Du enttaeuscht mich. Ein vorbildlicher Sozialist wie ich taete
nie seine Genossen uebervorteilen, betruegen oder abzocken.
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Du scheinst ein Dachschaden zu haben!Geimer und Polanski schreiben sich Mails
In ihrem Buch findet Geimer entschuldigende Worte für Polanski: „Das wird vielleicht nicht jeder verstehen, aber ich habe niemals gedacht, dass er mir wehtun wollte. Er wollte, dass ich es genieße“, schreibt sie. „Er war arrogant und ziemlich erregt. Aber er befriedigte sich nicht an meinem Schmerzen.“
Lies das Interview mit ihr im Link, da kommt sie ja selber zu Wort, du würfelst dir die Wahrheit so zurecht, wie es dir passt, du unverfrorener Lügenbold. Wie heisst eigentlich Taqiyya bei Euch, gibt es da auch ein Wort für?
Auch wenn er ihr 'nicht wehtun wollte', die pädophile Sau hat sie mit Alk und Drogen gefügig gemacht und vergewaltigt, das sagt sie selber. Die Hollywoodjuden denken anscheinend alle, dass Frauen nur dazu da sind um, um geknattert und gemolken zu werden.
Das sehen die Israelis, die zu Scharen nach Berlin kommen, anders.
http://www.zeit.de/politik/deutschla...berlin/seite-2Zitat:
"Die Stadt macht einen zum Juden, ob man nun will oder nicht", ergänzt Dekel Peretz.
Das möchte die Migrationsforscherin Dani Kranz nicht uneingeschränkt gelten lassen: "Im Prinzip lebt in Berlin eine Kohorte von Israelis, die zuvorderst nicht mehr Opfer sein möchte. Für Mahnmale und Erinnerungsorte interessieren sich viele nicht sonderlich. Wenn diese besucht werden, dann kurz nach der Immigration, auf Dauer entsteht hingegen eine Art 'Mahnmalsblindheit'."
"Man feiert zwar gemeinsam Pessach, doch eigentlich leben in Berlin überwiegend säkulare, gebildete Israelis der Mittel- und Oberschicht, die auf den religiösen Gehalt dieser Bräuche nicht besonders viel geben".
Zumal in Berlin keine Pflicht besteht, sich öffentlich zu einem Glauben zu bekennen. Erst recht muss man nicht mit Judenmützen oder Sternen herumlaufen.
Wer in der Sonnenallee oder Rigaer Strasse mit einer Israelfahne herumläuft bekommt aufs Maul. In der Sonnenallee von den Arabern, in der Rigaer Strasse von der Antifa. :D
https://pbs.twimg.com/media/DRqurOEWsAEg51J.jpg:large
Um es mal salopp zu formulieren:
Wenn, wie in letzter Zeit geschehen, Menschen, deren Religion mir normalerweise am Arsch vorbei geht, von denen angegriffen werden, die einer Religion angehören, die mir auch am Arsch vorbei geht, nur weil sie nach deren Meinung der falschen Religion angehören, geht mir das nicht mehr am Arsch vorbei und ich hoffe, dass diejenigen das Land verlassen müssen, denen andere Religionen nicht am Arsch vorbei gehen.
Viel Freude beim anschauen!
https://www.youtube.com/watch?v=OR-aPeOAtG0
:))
Das ist mal wieder der Hammer...da werden die Tore für Antisemiten geöffnet und alle wissen, dass der Antisemitismus vor allem durch muslimische einwanderer befeuert wird und dann liest man folgendes
QuelleZitat:
...
Der Antisemitismus wachse derzeit deutschlandweit in vielen Bereichen „einschließlich der politischen Mitte“, betonte Reinhard Schramm, Vorsitzender der jüdischen Landesgemeinde Thüringen. Dies sei eine Gefahr für die Demokratie. Mangelnde Geschichtskenntnisse, insbesondere in ländlichen Regionen Ostdeutschlands, und verinnerlichte negative Stereotype aus Zeiten des SED-Regimes förderten heutige Vorurteile und Abneigungen gegenüber Israel, den jüdischen Gemeinden und Juden allgemein, hieß es. Dem müsse mit mehr Bildung entgegengewirkt werden.
...
Kann der mal bitte jemand die Schnauze zuhalten, so dass sie solche unqualifizierte Scheiße nicht mehr von sich geben kann
https://www.welt.de/politik/deutschl...genierter.html
http://cagnet.de/silv288.JPG
Der Kampf gegen Antisemitismus wird in Deutschland nicht systematisch genug geführt, beklagt die ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden.
Forscher beobachten durch die AfD eine Öffnung der „Schleusen des Hasses“.
Das sind wohl alte Reflexe. Deutsche kuschen bei Antisemitismus Keule sofort.
Nur hier könnte der Schuss auch nach hinten losgehen. Die Musels sind ein anderes Kaliber, da braucht man die AFD als Verbündeten und nicht als eingebildeten Feind.