AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann
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Haspelbein
Weiße verlieren eher im Vergleich mit Asiaten an Einfluss, auch wenn es beiderseitig nicht so dargestellt wird.
Nein, das ist falsch, denn es sind nicht "Weiße", die den gesamten Einfluss verlieren, sondern nur weiße Männer. Deshalb schließen sich weiße Frauen den Minderheiten an, um Krieg gegen den weißen Mann zu führen. Die größten Profiteure von Quoten sind weiße Frauen. Die größten Nutznießer von der sogenannten ,,Affirmative Action" sind weiße Frauen. Du kannst die Entwicklung in der Unterhaltungsindustrie durchgängig beobachten. Es gibt fast keine Filme oder Serien mehr, in denen eine weiße Frau nicht die Hauptrolle spielt. Gefolgt von schwarzen Männern. Während weiße Männer immer mehr entfernt werden.
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Jay
Die Frage ist eher, ob es sich wirklich um "Identitätspolitik" oder jetzt um einen Krieg gegen weiße Männer handelt, der von weißen Frauen angeführt wird. Stell dir vor, du bist links, weiß und männlich. Deine gesamte Existenz beruht darauf, anderen zu sagen, wie leid es dir tut, dass du weiß und männlich. Weil du weiß und männlich bist, musst du dich immer unterordnen, weil du ein sogenanntes "weißes Privileg" hast. Jeden Tag musst du anderen Menschen sagen, dass du weißt, dass du weiß und männlich bist und deine Privilegien anerkennst. Trotzdem wirst immer noch von deiner links-feministischen Gang gehasst, weil du weiß und männlich bist.
Nehmen wir die Frau im Video als Beispiel und ihre Aussage: Die Frau, die weiß ist, weiß insgeheim, dass weiße Frauen am meisten vom Krieg gegen weiße Männer profitieren. Die Frau weiß, dass weiße Frauen weniger gehasst werden als weiße Männer. Eine weiße Frau muss nur "Ich hasse weiße Männer" sagen und ist unter Minderheiten berühmt, die den weißen Mann als Feind identifiziert haben. Deshalb schlägt sie vor, "Women of Color" müssten an die Macht kommen Warum? Ganz einfach: Weiße Frauen werden nicht getrennt von anderen Bevölkerungsgruppen betrachtet und haben daher noch ihre Sexismus-Karte. Weiße Frauen wissen, dass sie allen anderen nicht-weißen Frauen sozial überlegen sind. Für weiße Frauen hätte es keine Nachteile, wenn der weiße Mann fällt. Deshalb können sie es sich auch leisten, gegen weiße Männer Krieg zu führen.
Ich denke mal aktiv machen das weiße Frauen garnicht. Es ist einfach ein anerzogener Automatismus geworden.
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Jay
Nein, das ist falsch, denn es sind nicht "Weiße", die den gesamten Einfluss verlieren, sondern nur weiße Männer. Deshalb schließen sich weiße Frauen den Minderheiten an, um Krieg gegen den weißen Mann zu führen. Die größten Profiteure von Quoten sind weiße Frauen. Die größten Nutznießer von der sogenannten ,,Affirmative Action" sind weiße Frauen. Du kannst die Entwicklung in der Unterhaltungsindustrie durchgängig beobachten. Es gibt fast keine Filme oder Serien mehr, in denen eine weiße Frau nicht die Hauptrolle spielt. Gefolgt von schwarzen Männern. Während weiße Männer immer mehr entfernt werden.
Das entscheiden aber nicht diese Frauen sondern die Regisseure oder halt die Leute, die entscheiden wer welche Rolle übernimmt. Und das sind zumeist Vertreter der sog. (((Auserwählten))) die den aufgewachten weißen Männern damit zeigen wollen, seht her, Ihr könnt nichts machen, wir kontrollieren sogar eure Frauen.
Das selbe gilt auch für Musik (vor allem Rapmusik)
schau mal hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/Jerry_Heller
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Tutsi
Kann sein, aber wer hätte je gedacht, daß Muslimas und noch dazu mit Kopftuch, einmal bei den Demokratien an die Macht kommen - begrüßt von ihnen.
Die Frage ist, ob sie damit Mehrheitsfähig sein werden. Ich denke eher nicht. Kannst du dich noch an die Tea Party unter Obama erinnern? Ihre Forderungen motivierten die Opposition, setzten sich jedoch nicht durch.
Den Widerspruch einer religiösen Toleranz beim Islam, aber einer Intoleranz beim Christentum, mal ganz abgesehen der sehr unterschiedlichen Positionen zum Judentum, sollte bei den Demokraten für Probleme sorgen, wenn sie sich um Wähler ausserhalb ihrer Kernwählerschaft bemühen. Es eint sie ihr Widerstand gegenüber Trump, aber das ist kein brauchbares politisches Konzept.
AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann
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Jay
Nein, das ist falsch, denn es sind nicht "Weiße", die den gesamten Einfluss verlieren, sondern nur weiße Männer. Deshalb schließen sich weiße Frauen den Minderheiten an, um Krieg gegen den weißen Mann zu führen. Die größten Profiteure von Quoten sind weiße Frauen. Die größten Nutznießer von der sogenannten ,,Affirmative Action" sind weiße Frauen. Du kannst die Entwicklung in der Unterhaltungsindustrie durchgängig beobachten. Es gibt fast keine Filme oder Serien mehr, in denen eine weiße Frau nicht die Hauptrolle spielt. Gefolgt von schwarzen Männern. Während weiße Männer immer mehr entfernt werden.
Nein, auch weisse Frauen insgesamt verlieren. Schau dir doch einfach mal die Erwerbsquoten an, die sprechen eine sehr deutliche Sprache. Den Unsinn Hollywoods und einiger akademischer Rückzugsgebiete kann man nicht auf die Wirtschaft allgemein extrapolieren. Wirkliche Gewinner, abgesehen von belanglosen symbolischen Erfolgen, gibt es derzeit nur bei den Asiaten. Deshalb müssen diese dies auch nicht gross propagieren.
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PeterEnis
Ich denke mal aktiv machen das weiße Frauen garnicht. Es ist einfach ein anerzogener Automatismus geworden.
Das entscheiden aber nicht diese Frauen sondern die Regisseure oder halt die Leute, die entscheiden wer welche Rolle übernimmt. Und das sind zumeist Vertreter der sog. (((Auserwählten))) die den aufgewachten weißen Männern damit zeigen wollen, seht her, Ihr könnt nichts machen, wir kontrollieren sogar eure Frauen.
Das selbe gilt auch für Musik (vor allem Rapmusik)
schau mal hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/Jerry_Heller
Nö, das sehe ich komplett anders.
Es mag sein, aber das ändert nichts an meiner grundlegenden Aussage, dass weiße Frauen bewusst Krieg gegen den weißen Mann führen und dass ihre Soldaten die sogenannten Minderheiten sind. Sind (((Sie))) größtenteils daran beteiligt? Ja auf jeden Fall. Aber es gibt genug unabhängig davon und deshalb halte ich mich nicht an die Legende der unschuldigen weißen Frau. Das ist eher typisch für feministisches Denken.
AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann
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Haspelbein
Die Frage ist, ob sie damit Mehrheitsfähig sein werden. Ich denke eher nicht. Kannst du dich noch an die Tea Party unter Obama erinnern? Ihre Forderungen motivierten die Opposition, setzten sich jedoch nicht durch.
Den Widerspruch einer religiösen Toleranz beim Islam, aber einer Intoleranz beim Christentum, mal ganz abgesehen der sehr unterschiedlichen Positionen zum Judentum, sollte bei den Demokraten für Probleme sorgen, wenn sie sich um Wähler ausserhalb ihrer Kernwählerschaft bemühen. Es eint sie ihr Widerstand gegenüber Trump, aber das ist kein brauchbares politisches Konzept.
Ich bin manchmal erschütttert, wie sehr sich diese Demokraten zu solch einem gebündelten Hass hinreißen lassen. Gerade die Feministinnen der Demokraten akzeptieren die Unfreiheit des Kopftuchs - angeblich, weil die Muslime sie gerne tragen würden, aber ich bin überzeugt, hinter diesen Muslima stecken Fundamentalisten, die die Frauen vorschicken, um ihre Ziele zu erreichen. Auch Islamisierung der USA - so haben wir viele Kräfte gegeneinander - aber die Führerin der Tee-Party, soweit ich kurz gehört habe, tritt wieder in die Öffentlichkeit - vielleicht nur vorüber gehen - war mir so -
Sarah Palin: News der FAZ zur US-Politikerin
https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/sarah-palin
Nachrichten rund um die ehemalige Gouverneurin von Alaska Sarah Palin im Überblick: Hier finden Sie alle ... 04.11.2018, 14:10 Uhr | Politik .... Donald Trump Unterstützung von der Vorzeigefrau der erzkonservativen Tea-Party-Bewegung.
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Jay
Nö, das sehe ich komplett anders..
Dann denkst du wirklich, dass Frauen das Sagen haben und die Welt(elite) beherrschen?
Ich zum Beispiel finde die Juden in den Hintergrundmächten einfach zum Kotzen, aber glaube nicht, dass sie dort den Ton angeben, obwohl das nach Außen so gezeigt wird. Weil ich diesen Krachkaspern einfach nicht zugestehe, allmächtig die Fäden zu ziehen. Das heißt ja nicht, das Juden total ohne Einfluss sind, aber sie bestimmen nicht alles. Bei dir aber klingt das so, als ob du glaubst, dass Frauen da alles regeln.
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Shahirrim
Dann denkst du wirklich, dass Frauen das Sagen haben und die Welt(elite) beherrschen?
Nein, aber ich denke hier in einem viel kleineren Maßstab. Vor allem an Schulen und Universitäten, wo Frauen die Macht haben, ihre Ideologie weiterzugeben. Und aus diesem Grund fordert niemand eine Männerquote für Schulen, während dieselben Abteilungen angegriffen werden, wo weiße Männer erfolgreich und massiv vertreten sind. Hier nochmal mein Beitrag aus einem Thread, wo ich versuche das ganze zu erklären.
Zunächst müssen wir uns die Grundlagen des Feminismus ansehen, und die Grundlage des Feminismus ist nichts anderes als der Kampf gegen weiße Männer. Wenn du ein weißes Mädchen bist und dir seit deiner Geburt eingeredet wird, dass weiße Männer deine ,,Unterdrücker" sind - und das auf Basis von Verschwörungstheorien - dann ist es absolut logisch, dass du anfängst, diese Männer zu hassen. Weiße Männer werden quasi als Aliens dargestellt, die alles unterdrücken, was nicht weiß, männlich und heterosexuell ist. Die Aussage ist quasi: Wenn du weiß, männlich und heterosexuell bist, sitzt du seit deiner Geburt automatisch im Aufsichtsrat von Audi. Die Verschwörungstheorie hier ist, dass es ein sogenanntes Patriarchat geben würde, das nur weiße Männer zulässt.
So und hier beginnt die zweite Phase: Weiße Frauen werden mit Minderheiten gleichgesetzt, die natürlich alle von weißen Männern unterdrückt werden. Aus der zweiten Phase folgt die nächste Verschwörungstheorie, dass eine sogenannte Hierarchie existieren würde. Diese Hierarchie besagt, dass weiße Männer an der Spitze stehen. Und um Gleichberechtigung zu erreichen, müssen die weißen Männer (Die Unterdrücker) von oben entfernt werden. Um dies zu erreichen, wird alles, was nicht weiß und männlich ist, vereint. Um diese Menschen zu vereinen, braucht man natürlich ein Feindbild, und das Feindbild ist hier der weiße Mann, der ihnen seit ihrer Kindheit in den Kopf gesetzt wird. Deshalb werden insbesondere Dinge, die bei weißen Männern beliebt sind, angegriffen. Das einfachste Beispiel hier sind Videospiele, bei denen Wehrmachtssoldaten plötzlich schwarze Frauen sind, um weiße Männer niemals in einer Kampfrolle erscheinen zu lassen. Niemand greift Jobs und Hobbys an, bei denen sich Frauen in der Mehrheit befinden. Einfaches Beispiel: Pädagogen.
Dritte Phase: Die Dinge, bei denen weiße Männer besonders erfolgreich sind und häufig vertreten sind, werden mit Quoten infiltriert. Das fängt bei Videospielen an, geht weiter über die Technologieindustrie, geht weiter über die Politik und endet irgendwann, bis weiße Männer in diesen Dingen eine Minderheit sind. Die Quoten, die umgesetzt werden, betreffen immer nur weiße Männer. Und weil diese Dinge nur weiße Männer betreffen, ist natürlich keine weiße Frau daran interessiert, mit weißen Männern zu kämpfen, sondern schließt sich Minderheiten an.
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Tutsi
Ich bin manchmal erschütttert, wie sehr sich diese Demokraten zu solch einem gebündelten Hass hinreißen lassen. Gerade die Feministinnen der Demokraten akzeptieren die Unfreiheit des Kopftuchs - angeblich, weil die Muslime sie gerne tragen würden, aber ich bin überzeugt, hinter diesen Muslima stecken Fundamentalisten, die die Frauen vorschicken, um ihre Ziele zu erreichen. Auch Islamisierung der USA - so haben wir viele Kräfte gegeneinander - aber die Führerin der Tee-Party, soweit ich kurz gehört habe, tritt wieder in die Öffentlichkeit - vielleicht nur vorüber gehen - war mir so -
Eine Islamisierung der USA wird es nicht geben. Da gebären Latinos und Rednecks kräftig gegen an, d.h. es ist eine völlig andere Situation als in Deutschland. Hier hält auch die Polizei kräftig dagegen. Abgesehen davon haben die Muslime aus Somalia oder Äthiopien in meiner Umgebung ordentlich Schiss vor den Afroamerikanern und kooperieren daher weitgehend.
Aber ja, ich halte den Islam auch grundsätzlich für eine fundamentalistische Religion, auch wenn nicht jeder Muslim ein Fundamentalist ist. Jedoch lässt sich sowas letztendlich nicht mit einem Feminismus vereinbaren.
Palin ist damit durch, sie hat sich einfach zu viele Patzer geleistet, und ihre merkwürdige Familie half ihr auch nicht gerade. Jedoch ist Trump nicht jemand, der neue Führungspersönlichkeiten aufkommen lässt. Hier haben die Republikaner m.E. ein Problem. Die Tea Party zerlegte sich nach der Wahl Trumps, d.h. sie definierte sich letztendlich wohl nur als Gegensatz zu Obama.
AW: Sammelstrang: Der Krieg gegen den weißen Mann
Ach ja, für einige, die denken, ich hätte Paranoia. Hier ein aktuelles Beispiel aus Österreich: Weiße Männer sind dafür verantwortlich, dass ein Syrer, ein Türke und ein Afrikaner drei Frauen in Österreich ermordet haben. Der -Ausländer- oder -Der Flüchtling- kann niemals dafür verantwortlich sein.
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Man braucht nicht so zu tun, als ob es keine im eigenen Land vorhandenen Strukturen gäbe, die Frauen jährlich zur tödlichen Gefahr werden. Das Besitzdenken, die Grenzüberschreitung sind auch recht deftig autochthon. Nur ist dies ein traditioneller Anstrich des Kinder-Küche-Kirche-Modells und damit für den konservativen Wählerpool eher unergiebig. - derstandard.at/2000096691235/Selektive-Wahrnehmung
Das meinte ich damit, dass der Krieg in einem kleineren Maßstab stattfindet. Egal was passiert, der Fokus liegt immer auf weißen Männern. Von weißen Frauen.
https://pbs.twimg.com/media/DxA_h4DXcAEu-XO.jpg
Nochmal: Alle Täter waren Ausländer!