AW: Warum schützt man den Autofahrer nicht vor Elon Musk und seiner Erfüllungshilfengemeinde
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Merkelraute
Ein Haus ist für einen Teslajünger nicht wichtig. Wichtiger ist der Tesla.
Das ist der Beweis,
ich bin kein Tesla-Jünger.
Das Haus war wichtiger.
;)
AW: Warum schützt man den Autofahrer nicht vor Elon Musk und seiner Erfüllungshilfengemeinde
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dirk1969
Die Batterieautos sind nur eine Übergangslösung. Hybrid und Brennstoffzelle / Wasserstoff und Alternative Kraftstoffe sind die Zukunft.
Technischer Fortschritt geht immer in Richtung "besserer Wirkungsgrad", Effizienz:
Die Effizienz von Bewegungsmaschinen verdoppelt sich seit der Erfindung der Dampfmaschine durch James Watt aus dem Jahr 1769 alle 60 Jahre. Der Wirkungsgrad der Dampfmaschine betrug damals drei Prozent, der Wirkungsgrad des Elektroautos aus dem Jahr 2011 lag bei 80 Prozent - diese Zahlen bestätigen diesen Trend. Kurzfristig wird ein Solardach den Wirkungsgrad des Elektroautos weiter steigern. Erst, wenn ein Serienprodukt einen besseren Wirkungsgrad als das E-Auto aufweist, wird dieses durch eine neue Technologie abgelöst.
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...a-1166688.html
AW: Warum schützt man den Autofahrer nicht vor Elon Musk und seiner Erfüllungshilfengemeinde
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Olliver
Technischer Fortschritt geht immer in Richtung "besserer Wirkungsgrad", Effizienz:
Die Effizienz von Bewegungsmaschinen verdoppelt sich seit der Erfindung der Dampfmaschine durch James Watt aus dem Jahr 1769 alle 60 Jahre. Der Wirkungsgrad der Dampfmaschine betrug damals drei Prozent, der Wirkungsgrad des Elektroautos aus dem Jahr 2011 lag bei 80 Prozent - diese Zahlen bestätigen diesen Trend. Kurzfristig wird ein Solardach den Wirkungsgrad des Elektroautos weiter steigern. Erst, wenn ein Serienprodukt einen besseren Wirkungsgrad als das E-Auto aufweist, wird dieses durch eine neue Technologie abgelöst.
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...a-1166688.html
Du hast wirklich schon bessere Witze erzählt, und als Physiker bist Du offensichtlich ähnlich qualifiziert wie das Merkel oder der Oskar.
AW: Warum schützt man den Autofahrer nicht vor Elon Musk und seiner Erfüllungshilfengemeinde
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FranzKonz
Du hast wirklich schon bessere Witze erzählt, und als Physiker bist Du offensichtlich ähnlich qualifiziert wie das Merkel oder der Oskar.
Ist nicht von mir,
von einem Kollegen,
siehe Link!
AW: Warum schützt man den Autofahrer nicht vor Elon Musk und seiner Erfüllungshilfengemeinde
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Olliver
Ist nicht von mir,
von einem Kollegen,
siehe Link!
Ein schlechter Witz bleibt ein schlechter Witz, auch wenn Du ihn von einem Kollegen geklaut hast.
AW: Warum schützt man den Autofahrer nicht vor Elon Musk und seiner Erfüllungshilfengemeinde
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Olliver
Technischer Fortschritt geht immer in Richtung "besserer Wirkungsgrad", Effizienz:
Die Effizienz von Bewegungsmaschinen verdoppelt sich seit der Erfindung der Dampfmaschine durch James Watt aus dem Jahr 1769 alle 60 Jahre. Der Wirkungsgrad der Dampfmaschine betrug damals drei Prozent, der Wirkungsgrad des Elektroautos aus dem Jahr 2011 lag bei 80 Prozent - diese Zahlen bestätigen diesen Trend. Kurzfristig wird ein Solardach den Wirkungsgrad des Elektroautos weiter steigern. Erst, wenn ein Serienprodukt einen besseren Wirkungsgrad als das E-Auto aufweist, wird dieses durch eine neue Technologie abgelöst.
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...a-1166688.html
Deine 80 % stimmen nur wenn man es ab elektrischer Energie rechnet und da zweifle ich .... eher 70 %. 80 % ist Batterie, dann Umwandlung elektrisch zu mechanisch.
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Dr Mittendrin
Deine 80 % stimmen nur wenn man es ab elektrischer Energie rechnet und da zweifle ich .... eher 70 %. 80 % ist Batterie, dann Umwandlung elektrisch zu mechanisch.
Da kommt die Solarenergie ins Spiel,
da sind die Verluste auch im Akku wurscht.
Das kapiert aber dein Vorredner nicht,
und glaubt es sei ein blöder Witz.
AW: Warum schützt man den Autofahrer nicht vor Elon Musk und seiner Erfüllungshilfengemeinde
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BlackForrester
Dass Elon Musk über sein Spielzeug Tesla über alle Modelreihen hinweg Daten über Daten über Daten der Teslabesitzer wie Nutzer abgreift, speichert, verarbeitet, auswertet ist ja nichts Neues nicht. Damit sind die Teslabesitzer und -nutzer ja auch explizit einverstanden, dass man ihre Bewegsdaten speichert und auswertet.
So weit so gut - ist jedem Tesla-Besitzer und -Nutzer sein eigenes Ding und wenn dieser sich im Innenraum seines Tesla filmen lässt, so what - warum sollte man dies bemängeln, kritisieren etc.
Wenn aber die Tesla-Besitzer und -Nutzer sich zum Erfüllungsgehlfen eines Elon Musk machen, inden man nun nicht nur die Daten von sich selber und nicht nur sich selber filmt, sondern mittels der etlichen im Tesla verbauten Kameras auch nun den Vekehr filmt, überwacht und die entsprechenden Daten nicht nur speichert, sondern wohl auch auswertet - dann ist dies nicht mehr akzeptabal.
Dass hier kein Aufschrei der Tesla-Besitzer und -Nutzer erfolgt zeigt aber wohl deren Geisteshaltung - alles zum Wohle von Elon Musk und kein Respekt vor anderen Menschen, welche sich nicht in die Fänge von Geistern wie Musk und Co (dazu zählen auch Datensammler / -händler Bezzos, Zuckerberg etc.) begeben wollen.
Es zeigt aber auch den Unwillen (oder ist es gar kein Unwillen) der deutschen Behörden und der deutschen Regierung hier Abhilfe zu schaffen - oder wie anderes ist die niedliche Erläuterung eines Datenschutzbeafutragten zu verstehen (Zitat) "Wenn ein Fahrzeug im öffentlichen Verkehrsraum fährt und dabei ständig alle anderen aufzeichnet, ist das ein klarer Datenschutzverstoß. Das darf nicht sein."
Anstaat man solche Überwachungsfahrzeugen sofort die Zulassung entzieht belässt man es bei - kann man dazu überhaupt noch mahnenden sagen - inhatlsleeren Worten und Musk und Konsorten erfreuen sich.
Optionelle Erklärung warum hier kein Riegel vorgeschoben wird: Es ist auch von der deutschen Politik, sprich den deutschen Parteien und deren Mitgliedern gewollt, dass die akkubetriebene e-Mobilität auch zur Totalüberwachung der Bürger nicht nur eingesetzt werden kann, sondern wird
Auf rechtlicher Seite wirft dies die Frage auf - wäre es als Notwehr zu betrachten, wenn man mit einem Hammer / eine Farbpraxdose oder ähnlichem die Kameras eines Tesla ausser Funktion setzt? Betrachtet man nämlich die gültige Rechtssprechung kann es Notwehr sein, wenn man sich dagegen wehrt unerwünscht fotographiert oder gefilmt zu werden....also dürfte die Zerstörung der Kameras, welche unrechtmäßig filmen, wohl als Notwehr gelten, oder?
Ist auch nicht besser als ein Linksextremer, der Autos demoliert. Außerdem vermischst du hier zwei Dinge, die gar nicht zusammengehören. Überwachung hat nichts mit E-Mobilität zu tun. Vor Jahren haben die Leute von googlemaps unser ganzes Land abgefilmt. Hast du dich da auch so aufgeregt? Oder ist deine Aufregung hier nur deshalb so groß, weil es um Tesla und E-Autos geht?
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Skorpion968
Ist auch nicht besser als ein Linksextremer, der Autos demoliert.
Zwischen Zerstörungswut und Notwehr besteht ein kleiner, aber sehr feiner Unterschied...
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Skorpion968
Außerdem vermischst du hier zwei Dinge, die gar nicht zusammengehören. Überwachung hat nichts mit E-Mobilität zu tun. Vor Jahren haben die Leute von googlemaps unser ganzes Land abgefilmt. Hast du dich da auch so aufgeregt? Oder ist deine Aufregung hier nur deshalb so groß, weil es um Tesla und E-Autos geht?
Jep, gegen Google konnte man sich wehren, denn Google muss Dein Haus / Dein Auto / Dein Garten etc. in seiner Datenbank schwärzen - Spionagesoftware wie WhatsApp gehört in diesem Lande verboten, denn WhatsApp greift auch Nichtnutzerdaten ab etc...das betrifft also nicht nur Tesla...es betrifft, das wurde aber auch schon thematisiert, die Datenabgreifmentalität der Amis allgemein - Tesla hat es nur auf eine neue Stufe gestellt, denn da hast Du gar keine Chance zu entkommen.
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Merkelraute
Die Teslas sind fast alle Firmenwagen und wenn die Firma in Kurzarbeit/Homeoffice geht, dann steht eben auch der Tesla. Ich gehe davon aus, daß die Firmen jetzt auch massiv diese Teslas aus dem Fahrzeugprogramm herausnehmen werden, weil sie nur Kosten produzieren. Tesla ist schon jetzt Pleite. Es ist nur noch nicht bei den Geldgebern angekommen. Ist wie bei Wirecard.
Ein Tesla als Firmenwagen ist doch Irrsinn - jetzt nicht weil e-Kfz oder teuer oder sonstwas...da kann ich ja gleich zu Musk gehen und sagen: Schau, ich mache mit A, B, C, D Geschäfte, soll ich Dir nicht gleihc meine Firma überschreiben?
Elon Musk weiß zu jeder Zeit wo seine Tesla´s stehen oder fahren (GPS und Datenübertragung sei Dank) und so naiv zu sein zu glauben, dass Musk dies nicht nutzt oder nutzen wird....