AW: Frage an Islamkritiker
Zitat:
Zitat von
Testosteronum
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:
Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier:
https://www.politikforen.net/showthr...nliche-Politik).
Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.
Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.
Wie sehen die Islamkritiker das?
Kritisieren heißt nicht automat. ablehnen. Ich kritisiere bspw. die "Religionsfreiheit", lehne sie aber nicht grundsätzlich ab. :hi:
AW: Frage an Islamkritiker
Hast du noch was anderes auf der Pfanne als derartig verquasten Unsinn? Nur mal vornweg, man muss nicht religiös sein um eine andere Religion, hier speziell den Islam, abzulehnen bzw. zu kritisieren! Es reicht bei klarem Verstand zu sein, um zu sehen, dass der Islam ein Ideologie ist und keine Religion.
Zitat:
Der Islam als religiöse Herrschaftsideologie: Warum es nicht nur legitim, sondern notwendig ist, den Islam zu kritisieren
https://de.europenews.dk/Der-Islam-a...en-131450.html
AW: Frage an Islamkritiker
Zitat:
Zitat von
Bolle
Nur mal vornweg, man muss nicht religiös sein um eine andere Religion, hier speziell den Islam, abzulehnen bzw. zu kritisieren! Es reicht bei klarem Verstand zu sein, um zu sehen, dass der Islam ein Ideologie ist und keine Religion.
Gut, Du lehnst den Islam ab. Das ist völlig in Ordnung.
Aber es muss doch auch etwas geben, was Du befürwortest (sei es eine Religion oder was auch immer).
Wäre es nicht sinnvoller, wenn Du das in den Mittelpunkt stellen würdest, was Du befürwortest?
Klar, Du kannst sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist. Aber dann weiss niemand, was Du befürwortest. Und noch weniger weiss er, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.
Würdest Du das in den Mittelpunkt stellen, was Du befürwortest, würdest Du damit auch ganz automatisch dem Islam etwas entgegensetzen.
AW: Frage an Islamkritiker
Ich befürworte eine liberale Bürgergesellschaft. Diese sehe ich durch Zuwanderung und Islamisierung stark gefährdet und lehne daher beides kategorisch ab.
Selber bin ich nicht religiös, nur der Pastafarismus, der Taoismus und Konfuzianismus sind interessant für mich.
AW: Frage an Islamkritiker
Zitat:
Zitat von
Testosteronum
Gut, Du lehnst den Islam ab. Das ist völlig in Ordnung.
Aber es muss doch auch etwas geben, was Du befürwortest (sei es eine Religion oder was auch immer).
Wäre es nicht sinnvoller, wenn Du das in den Mittelpunkt stellen würdest, was Du befürwortest?
Klar, Du kannst sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist. Aber dann weiss niemand, was Du befürwortest. Und noch weniger weiss er, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.
Würdest Du das in den Mittelpunkt stellen, was Du befürwortest, würdest Du damit auch ganz automatisch dem Islam etwas entgegensetzen.
Alles zu seiner Zeit und alles an seinem Platz! Du kannst von mir aus alles miteinander vermengen oder auch die Relevanz umkehren! Du kannst gern über die Sonne reden wenn du den Mond meinst. Ich mach es nach Priorität! Ganz old school!
AW: Frage an Islamkritiker
Zitat:
Zitat von
Testosteronum
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:
Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier:
https://www.politikforen.net/showthr...nliche-Politik).
Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.
Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.
Wie sehen die Islamkritiker das?
Hast du auch noch andere Hobbys, ausser "in den Mittelpunkt stellen, was man ablehnt"? :auro:
AW: Frage an Islamkritiker
:gp:
Zitat:
Zitat von
Testosteronum
Ich habe da mal eine Frage an die Islamkritiker:
Wer den Islam kritisiert, stellt etwas in den Mittelpunkt, was er ablehnt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, sagen zu dürfen, dass er etwas ablehnt.
Aber wenn man etwas in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, bleibt dadurch das auf der Strecke, was man befürwortet.
(Siehe auch hier:
https://www.politikforen.net/showthr...nliche-Politik).
Ich gehe davon aus, dass ein Islamkritiker eine eigene Religion hat. Sagen wir als Beispiel einfach mal, dass er Katholik ist.
Wäre es nicht sinnvoller, den katholischen Glauben in den Mittelpunkt zu stellen?
Also anstatt ständig zu sagen, dass der Islam eine schlechte Sache ist, zu erklären, warum die eigene Religion eine gute Sache ist.
Der Islam ist doch nur deswegen so "stark", weil die anderen Religionen eher schwach sind.
Also wäre es doch sinnvoller, die eigene Religion zu stärken.
Wie sehen die Islamkritiker das?
"Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben."
(Margot Käßmann)
AW: Frage an Islamkritiker
Zitat:
Zitat von
Bolle
Alles zu seiner Zeit und alles an seinem Platz! Du kannst von mir aus alles miteinander vermengen oder auch die Relevanz umkehren! Du kannst gern über die Sonne reden wenn du den Mond meinst. Ich mach es nach Priorität! Ganz old school!
Priorität sollte immer das haben, was man befürwortet.
Das machen die Moslems doch genauso: Sie stellen den Islam in den Mittelpunkt und sagen, dass der Islam eine ganz tolle Sache ist. Dann kommen die Islamkritiker und sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist.
Aber der Islam steht im Mittelpunkt, alles dreht sich um den Islam.
Und das, was die Islamkritiker befürworten, bleibt dadurch auf der Strecke.
AW: Frage an Islamkritiker
Zitat:
Zitat von
Testosteronum
Gut, Du lehnst den Islam ab. Das ist völlig in Ordnung.
Aber es muss doch auch etwas geben, was Du befürwortest (sei es eine Religion oder was auch immer).
Wäre es nicht sinnvoller, wenn Du das in den Mittelpunkt stellen würdest, was Du befürwortest?
Klar, Du kannst sagen, dass der Islam eine ganz schlechte Sache ist. Aber dann weiss niemand, was Du befürwortest. Und noch weniger weiss er, ob das, was Du befürwortest, eine gute Sache ist.
Würdest Du das in den Mittelpunkt stellen, was Du befürwortest, würdest Du damit auch ganz automatisch dem Islam etwas entgegensetzen.
Ich muss nichts befürworten, um etwas abzulehnen.
Ich lehne die Artverwandtschaft zum Menschen ab ... deswegen werde ich nicht die Nähe zu Schweinen befürworten.