AW: Hitlers Kriegserklärung an die USA ! ?
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Bushmaster
Die US-Nazis werden gar nicht bekämpft, außer von linken NGOs wie dem "Southern Poverty Law Center".
Ansonsten wird Nazismus dort drüben geduldet. Da kannste mit ner SS-Uniform und Hakenkreuz spazieren gehen und keinen interessiert es. Du wirst höchstens ausgelacht. :D
Das koennte sich jetzt aendern:
https://politikforen.net/showthread....A4ten-vorgehen
Als Hitler den USA den Krieg erklaert hatte war das bereits ein fait accompli:
https://archive.org/details/Discussi...ermany/page/n2
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Full agreement had now been reached on the scheme whereby the American Navy would have their convoy system in full operation between their country and Iceland by the 1st September. This would release no less than 52 British destroyers and corvettes now based on Halifax for convoy duty on other routes. Each of our North Atlantic convoys would be escorted by 5 U.S. destroyers, together with a capital ship or a cruiser. The President’s orders to these escorts were to attack any U-boat which showed itself, even if it were 200 or 300 miles away from the convoy. Admiral Stark intended to carry out this order literally, and any Commander who sank a U-boat would have his action approved. Everything was to be done to force an "incident".
This would put the enemy in the dilemma that either he could attack the convoys, in which case his U-boats would be attacked by American Naval forces, or, if he refrained from attack, this would be tantamount to giving us victory in the Battle of the Atlantic.
It might suit us, in six or eight weeks* time, to provoke Hitler by taunting him with this difficult choice.
The Prime Minister said that he had thought it right to give the President a warning. He had told him that he would not answer for the consequences if Russia was compelled to sue for peace and, say, by the Spring of next year, hope died in Britain that the United States were coming into the war.
The President had taken this very well, and had made it clear that he would look for an "incident" which would justify him in opening hostilities.
Dealing with supplies for Russia, the Prime Minister said that we might have to make some sacrifices, but this would be well worth while so long as the Russian front remained in being. When Lord Beaverbrook returned to this country he would have to go to Moscow.
If the Foreign Secretary also thought of going to Moscow to deal with the more general political Issues, he was sure that nothing but good would come out of the visit. The technical aspects of supplies questions should, however, he thought, be handled by Lord Beaverbrook.
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Rhino
Das kann sein.
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Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Alles kann zur Waffe gemacht werden. Selbst so harmlose Dinge wie das Wetter, unser Wasser oder was auch immer. Und so soll es auch nicht verwundern, wenn die Erzählung über das was vor uns passiert ist, ebenfalls missbraucht werden kann als tödliche Waffe in der Vorbereitung neuer Kriege. Geschichte wird immer wieder als Waffe eingesetzt. Wir können unsere Zeitgenossen willig machen, in einen Krieg zu gehen, wenn wir ihnen erzählen, unsere Nachbarn seien schon immer aggressive gefährliche Schurken gewesen. Sie wissen schon was ich meine: unsere aktuelle Erzählung über unsere östlichen Nachbarn, die Russen. Es interessiert nicht länger, dass von deutschem Boden aus vor über acht Jahrzehnten ein Feldzug mit dem Ziel der Vernichtung aller Völker der Sowjetunion ausgegangen ist, bei dem immerhin bereits bis Ende des Zweiten Weltkrieges ein Achtel der Sowjetbevölkerung, nämlich 28 Millionen Menschen, auf bestialische Weise ermordet wurde. So spricht eine Entschließung des Europa-Parlaments am 19. September letzten Jahres davon, dass der Nichtangriffspakt zwischen Nazi-Deutschland und der Sowjetunion im Sommer 1939 den Weg geebnet habe für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Diese EU-Parlamentsentschließung spricht von der Bedrohung für den Frieden, der auch nach dem Ende der Kampfhandlungen von faschistischen und kommunistischen Regimen ausgegangen sei. Das ist angesichts der gigantischen Opfer, die die Völker der Sowjetunion gebracht haben, um den Hitler-Faschismus niederzuringen, mit Verlaub gesagt ganz schön anmaßend und menschenverachtend. Auch bekennt sich das Europa-Parlament zu einer Renaissance jener unsäglichen Totalitarismustheorie, die die Blaupause für den Kalten Krieg abgab: Kommunismus und Naziterror sind identisch. Nachdem die westliche Wertegemeinschaft den Hitler-Terror niedergerungen hatte, war es also jetzt moralisch gerechtfertigt, ja geradezu moralisch geboten, Krieg gegen die Sowjetunion zu führen. So lieferten und liefern jetzt erneut Seilschaften von kriegsfreudigen Akademikern die fragwürdige Rechtfertigung für einen erneuten Angriffskrieg gen Osten.
https://www.youtube.com/watch?v=fiXvBeMaFqQ
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Shahirrim
Kennst du Görings berühmte Aussage nicht, die besagte: "Wer Jude ist, bestimme ich!"
War wegen General Milch.
Richtig.
(General der Flieger) Helmuth Wilberg war Halbjude und wurde zum Arier erklärt.
Oberst Walter Hollaender erhielt ein deutsches Blutzertifikat.
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...received a German Blood Certificate
https://military.wikia.org/wiki/Walter_Hollaender
Vizeadmiral Bernhard Rogge war laut engl. Wikipedia “a German naval officer of Jewish descent“
(deutscher Marineoffizier jüdischer Herkunft) https://en.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Rogge
Rogge war einer von nur drei Ausländern, denen von Kaiser Hirohito als Auszeichnung ein Samurai-Schwert verliehen wurde (Göring, Rommel, Rogge).
Paul Ascher war zuletzt (27.Mai 1941) I. Admiralsoffizier und wurde posthum zum Kapitän zur See befördert.
Zitat:
http://www.diebismarck.de/Portrait_Paul_Ascher.html
Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten änderte sich Paul Aschers Lage, da er sowohl väter- wie auch mütterlicherseits jüdische Vorfahren hatte. Durch die Nürnberger Rassengesetze wurde er 1935 als so genannter „Mischling 1. Grades“ bzw.„Halbjude“ eingestuft, was im Rassenwahn der Nationalsozialisten bedeutete, dass ein Elternteil oder zwei Großeltern jüdisch waren. Der Glaube selber – Paul Aschers Familie war evangelisch – spielte dabei keine Rolle. Doch als mit dem Kriegsverdienstkreuz 2.Klasse ausgezeichneter und in der Reichsmarine verdienter Offizier, passte Paul Ascher nicht in das Schema des Rassenwahns. Er stellte einen Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung, die so genannte „Deutschblütigkeitserklärung“, welche ihn mit den „Deutschblütigen“ gleichstellen würde. Diese Ausnahmeregelung hatte sich Hitler vorbehalten. Zu der Beurteilung Paul Aschers zog er eingesandte Fotos mit Profil- und Frontansicht heran, die letzten Endes ausschlaggebend zur Genehmigung des Antrags waren. In einem später bekannt gewordenen internen Vermerk notierte Hitler perfider Weise „Nach erfolgtem Endsieg überprüfen.“ Von den insgesamt mehr als 10.000 Anträgen wurden bis 1941 nur 260 bewilligt. Paul Ascher hatte großes Glück. Welch schwere Demütigung er empfunden haben muss lässt sich nur erahnen.
Generalfeldmarshall Erhard Milch bestritt seinen jüdischen Familienanteil (Vater Anton Milch/ konvert. Jude). 1940 wurde Milch von Hitler zum Generalfeldmarshall ernannt.
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War alles schon einmal Thema.
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In seinem Werk Hitlers jüdische Soldaten stellt Rigg heraus, dass auch nach 1940 in der Wehrmacht „jüdische Mischlinge“ und „jüdisch Versippte“ dienten, obwohl eine Anordnung bestand, diese zu entlassen. Einige blieben bis 1944 mit „Führererlaubnis“ als Offiziere in der Wehrmacht. Rigg bezifferte die Anzahl „jüdischer Mischlinge“ (nach Definition der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz) im wehrpflichtigen Alter auf 117.000 - 190.000.[8] Daher schätzte er die Zahl der Dienenden auf 60.000 „Halb-“ und 90.000 „Viertel-Juden“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bryan_Mark_Rigg
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Pelle
Die Sowjetunion hätte bis 1939 mit niemanden ein Bündnis eingehen müssen.
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herberger
Die Sowjetunion hätte bis 1939 mit niemanden ein Bündnis eingehen müssen.
Der Westen hatte nichts dagegen wenn sich die beiden Diktatoren gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Stalin hat mit dem Pakt sehr geschickt Hitler gegen den Westen gelenkt und dadurch den Westen und die Nazis erst richtig zu Gegnern gemacht.
Damit hat er die Grundlage für die Nachkriegsordnung und die heutige Gesellschaft gelegt, welche sich als Gegenpol zum Faschismus konstituiert.
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Lichtblau
Der Westen hatte nichts dagegen wenn sich die beiden Diktatoren gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Stalin hat mit dem Pakt sehr geschickt Hitler gegen den Westen gelenkt und dadurch den Westen und die Nazis erst richtig zu Gegnern gemacht.
Damit hat er die Grundlage für die Nachkriegsordnung und die heutige Gesellschaft gelegt, welche sich als Gegenpol zum Faschismus konstituiert.
Einverstanden, aber ob er das geplant hatte bis zu einer Nachkriegsordnung habe ich Zweifel. Vermutlich wollte er nur ein Teil dieses Konfliktes sein.
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Ganz lustig, was wäre passiert, wenn die Wehrmacht statt der US Army in Vietnam gestanden hätte.
https://youtu.be/8m0KDGPJJ5o
Wenn Hitler den USA nicht den Krieg erklärt hätte!
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Lichtblau
Der Westen hatte nichts dagegen wenn sich die beiden Diktatoren gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Stalin hat mit dem Pakt sehr geschickt Hitler gegen den Westen gelenkt und dadurch den Westen und die Nazis erst richtig zu Gegnern gemacht.
Damit hat er die Grundlage für die Nachkriegsordnung und die heutige Gesellschaft gelegt, welche sich als Gegenpol zum Faschismus konstituiert.
Du tust gerade so als ob Stalin gegenüber dem Westen eine Eigenständigkeit gehabt hätte. Stalin war eine Marionette der Hochfinanz wie alle anderen
kommunistischen Führer auch.
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mabac
Ganz lustig, was wäre passiert, wenn die Wehrmacht statt der US Army in Vietnam gestanden hätte.
https://youtu.be/8m0KDGPJJ5o
Wenn Hitler den USA nicht den Krieg erklärt hätte!
Die US Army löste sich ab den 70er Jahre in Vietnam auf. Rauschgift und Rassenkonflikte waren die Hauptursachen. In San Diego verlangte die Besatzung eines Flugzeugträgers eine Abstimmung der Besatzung ob sie Richtung Vietnam auslaufen sollen.