„Lebensschutz ist nicht absolute Staatsaufgabe“
Harte und ehrliche Worte in der weichgespühlten Vollkaskogesellschaft - von Wolfgang Kubicki , man glaubt es kaum!
Zitat:
Der Rechtsstaat muss alles tun, um das menschliche Leben zu schützen. Aber er kann den Bürgern nicht das selbstgewählte Lebensrisiko nehmen.
[...]
Die Bestrafung der Holocaustleugnung zum Beispiel ist ein gesetzlicher Eingriff ins Grundrecht auf Meinungsfreiheit.
[...]
Lebensschutz ist also nicht absolute Staatsaufgabe. Der demokratische und freiheitliche Staat könnte dies auch gar nicht leisten. Wollte er das, müsste er jede Gefahrenquelle für das menschliche Leben ausschalten.
[...]
Der freiheitliche Rechtsstaat muss alles Mögliche und Vertretbare dafür tun, dass das menschliche Leben geschützt wird. Er muss dafür sorgen, dass es eine gute Krankenversorgung gibt.
Aber er kann seinen Bürgerinnen und Bürgern niemals das allgemeine oder auch selbstgewählte Lebensrisiko abnehmen. Zur Freiheit des Lebens gehört auch immer die Entscheidung, welches Risiko jeder Einzelne zu tragen bereit ist. Ein Leben ohne Risiko wäre keines. Zumindest kein freies.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...cid=spartanntp
Oswals Spengler in "Jahre der Entscheidung" dazu:
Zitat:
Aber das Leben ist Krieg. Kann man seinen Sinn verabschieden und es doch behalten? Das Bedürfnis nach fellachenhafter Ruhe, nach Versicherung gegen alles, was den Trott der Tage stört, gegen das Schicksal in jeder Gestalt, scheint das zu wollen: eine Art Mimikry gegenüber der Weltgeschichte, das Sichtotstellen menschlicher Insekten angesichts der Gefahr, das happy end eines inhaltleeren Daseins, durch dessen Langeweile Jazzmusik und Niggertänze den Totenmarsch einer großen Kultur zelebrieren.
Wollen wir die Vollkaskoversicherung durch den Staat, die "Versicherung gegen alles, was den Trott der Tage stört", oder wollen wir frei sein?
AW: „Lebensschutz ist nicht absolute Staatsaufgabe“
In dem Artikel ist fast alles falsch. Wahrscheinlich will uns ein Cleverle wieder mal mit Offensichtlichem belügen. Die Frage ist immer; gibt es eine Interpretation die auch gemeint sein kann.
Das geht los mit Menschenrecht: Die absolute Mehrheit wird Mensch als Angehöriger der Art Homo Sapiens definieren. Selbst die Rassisten, eben als Untermenschen. Nur einige sehen sich als Menschen aber die Anderen als Goim.
Wegen der möglichen unklaren Dfinition, sehe ich als Obermenge den Bürger eines Staates.
Was ist Lebensschutz? Ich kenn einen Lendenschurz. Lebensschutz ist nur ein verünglückter Begriff zum verschwummeln.
Als ob es keine Kritik an den multiresistenten Krankenhauskeimen und seinen ungezählten Opfern gäbe. Nicht nur die Regierungspropaganda lesen...
Natürlich wird was für mehr Sicherheit im Haushalt getan. Schon vergessen letzens erst die Zuwendungen für "Stiffung Warentest" gekürzt?
Dann kommt er mit dem Armutporn. Die armen Kinder in der Sahelzone, unglaublich. Haben kein Geld, lassen deswegen eins der 8 verhungern. Die Kalaschnikow und der Dhihad gehen eben vor.
Aber der Staat nimmt den Bürgern das SELBSTgewählte Lebensrisiko ab. Frag jede Krankenschwester oder Arzt, was passiert wenn sie niacht ALLE Wiederbelebungsversuche machen (besonders dann wenn es klarerweise sinnlos ist.)
WEnn man vorbeugend Tabletten nimmt kann es zu unkalkulierten Nebenwirkungen kommen, die schlimmer sind als die befürchtete Seuche.
AW: „Lebensschutz ist nicht absolute Staatsaufgabe“
Zitat:
Zitat von
mabac
Harte und ehrliche Worte in der weichgespühlten Vollkaskogesellschaft - von Wolfgang Kubicki , man glaubt es kaum!
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...cid=spartanntp
Oswals Spengler in "Jahre der Entscheidung" dazu:
Wollen wir die Vollkaskoversicherung durch den Staat, die "Versicherung gegen alles, was den Trott der Tage stört", oder wollen wir frei sein?
Das Lebensschutz nicht absolute Staatsaufgabe ist, ist richtig. Wer von anderem überzeugt ist, hat vermutlich noch nicht besonders viel darüber nachgedacht.
AW: „Lebensschutz ist nicht absolute Staatsaufgabe“
Zitat:
Zitat von
Süßer
In dem Artikel ist fast alles falsch. [...]
Nein, es ist eigentlich alles korrekt. Was genau findest Du denn daran falsch? Aus Deinen etwas wirren Ausführungen wird man nicht so recht schlau (oder zumindest ich nicht).
AW: „Lebensschutz ist nicht absolute Staatsaufgabe“
Zitat:
Zitat von
mabac
Harte und ehrliche Worte in der weichgespühlten Vollkaskogesellschaft - von Wolfgang Kubicki , man glaubt es kaum!
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...cid=spartanntp
Oswals Spengler in "Jahre der Entscheidung" dazu:
Wollen wir die Vollkaskoversicherung durch den Staat, die "Versicherung gegen alles, was den Trott der Tage stört", oder wollen wir frei sein?
Das ist das, was die Masse an BRD Sheeples will. Läßt man sie wählen, wählen sie den Sozialismus.
Und das endet nicht mit Vernunft, sondern mit dem Bankrott. Dann erst kommt die Zeit der Liberalen, wenn wirklich nichts mehr zu verteilen ist. Lol, so ist der Lauf der Dinge im Demokrattismus.
MfG
H.Maier
AW: „Lebensschutz ist nicht absolute Staatsaufgabe“
Liberale wollen keine Vollkaskoversicherung durch den Staat, sondern die maximale geistige, politische und wirtschaftlichen Freiheit. Linke und extreme Rechte hingehen streben den totalen fürsorglichen Staat an, wie wir es zurzeit auch beobachten können.
:victory:
AW: „Lebensschutz ist nicht absolute Staatsaufgabe“
Zitat:
Zitat von
Finch
Das Lebensschutz nicht absolute Staatsaufgabe ist, ist richtig. Wer von anderem überzeugt ist, hat vermutlich noch nicht besonders viel darüber nachgedacht.
Für jedes Staatswesen gibt es eine natürliche Grenze. Die Grenze ist i.d.R. dort gezogen, wo die Ansprüche des Einzelnen nicht mehr zu finanzieren sind.
AW: „Lebensschutz ist nicht absolute Staatsaufgabe“
Zitat:
Zitat von
Finch
Das Lebensschutz nicht absolute Staatsaufgabe ist, ist richtig. Wer von anderem überzeugt ist, hat vermutlich noch nicht besonders viel darüber nachgedacht.
Das schreiben sich aber leider ausgerechnet in einer Demokratie viel zu viele auf die Fahnen. So traurig das ist, aber in solchen Dingen wenn es um schnelle und wichtige Entscheidungen geht, steckt uns jede Diktatur in den Sack. Und zwar egal ob links oder rechts.
AW: „Lebensschutz ist nicht absolute Staatsaufgabe“
Zitat:
Zitat von
Finch
Das Lebensschutz nicht absolute Staatsaufgabe ist, ist richtig. Wer von anderem überzeugt ist, hat vermutlich noch nicht besonders viel darüber nachgedacht.
.. du hast gestern LANZ nicht gesehen , welche heftige Debatte entbrannt ist , ob die Erhaltung von Leben die aller höchste Aufgabe wäre , noch vor dem wirtschaftlichen Chaos , welches später noch viel mehr Opfer fordern wird oder kann …
AW: „Lebensschutz ist nicht absolute Staatsaufgabe“
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
.. du hast gestern LANZ nicht gesehen , welche heftige Debatte entbrannt ist , ob die Erhaltung von Leben die aller höchste Aufgabe wäre , noch vor dem wirtschaftlichen Chaos , welches später noch viel mehr Opfer fordern wird oder kann …
Habe mir den auch mal kurz angesehen.
Die Auffassung von Olivia Palmer und dem sich „Arzt“ bezeichnenden Typen waren schon extrem.
Hab nachgesehen ob das nicht etwas vom/zum Adi gewesen ist, denn der hatte die Eier, das Kind beim Namen zu nennen.
Aber wenn man das weiter denkt, wer sagt, dass es bei den sogenannten Alten, übersetzt jetzt sind es nutzlose Fresser, sie haben ihre Schuldigkeit getan uns unser Studium finanziert nun können sie schnell weg, bleibt? Es könnte ja auch andere Personenkreise treffen, die aufgrund von Erbkrankheiten bereits bei Geburt gesundheitlich angeschlagen, krankheitsanfälliger, pflegeintensiver sind.
Der „Arzt“ war allerdings die Krönung, wenn er etwas nachgedacht oder den Geschichtsunterricht nicht geschwänzt hätte, dann wüsste er, dass viel seiner Standesgenossen sich diesbezüglich damals nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben. Und wer im Glashaus sitzt usw.. Zudem wem will er die Entscheidung überlassen den „Stecker“ zu ziehen? Er oder seine Kollegen nicht, das überlässt man dann schon die Angehörigen die sowieso nervlich,
emotional belastet sind.
Allerdings sehe ich bei Olivia eher ein parteipolitisches, wahltaktisches Spiel mit Feuer.
Den Personenkreis den er meint ansprechen zu müssen ist nicht seine Zielgruppe der Wähler. Denn diese „Alten“ haben noch was im Kopf und wählen diesen Chaotenverein nicht. Somit ließe sich der demographische Faktor aushebeln, wenn diese irgendwie auch immer nicht mehr wählen würden/dürften, da er davon ausgeht, dass die FFF-Kids überproportional seine Partei wählten. Was man durch Statistiken auch untermauern kann.
Allerdings kann dieser Schuss nach hinten los gehen. Denn die Mehrzahl seiner vermeintlich „angestammten“ Wähler hat eben auch Eltern, Großeltern, Tanten, Onkels usw. vielleicht in dieser Altersgruppe. Auch wenn die Altvorderen über die Ideologischen, Gesellschafts-politischen Werte/Normen oder der Lebensgestaltung der Jungen uneins sind oder diese ablehnen werden die Jungen vielleicht doch nachdenklich. Denn Blut ist bekanntlich dicker als Wasser. Und wir werden ja auch Älter und fallen dann vielleicht in die Zielgruppe die Olivia anspricht, vielleicht erst in 50 oder 60 Jahren aber immerhin.