auf dem europäischen Kontinent gerade um sein Überleben kämpft. weiter
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Der Text verlinkt als Beleg für diese Behauptung auf einen Beitrag der US-amerikanischen Carnegie-Stiftung. Dieser Beitrag hat seine Zahlen wiederum vom gut vernetzten britischen Thinktank Chatham House.
Oh Gut, oh Got. die Tussi, wird von Geheimdienst Schrott des Westens finanziert
https://www.startpage.com/av/proxy-i...8fc329810b6175
Alle Ganoven erhalten diesen Preis in Deutschland
AW: Sterben für Demokratiefrauen?
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Ansuz
[...]
OK, das kann ich nachvollziehen. Nicht jedoch die unlogische Differenzierung bez. Rassenschande. Wieso bitte soll man da differenzieren nach Geschlechtern, das hat ja schon was von Gendergedöns. :P [...]
Der Universalismus ist derzeit etwas aus der Mode gekommen, denn es würde bedeuten, dass man für sein eigenes Tun verantwortlich wäre, und nicht das Patriarchat, die Weltverschwörung, oder irgendwelchen anderen finsteren Kräfte.