AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!
Wie gesagt, die Studie stammt von den Grünen und ist einfach manipulativ. Hier nochmal aufgezeigt, warum dies der Fall ist. Hier mal die Fragen:
-Die Ausländer kommen nur hierher, um unser Sozialsystem auszunutzen.
-Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken.
-Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet.
Die Antworten dazu sind:
-Lehne völlig ab
-Lehne überwiegend ab
-Stimme teils zu, teils nicht zu
-Stimme überwiegend zu
-Stimme voll und ganz zu
Befragte, die zu allen drei Aussagen “stimme überwiegend” oder “stimme voll und ganz zu” sagen, gelten den Autoren als manifeste Ausländerfeinde. Befragte, die sich zu keiner der entsprechenden Aussagen festlegen wollen und mangels einer weiß nicht Kategorie auf die Mittelkategorie gezwungen werden, gelten den Autoren als latente Ausländerfeinde.
-Es ist generell von „Die Ausländer“ die Rede. D.h. die Stereotypisierung vieler Menschen unter einem Etikett, die Vorurteile wie Ausländerfeindlichkeit sie abbilden soll, erst möglich macht, wird hier nicht gemessen, sondern bereits vorausgesetzt.
-Befragte werden durch die Formulierung der Aussagen zu undifferenzierten Antworten gezwungen. Ein Befragter, der der Meinung ist, dass unter den Ausländern, die nach Deutschland kommen, auch Ausländer sind, die das Sozialsystem ausnutzen, muss sich entscheiden: Ist es ihm wichtiger auf diese Ausnutzung hinzuweisen, wobei er in Kauf nimmt, als Ausländerfeind beschimpft zu werden. Oder stellt er seine entsprechende Ansicht zurück, um nicht als Ausländerfeind beschimpft zu werden?
https://sciencefiles.org/2018/11/07/...feindlichkeit/
Laut der Studie kannst du im Endeffekt nur ein ,,Ausländerfeind" sein.
AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!
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Zitat von
KALTENBORN
Man muß vielleicht gar nicht soweit ausholen. Es ist wohl lediglich eine überbordende, künstlich dynamisierte Interpretation der Hegelschen Dialektik, welche getrost und simpel als Irre bezeichnet werden kann.
Die Frage ist nur von wem kommts und warum?
Ich bin bemüht, Begrifflichkeiten zu vermeiden und die Dinge in eigenen Worten zu beschreiben. Mit Hegelscher Dialektik kann nicht jeder etwas anfangen. Ich übrigens auch nicht, obzwar ich das Thema mal kurz in der Schule hatte. ;)
Deiner Frage möchte ich mich anschließen.
AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!
Zitat:
Zitat von
Hay
Und ein zweiter Schwachpunkt in der Öffentlichkeitsdarstellung: Die Kritik an Überfremdung und offenen Grenzen oder auch an dem Benehmen eines guten Teils der Asylbewerber oder der Wunsch nach der Abschiebung von Illegalen oder abgelehnten Asylbewerbern wird als Aufländerfeindlichkeit oder Ausländerhaß beschrieben. Damit versucht man Kritik als negativ aufgeladene Emotion zu verkaufen. Mit negativen Emotionen muss man sich nicht wirklich beschäftigen, man muss sie höchstens bekämpfen oder den negativ Aufgeladenen irgendetwas "erklären", mit Kritik müßte man sich beschäftigen und man dürfte sie auch nicht bekämpfen, sondern man müßte sie annehmen. Genau hier liegt der Unterschied und genau das ist das Problem.
Man darf ihnen das eben nicht mehr durchgehen lassen, sondern muß deutlich machen, daß sie es sind, die die Wahrheit auf den Kopf stellen und so verdrehen, daß am Ende wir als die Bösen dastehen.
Ich würde mir von unseren AfD-Politikern und Aktivisten wünschen, daß sie jeden dieser infamen Angriffe umgehend und konsequent parieren. Denn noch lassen wir es viel zu oft zu, daß sie ihre perfide Kausalkette Islamkritiker=Islamfeind=Judenfeind=Rassist & Nazi unwidersprochen propagieren.
AW: Studie zeigt: Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu!
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Deutschmann
Medien und Politik können es auch fast 30 Jahre danach nicht lassen, einen Keil zwischen uns zu treiben. Oder gibt es einen nachvollziehbaren Grund immernoch bei Umfragen oder Ergebnissen zwischen "Ost" und "West" zu unterscheiden?
Der nachvollziehbare Grund ist ein mutmaßlicher Auftrag der "moralischen Welt" die deutsche Gesellschaft zu fragmentieren, bis
die Xenokratie alternativlos wird.
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Deutschmann
Diese "Studie" würde ich an deren Stelle sofort in der Schublade verschwinden lassen. 30% Ausländerfeindlich? 30%??!! Damit dürften wir Spitzenreiter in Sachen Integrationswilligkeit aller europäischen - geschweige denn anderer - Staaten sein.
Sag ich ja, 30 Prozent ist doch verdammt wenig bei Merkels Umvolkungs-Tsunami.
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Götz
Der nachvollziehbare Grund ist ein mutmaßlicher Auftrag der "moralischen Welt" die deutsche Gesellschaft zu fragmentieren, bis
die Xenokratie alternativlos wird.
Sicher, aber das ist seit Ewigkeiten der Zustand in dem wir uns und unsere Vorfahren befinden bzw. befanden.
Man könnte vielleicht jedoch annehmen das eine gesteuerte Alternative oder geschickt gemanagte Alternativlosigkeit, mit Blick auf frühere Bewegungen und deren Vereinnahmung, eben diese "Realität" aufs Neue zementieren soll.
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Ausländer sind nicht gleich Ausländer. Es gibt solche Länder und solche Länder, solche Menschen und solche Menschen.
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Maggie
Wer hätte das gedacht? 30 Prozent der Deutschen vertreten ausländerfeindliche Positionen (nur so Wenige?). Sätze wie wie "Ausländer kommen vor allem zu uns, wegen unserem Sozialsystem", sind "Einstiegsdroge in den Rechtsextremismus“, sagte Studienautor Oliver Decker. Die Hemmschwelle, diesen rechtsextremen Aussagen zuzustimmen, sei besonders niedrig.
Mit andren Worten, wer über gewisse analytische Fähigkeiten verfügt, ist ein Nazi. :D
Gemäß der Ex-Umvolkungsbeauftragten Barbara John sind wir Deutsche bereits in manchen Städten schon in der Minderheit:
Bleibt die Frage wie wir trotz unserer "Ausländerfeindlichkeit" zunehmend in die Minderheit im eigenen Land geraten:?
In keinem Land dieser Welt lockt die politische Führung fremdkulturelle Invasoren mit offenen Grenzen unkontrolliert ins Land zu Lasten der einheimischen Bevölkerung !
kd
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ABAS
Forschungsergebnissen von Wisenschaftler der " Nasenbandenfraktion "
ist stets mit Vorsicht und Misstrauen zu begegnen weil sie befangen sein
koennen oder sogar unter Nazi-Phobie leiden, was die Validitaet der
der Forschungsresultat anzweifeln laesst.
Daß das die Gründe für das beschriebene Verhalten sind, glaube ich nicht.
Meistens (meiner Meinung nach auch hier) sind anteilig oder komplett diese Beweggründe die Motivation für solche Aktionen:
- ideologische Verblendung
- eine fette Gage für die bei solchen "Forschern" in Auftrag gegebene Zirkusnummer
- die abgehobene Selbstherrlichkeit von Möchtegern- Wissenschaftlern
- die aktive Bewahrung des Machtmonopols einer "Elite", zu der man sich selbstverständlich zugehörig fühlt
- das sadistische Bedürfnis, Menschen vorzuführen, die man für minderwertig hält
In Zeiten voranschreitender Bildungsferne merken viele Leute gar nicht mehr, wie offensiv diese Typen, die so gern über "autoritäre Charaktere" schwadronieren, Doppelstandards etablieren und dieses Land in ein totalitär verwaltetes Gebiet verwandeln möchten, das nur noch ein Wirtschaftsraum in einer globalisierten Welt ohne Barrieren für die Geschäftspraktiken der Solventen dieser Welt sein soll und kein Staat mehr, der seinem Staatsvolk gewisse Rechte garantiert.
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Kikumon
Ausländer sind nicht gleich Ausländer. Es gibt solche Länder und solche Länder, solche Menschen und solche Menschen.
Eben. Einfachste Unterscheidung: christliche Europäer, Asiaten und die anderen