AW: Immer mehr Premium-Autos auf Deutschlands Straßen
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BlackForrester
Gut, Leasing ist aktuell ein Argument. Wenn man da so manches Leasingangebot sieht, da staunt man nur noch...da stellt man sich schon die Frage, wer verdient denn da noch Geld damit...aber scheinbar isses selbst bei diesen Preisen noch lukrativ
Naja der Hersteller halt. Aber weder Bank noch Händler haben davon was... der Wertverlust ist sicher nicht so viel geringer als die addierten Raten. Gut dem Händler bleibt dann noch der Gebrauchtwagenhandel wenn er ie Kiste dann nach 2 3 Jahren wieder aufm Hof stehen hat.
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Smoker
Naja der Hersteller halt. Aber weder Bank noch Händler haben davon was... der Wertverlust ist sicher nicht so viel geringer als die addierten Raten. Gut dem Händler bleibt dann noch der Gebrauchtwagenhandel wenn er ie Kiste dann nach 2 3 Jahren wieder aufm Hof stehen hat.
Naja, der Vertragshändler wird Dir ja kein Angebot machen, wo er denn am Ende des Tages ´drauflegt - würde ich jetzt einmal meinen...und auch die, ich nenne es jetzt einmal "freie" Leasingfirmen leben ja auch nicht vom ´drauflegen.
Wenn Du dann siehst welche Preise nach 3 Jahren für einen Leasingrückläufer aufgerufen werden - dann mussen die Automobilkonzernze dieses Leasinggeschäft doch massivst subventionieren. Anders isses eigentlich nicht zu erklären, dann sieht man aber auch, was die an einem Kfz - in Deutschland - wirklich verdienen
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BlackForrester
https://www.t-online.de/auto/recht-u...-strassen.html
48,2 Mio. Fsahrzeuge sind in Deutschland angemeldet bzw. bewegen sich auf Deutschlands Straßen - 6,5 Mio. Fahrteuge mehr als noch vor 10 Jahren und dabei soll diese Steigerung zu 1/3 auf das Premiumsegment der Firmen Audi, BMW und Daimler zurückzuführen sein un dDaimler, nun nicht für "günstige" Fahrzeuge bekannt solo sogar den Platz 2 nach VW bei den zugelassenen Kraftfahrzeugen belegen.
Dies wirft natürlich die Frage auf - warum ist solch ein überdurchschnittlicher Anstieg der Premiummarken festzustellen?
Daran dass die Menschen erheblich mehr verdienen kann es nicht liegen, denn die Nettolohnentwicklung der letzten 10 Jahre bildet dies nicht ab...oder geben die Bürger in diesem Lande erheblich mehr Geld für ihr kraftfharzeug aus als noch vor 10 Jahren :?
Oder liegt es vielleicht an der wirtschafltichen Entwicklung - sprich, dass Firmen sich mehr Firmenfahrzeuge aus dem Hochpreissegment leisen?
Was denkt ihr? Würdet Ihr heute mehr Geld für ein Kfz hinlegen als noch vor 10 Jahren (dergestalt, dasss man sich ein Fahrzeug einer höheren Fahrzeugklasse kauft - also beispielhaft statt einem 2er BMW einen 5er-BMW) oder steigt man eben von einem günstigeren Modell (beispilhaft VW) auf einen MB A-Klasse um?
Nicht überrascht hat man die Geschichte mit dem Trabbi - das Fahrzeug ist Kult und Kultfahrzeuge sterben einfach nicht aus dazu kommt beim Trabbi - ein bischen technisch versiert kann man das Auto selber komplett auseinander- und zusammenbauen...sprich ein extrem günstiges Kultobjekt (dagegen ist selbst ein VW Käfer eine teure Sahce).
Ich sehe immer mehr Dacia.
Früher haben die Facharbeiter VW, BMW und Ford gekauft, heute Dacia die in Marokko zusammengeschustert werden.
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BlackForrester
Naja, der Vertragshändler wird Dir ja kein Angebot machen, wo er denn am Ende des Tages ´drauflegt - würde ich jetzt einmal meinen...und auch die, ich nenne es jetzt einmal "freie" Leasingfirmen leben ja auch nicht vom ´drauflegen.
Wenn Du dann siehst welche Preise nach 3 Jahren für einen Leasingrückläufer aufgerufen werden - dann mussen die Automobilkonzernze dieses Leasinggeschäft doch massivst subventionieren. Anders isses eigentlich nicht zu erklären, dann sieht man aber auch, was die an einem Kfz - in Deutschland - wirklich verdienen
Die Vertragshändler jammern auch ständig, eben weil für sie kaum noch was hängen bleibt. Und die Rabattaktionen machen ja nicht die Händler sondern der Konzern. Ich kann mir schon vorstellen daß da eine Art Ausgleichszahlung statt findet.
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BlackForrester
Naja, der Vertragshändler wird Dir ja kein Angebot machen, wo er denn am Ende des Tages ´drauflegt - würde ich jetzt einmal meinen...und auch die, ich nenne es jetzt einmal "freie" Leasingfirmen leben ja auch nicht vom ´drauflegen.
Wenn Du dann siehst welche Preise nach 3 Jahren für einen Leasingrückläufer aufgerufen werden - dann mussen die Automobilkonzernze dieses Leasinggeschäft doch massivst subventionieren. Anders isses eigentlich nicht zu erklären, dann sieht man aber auch, was die an einem Kfz - in Deutschland - wirklich verdienen
Die große Frage ist eben was ein Auto in der Herstellung kostet, das ist natürlich Betreibsgeheimnis.
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BlackForrester
https://www.t-online.de/auto/recht-u...-strassen.html
48,2 Mio. Fsahrzeuge sind in Deutschland angemeldet bzw. bewegen sich auf Deutschlands Straßen - 6,5 Mio. Fahrteuge mehr als noch vor 10 Jahren und dabei soll diese Steigerung zu 1/3 auf das Premiumsegment der Firmen Audi, BMW und Daimler zurückzuführen sein un dDaimler, nun nicht für "günstige" Fahrzeuge bekannt solo sogar den Platz 2 nach VW bei den zugelassenen Kraftfahrzeugen belegen.
Dies wirft natürlich die Frage auf - warum ist solch ein überdurchschnittlicher Anstieg der Premiummarken festzustellen?
Daran dass die Menschen erheblich mehr verdienen kann es nicht liegen, denn die Nettolohnentwicklung der letzten 10 Jahre bildet dies nicht ab...oder geben die Bürger in diesem Lande erheblich mehr Geld für ihr kraftfharzeug aus als noch vor 10 Jahren :?
Oder liegt es vielleicht an der wirtschafltichen Entwicklung - sprich, dass Firmen sich mehr Firmenfahrzeuge aus dem Hochpreissegment leisen?
Was denkt ihr? Würdet Ihr heute mehr Geld für ein Kfz hinlegen als noch vor 10 Jahren (dergestalt, dasss man sich ein Fahrzeug einer höheren Fahrzeugklasse kauft - also beispielhaft statt einem 2er BMW einen 5er-BMW) oder steigt man eben von einem günstigeren Modell (beispilhaft VW) auf einen MB A-Klasse um?
Nicht überrascht hat man die Geschichte mit dem Trabbi - das Fahrzeug ist Kult und Kultfahrzeuge sterben einfach nicht aus dazu kommt beim Trabbi - ein bischen technisch versiert kann man das Auto selber komplett auseinander- und zusammenbauen...sprich ein extrem günstiges Kultobjekt (dagegen ist selbst ein VW Käfer eine teure Sahce).
Sind alles Firmenwagen auf Pump, sprich Leasing.
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mathetes
Die große Frage ist eben was ein Auto in der Herstellung kostet, das ist natürlich Betreibsgeheimnis.
...oder es werden Zahlen kommuniziert, wo nur ein paar Euro fuffzich am Kfz verdient werden...seltsam bei nur - wenn Du in Deutschland 20 000 € netto für ein Kfz bezahlen musst bekommst Du genau gleiches Kfz in anderen Ländern um 10, 20, 30 un dmehr Prozent günstiger...also wenn man in Deutschland nur ein paar Euro fuffzich verdient legt man im Rest der Welt ´drauf :D
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Habe irgendwo mal gelesen das die Premiummarken in Schland an einem Neuwagen ca. 500 € verdienen, der Rest kommt von den damit verbundenen Service-Dienstleistungen. Merkt jeder, der mit einer Premiummarke mal in einer Vertragswerkstatt vorstellig wird :D
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Parabellum
Habe irgendwo mal gelesen das die Premiummarken in Schland an einem Neuwagen ca. 500 € verdienen, der Rest kommt von den damit verbundenen Service-Dienstleistungen. Merkt jeder, der mit einer Premiummarke mal in einer Vertragswerkstatt vorstellig wird
Das ist eher ein Steuersparmodell.
Anstatt Steuern zu zahlen wird eine Beratungsfirma irgendwo in einem Steuerparadies gegründet.
Die schreiben dicke Rechnungen für 'Beratungen', die dann brav bezahlt werden...
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BlackForrester
...oder es werden Zahlen kommuniziert, wo nur ein paar Euro fuffzich am Kfz verdient werden...seltsam bei nur - wenn Du in Deutschland 20 000 € netto für ein Kfz bezahlen musst bekommst Du genau gleiches Kfz in anderen Ländern um 10, 20, 30 un dmehr Prozent günstiger...also wenn man in Deutschland nur ein paar Euro fuffzich verdient legt man im Rest der Welt ´drauf :D
Da muss man nochmal zwischen Händler und Hersteller unterscheiden, der Händler selbst scheint z.B. an einem Golf-Verkauf so gut wie nichts zu verdienen.