Kanzlerin Dr. A. Merkel: "kein radioaktiver Müll bei Kernfusion".
http://www.dradio.de/nachrichten/201001301500/1
Zitat:
Die Kernfusion wäre eine Art der Energiegewinnung, die uns unendliche Mengen von Energie zur Verfügung stellen könnte», sagte Merkel am Samstag in ihrer wöchentlichen Video-Botschaft.
Nach heutigem Kenntnisstand würde dabei kein radioaktiver Müll entstehen. Vereinfacht könne man sagen, «wir wollen die Art, wie die Sonne Energie gewinnt, auf die Erde holen», sagte Merkel.
Ich denke, es ist klar, weshalb Dr. A. Merkel für ihre Promotion in Physik acht Jahre benötigt hat. So einen unverantwortlichen und unreflektierten Stuss habe ich schon lange nicht mehr gehört.
Ein Fusionsreaktor für die komerzielle Nutzung wird fast so groß sein müssen wie der Kölner Dom hoch ist! Nur in ganz großen Volumina kann man erreichen, dass der Q_Wert deutlich größer als Eins ist, dass also erheblich mehr Energie herauskommt als hineingesteckt wird. Fusion wird im technischen Maßstab vermutlich nicht vor dem Jahr 2200 einsatzfähig sein.
AW: Kanzlerin Dr. A. Merkel: "kein radioaktiver Müll bei Kernfusion".
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Ganz_unten
http://www.dradio.de/nachrichten/201001301500/1
Ich denke, es ist klar, weshalb Dr. A. Merkel für ihre Promotion in Physik acht Jahre benötigt hat. So einen unverantwortlichen und unreflektierten Stuss habe ich schon lange nicht mehr gehört.
Ein Fusionsreaktor für die komerzielle Nutzung wird fast so groß sein müssen wie der Kölner Dom hoch ist! Nur in ganz großen Volumina kann man erreichen, dass der Q_Wert deutlich größer als Eins ist, dass also erheblich mehr Energie herauskommt als hineingesteckt wird. Fusion wird im technischen Maßstab vermutlich nicht vor dem Jahr 2200 einsatzfähig sein.
Die Frau hat die Physik von Marx, Engels und Lenin studiert.
Die Hilfsphysikerin wusste schon als Umweltministerin nicht, dass Stahl, wenn er nur lange genug radioaktiver Strahlung (Neutronen ) ausgesetzt wird, selbst radioaktiv wird.
Genau das Gleiche würde bei einer Kernfusion mit dem Reaktor passieren.
Der Reaktor selbst, der ja wohl aus Metall und Keramiken bestünde, würde selbst radioaktiv werden.
Mit Neutronenstrahlung kann man übrigens Materialen porös machen und sie regelrecht zerbröseln, wenn die Strahlung nur intensiv ist und lange genug andauert.
Das Wasser des Kühlkreislaufes würde genauso radioaktiv werden.
AW: Kanzlerin Dr. A. Merkel: "kein radioaktiver Müll bei Kernfusion".
Naja, sie hat ja nicht mal Unrecht.
Beim Betrieb fällt kein Müll an. Das der Reaktor selbst schwer zu entsorgen sein wird, ist ein ganz anderes Thema.
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Neue Infos zu Merkels Promotion.
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...0.html#ref=rss
Vielleicht ist sie schlauer, als ich dachte!
Dennoch, moralisch gesehen bleibt sie ein einziges Fragezeichen!
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Was, 8 Jahre hat die Puffmutter des Idiotenzwingers promoviert?
Meine DepplShiceDiplomArbeit hat 3 Wochen vor Ort und 1 Woche Schreibarbeit daheim erfordert.
So ne Sauerei, ich hätte an Promotion denken müssen, wußte aber nix vom mentalen %Rang, hielt mich für einen absoluten OberVollTrottel und hab 'lieber musiziert, als studiert, wo ich nur zu 60 % da war, was Profs. ärgerte - ich sei ein "Trittbrettfahrer".
Damit hielt ich mich für noch blöder als eh schon.
Aber ich mußte ja hin, um Prüfungen ablegen zu können.
Eine hab ich versaut, bin dann nach 3 Tagen intensivem Lernen von der 5 auf die 2 - Konstruktionstechnik wegen der DIN.
Das werde ich nie vergessen - nur da hab ich wirklich mal was getan.
Ach so: dauerhafte Kernfusion bedingt solare Raumzeitkrümmung, sonst materialisiert Energie, was das Fusionsfeuer immer wieder löscht.
Zudem benötigen wir 1 000 mal so viel Energie, die schon lange erdnah abschöpfbar ist.
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Ganz_unten
Wer sagt dir denn, dass die Trulla ihr Dissertation allein geschrieben und angefertigt hat???
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Huharharhar..........DDR/FDJ Dissertation?
Jajajaja.............
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Ich bin kein Physiker, aber braucht man zum Bau eines solchen Reaktors nicht ein Material, das ein paar Millionen Grad Hitze aushält?
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Stadtknecht
Ich bin kein Physiker, aber braucht man zum Bau eines solchen Reaktors nicht ein Material, das ein paar Millionen Grad Hitze aushält?
Das Plasma wird in einem Magnetfeld gehalten.
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RDX
Die Frau hat die Physik von Marx, Engels und Lenin studiert.
Die Hilfsphysikerin wusste schon als Umweltministerin nicht, dass Stahl, wenn er nur lange genug radioaktiver Strahlung (Neutronen ) ausgesetzt wird, selbst radioaktiv wird.
Genau das Gleiche würde bei einer Kernfusion mit dem Reaktor passieren.
Der Reaktor selbst, der ja wohl aus Metall und Keramiken bestünde, würde selbst radioaktiv werden.
Mit Neutronenstrahlung kann man übrigens Materialen porös machen und sie regelrecht zerbröseln, wenn die Strahlung nur intensiv ist und lange genug andauert.
Das Wasser des Kühlkreislaufes würde genauso radioaktiv werden.
Welche radioaktive Strahlung denn?