AW: Deutsche trinken weniger Bier
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Leibniz
Alkohol und Nikotin sind schwere Nervengifte, die bei Dauerkonsum nur zur Verblödung führen können. 20g Nikotin wäre beispielsweise hinreichend, um ein Käfig voller Neger zu beseitigen.
Schon. Aber ich mag mir gar nicht vorstellen, ich wachte eines Morgens auf, wäre tot und wüsste nicht warum.
Zudem habe ich den Eindruck, dass diejenigen, die so furchtbar gesund leben, gar nicht länger leben. Das Leben kommt ihnen nur viel länger vor, weil sie es nicht genießen können.
Drittens und letztens glaube ich im Gegensatz zu all den Religionsbesoffenen an ein Leben vor dem Tode. Und darauf trinke ich einen. Oder zwei.
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Uffzach
Jomei. Mir trinkn Helles oder Weißbier. :cool:
So schauts aus. :hi:
In Bayern haben wir das Glück das es noch viele kleine exklusive Brauereien gibt, die wirklich exzellentes Bier brauen.
Aber auch im Pott hab ich schon sehr gutes Bier getrunken, es heißt Fiege und ist ein hervorragendes Pils.
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FranzKonz
Schon. Aber ich mag mir gar nicht vorstellen, ich wachte eines Morgens auf, wäre tot und wüsste nicht warum.
Zudem habe ich den Eindruck, dass diejenigen, die so furchtbar gesund leben, gar nicht länger leben. Das Leben kommt ihnen nur viel länger vor, weil sie es nicht genießen können.
Drittens und letztens glaube ich im Gegensatz zu all den Religionsbesoffenen an ein Leben vor dem Tode. Und darauf trinke ich einen. Oder zwei.
Es ist aus meiner Sicht ausschließlich eine Frage der geistigen Leistungsfähigkeit, die nachweislich unter Alkohol und Nikotin nachlässt.
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TrueCrime
Ganz ehrlich. Habe eher die Erfahrung gemacht, dass THC die Menschen mehr zum Nachdenken bringt. So war es bei mei jedenfalls. Auch mehrere gute Freunde sind dadurch eher auf die AfD etc. gekommen. Wenn eine Seele nicht vollkommen zerstört ist, dann bringt THC einem den Durchblick, auch um die Medien zu durchschauen und über die eigene Existenz nachzudenken.
Das funktioniert nur bei dummen Menschen, die sich zuvor noch nie in ihrem Leben über irgendwas Gedanken gemacht hatten.
Menschen die sich schon immer bzw. schon länger über Gedanken über Politik, über das Weltgeschehen machen, neigen unter THC-Einfluß eher dazu sich über den größten Schwachsinn einen Kopf zu machen.
Ich spreche da aus eigener Erfahrung und gehöre da zu der zweiten Gruppe.
Also ich kann nicht behaupten daß diese wirren Gedankengänge, die mir beim Genuß von THC durch den Kopf gehen irgendwie gewinnbringend wären, bin danach vielmehr verwundert über mich selbst, wie ich denn nur auf so einen Schwachsinn kommen konnte.
Nicht alles davon ist falsch, jedoch meist vollkommen unnütz.
Man sollte sich besser nüchtern über sinnvolle Dinge Gedanken machen, als bekifft über völlig sinnlose.
Wer das nicht kann, ist ein Idiot und wird durch THC ganz sicher nicht schlauer, eher zu einen noch größeren Idioten.
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Leibniz
Es ist aus meiner Sicht ausschließlich eine Frage der geistigen Leistungsfähigkeit, die nachweislich unter Alkohol und Nikotin nachlässt.
Hängt von der Menge ab. Ich kenne einen Alkoholiker, der ein sehr guter Schachspieler ist, gewinnt gegen die Universitätsmeister.
Der trinkt allerdings nur Bier, soviel ich weiß. Gezieltes Absterben von Gehirnzellen führt zur dynamischen Neuvernetzung. Entscheidend ist immer, wie viel abstirbt. Heute weiß man, dass sich Gehirnzellen sehr wohl neu bilden können, auch im höheren Alter.
Das Problem beim Alkohol ist nicht das Nervengift, sondern der Suchtfaktor.
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TrueCrime
Ganz ehrlich. Habe eher die Erfahrung gemacht, dass THC die Menschen mehr zum Nachdenken bringt. So war es bei mei jedenfalls. Auch mehrere gute Freunde sind dadurch eher auf die AfD etc. gekommen. Wenn eine Seele nicht vollkommen zerstört ist, dann bringt THC einem den Durchblick, auch um die Medien zu durchschauen und über die eigene Existenz nachzudenken.
Warum sind dann so viele Kiffer links? Meiner Erfahrung mit Kiffern hat gezeigt, dass sie sehr wohl glauben, den "Durchblick" zu haben und sich für genial halten, tatsächlich aber nur Scheiße im Hirn haben.
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TrueCrime
Ganz ehrlich. Habe eher die Erfahrung gemacht, dass THC die Menschen mehr zum Nachdenken bringt. So war es bei mei jedenfalls. Auch mehrere gute Freunde sind dadurch eher auf die AfD etc. gekommen. Wenn eine Seele nicht vollkommen zerstört ist, dann bringt THC einem den Durchblick, auch um die Medien zu durchschauen und über die eigene Existenz nachzudenken.
Das Problem an THC ist, daß es die Sinneswahrnehmung steigert. Das menschliche Gehirn ist jedoch so ausgelegt, wichtig und unwichtig, gefährlich und ungefährlich usw. in der Wahrnehmung zu unterscheiden. Das hebelt THC vorübergehend aus und man meint (!) nur, man habe den Durchblick. Je mehr also gekifft wird, desto mehr vermüllt das Hirn mit unwichtigem, man verdummt zusehens.
Beweist sich ganz simpel dadurch, wenn man seinen Durchblick, die Erkenntnisse, die Gewitztheiten während des THC-Einflusses niederschreibt. Bei Betrachtung im THC-freien Zustand wird man sich wundern, daß man solche frühinfantilen Gedanken, Wahrnehmungen usw. als überlegenes Checkertum empfand.
Dazu macht kiffen träge und schädigt Herz-Kreislauf-System. Wenigstens hat man keinen Kater, ist nur schlapp.
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Klopperhorst
Hängt von der Menge ab. Ich kenne einen Alkoholiker, der ein sehr guter Schachspieler ist, gewinnt gegen die Universitätsmeister.
Der trinkt allerdings nur Bier, soviel ich weiß. Gezieltes Absterben von Gehirnzellen führt zur dynamischen Neuvernetzung. Entscheidend ist immer, wie viel abstirbt. Heute weiß man, dass sich Gehirnzellen sehr wohl neu bilden können, auch im höheren Alter.
Das Problem beim Alkohol ist nicht das Nervengift, sondern der Suchtfaktor.
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Möglicherweise können andere Menschen besser mit Alkohol leben. Aus meiner Erfahrung lässt geistige Leistungsfähigkeit nach Alkoholkonsum für einige Tage um 30-60% ab, was aus meiner subjektiven Sicht katastrophal ist.
Andererseits existieren heute, wie an anderer Stelle angemerkt, große Gruppen, die animalisch leben und ohne geistige Leistung auskommen, was vermutlich auch mit der stetigen Vernegerung zusammenhängt.
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Leibniz
Möglicherweise können andere Menschen besser mit Alkohol leben. Aus meiner Erfahrung lässt geistige Leistungsfähigkeit nach Alkoholkonsum für einige Tage um 30-60% ab, was aus meiner subjektiven Sicht katastrophal ist.
Andererseits existieren heute, wie an anderer Stelle angemerkt, große Gruppen, die animalisch leben und ohne geistige Leistung auskommen, was vermutlich auch mit der stetigen Vernegerung zusammenhängt.
Ich schrieb ja nicht davon, dass man in Hochleistungsphasen nicht auf Besäufnisse verzichten sollte, wie es jeder Sportler macht.
Es geht nur um die generelle Verteufelung, die m.E. vor allem in den letzten Jahren mit dem sonstigen Gesundheitsfetischismus zunahm, Stichwort Vegetarismus, Anti-Raucher-Kampagnen usw.
Unsere Großväter haben auch gesoffen und geraucht, und diese Zeit sehen wir aus dem heutigen Blickwinkel als weit höher entwickelter an, das die aktuelle Endphase der Geschichte.
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