AW: War Kaiser Wilhelm ein britisches trojanisches Pferd?
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Anmax
Der einfache weiße Engländer ist aber heute selbst eine arme Sau mit wenig Geld und oft lebend in einer heruntergekommenen Wohnung. Ihm geht es nicht wirklich besser als dem einfachen Deutschen.
Von den ganzen Siegen und Profiten des englischen Weltreiches bzw. heute des kleinen englischen Reichs profitiert nur eine ganz kleine Elite, auf Kosten der großen Bevölkerung. Die Engländer und Franzosen haben nach dem zweiten Weltkrieg insgesamt sogar mehr Territorium verloren als die Deutschen. Da frage ich mich: Wofür haben die Engländer und Franzosen den ganzen Aufwand betrieben, standen am Ende sogar zweimal als Kriegsgewinner da, nur um dann am Ende alles innerhalb weniger Jahre zu verlieren? So dumm können die doch nicht sein, alles freiwillig zu verschenken, und heute steht die Bevölkerung Großbritanniens arm da. Ich frage mich da echt, welches Ziel sie damit verfolgen. Den heutigen Engländern und Franzosen geht es nicht besser als den heutigen Deutschen, eher sogar schlechter.
Das rot markierte ist die Antwort.
War es je anders? Wenn der Adolf nicht gekauft war, dann war, egal wie fehlerhaft
und später auch abscheulich das umgesetzt wurde, das 3.Reich der letzte Versuch eines freien
Volkes sich aus diesem Würgegriff zu befreien. Und auch wenn der Adi nicht gekauft war,
so hat er Fehler begangen die dem Feind in die Hände spielten und zwar maximal.
Gerade in Bezug auf seine naive Romantisierung der Briten als "arisches Brudervolk".
AW: War Kaiser Wilhelm ein britisches trojanisches Pferd?
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Anmax
Dieses deutschstämmige Königshaus hat sich aber nie für die Interessen Deutschlands eingesetzt.
Die Royal Navy hat immerhin die deutsche Marine aufgebaut, deutsche Seeoffiziere ausgebildet, dem Kaiserreich ihr weltweites Netz an Trockendocks und Kohlebunkern zur Verfügung gestellt und es anfangs mit Schiffen und Dampfmaschinen versorgt...:
https://pictures.abebooks.com/RALFRI...2726835532.jpg
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marion
das kannst du so nicht sagen, die Franzosen wollten in Westafrika 15.000 Neger anwerben, man hat ihnen die franz. Staatsbürgerschaft versprochen. Es haben sich über 60.000 freiwillig gemeldet. Es haben nur Wenige die deutschen MGs überlebt
Gibt es Kriegergräber derer entlang der ehemaligen Fronten ?
AW: War Kaiser Wilhelm ein britisches trojanisches Pferd?
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Neben der Spur
Ich behaupte , daß die Treue , Österreich zur Seite zu stehen , Deutschland im Ersten Weltkrieg
den Kopf gekostet hatte .
Italien war in der Hinsicht der Treue etwas opportunistischer .
Napoleon war schon fast 100 Jahre tot , und durch die weniger länger zurückliegenden
Kriege wie den gegen das isolierte Frankreich 1870/71 mit vorzüglichen Erfahrungswerten .
Österreich konnte in seiner Militärischen Geschichte auf weniger positive Erfahrungswerte
aufbauen .
Weiterhin soll das Deutsche Reich im Jahr 1914 bei 300'000 Tonnen Nahrungsmittel importiert haben .
Von zwangsrekrutierten Fremdsöldnern wie Polen für Deutschland und Balkanesen für Österreich
kann man keine übergrosse Motivation erwarten .
Selbiges gilt für Frankreich und England , und eventuell für Russland , aber damals wird der
Kolonialsoldat noch eine geringe Rolle gespielt haben .
Durch den freien Ozeanzugang waren Frankreich und England logistisch im Vorteil ;
und Logistik ist bei längerer Kriegsführung über grosse Distanzen sehr wichtig .
Wenn ein Blitzkrieg geplant wird , und die Ziele nicht erreicht werden ,
dann kann man bis zur Bitteren Neige weiterwursteln , oder Schluss machen .
Eine reguläre Kriegserklärung wäre von Vorteil gewesen , aber bei Blitzkriegführung
"kontraproduktiv" .
Den deutschen Generalsstäben damals muß man auch etwas Gesunden Menschenverstand absprechen .
Zum Glück gibt es 50 Jahre später geborene Schlauköpfe wie dich, die hinterher alles besser wissen.
Was waren die damals alle doof, ganz im Gegensatz zu den heutigen Merkel-wählenden BRDlingen.
AW: War Kaiser Wilhelm ein britisches trojanisches Pferd?
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Anmax
War Kaiser Wilhelm ein britisches trojanisches Pferd?
Kaiser Wilhelm II. war ja der Enkel der britischen Königin Viktoria. Er war dafür bekannt englandfreundlich zu sein und Englisch war seine zweite Muttersprache. Wenn man die Daily Paragraph-Affäre betrachtet, merkt man auch, dass er sich England ziemlich angebandelt hat.
Hätte Deutschland den ersten Weltkrieg gewinnen können, wenn es sich unabhängiger von Großbritannien gemacht hätte?
Oder umgekehrt könnte man auch fragen:
Hätte Kaiser Wilhelm II. seine Englandfreundlichkeit und brit. Verwandschaft nutzen können, um Großbritannien als Verbündenten zu gewinnen? Mit Großbritannien als Verbündeten hätte Deutschland definitiv nicht verloren. Man könnte sogesehen als auch sagen das er als diplomatische Niete versagt hat, ein besseres Verhältnis zu Großbritannien herzustellen.
Nein, ein Nürnberger Esel, derer von Zollorin bzw. Mautner, Burggrafen und Bewacher und Zöllner der Donauzollstellen für germanische und slavische Sklaven-Exporte nach Venedig, wie z.B. Raffelstedt.
Noch im letzten SEMIGOTHA 1913 gab es eine heftige Diskussion um den SEMI-IMPERATOR, um seine vermutlich jüdischen Wurzeln aus der Coburg-Allianz. Die Königin Victoria soll ja mit ihrem jüdischen Hofarzt rumgemacht haben ... Wilhelm II. soll ja gelegentlich von seinen Söhnen als von "Judenbengeln" gesprochen haben.
Die FAUST-Geschichte hat ihren Ursprung im ersten Hohenzollern, genannt Johann der Alchimist (1406-1464), der auf die Kurwürde verzichtete! Logenbruder Goethe von der Amalia in Weimar kannte das Geheimnis der Weltpolitik und ihrer Macher und Finanziers (siehe FAUST II)!
AW: War Kaiser Wilhelm ein britisches trojanisches Pferd?
Der Pöbel war immer schon der Willkür verrückter Herrscher ausgeliefert. Erst war`s der Adel, später Präsidenten, Führer und Generalsekretäre. Das ändert sich nie!:)
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Kreuzbube
Der Pöbel war immer schon der Willkür verrückter Herrscher ausgeliefert. Erst war`s der Adel, später Präsidenten, Führer und Generalsekretäre. Das ändert sich nie!:)
du hast den klerus vergessen...
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Zyankali
du hast den klerus vergessen...
Der gab den Segen dazu!:)
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Anmax
Dieses deutschstämmige Königshaus ...
Wie können Sie sich da so sicher sein?
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KALTENBORN
Wie können Sie sich da so sicher sein?
Angebliches Zitat von Brandenburger einheimischen Fürsten, derer von Quitzow gegen die Zollorins von Nürnberg:
"Zollern, mit Ephraim (Bankiers und Finanziers in Prag) bist Du in die Mark gekommen (Leihsumme um 400.000 Gulden für die Ablösung der Mark bei dem Prager Reichsfürsten und König Siegismund). Mit Ephraim wirst Du auch die Mark wieder verlassen!" (Androhung des Kampfes gegen die jüdischen Münzmeister, "Pfeffersäcke" und "Tantverkäufer" in der Mark Brandenburg)