United Nations Office on Drugs and Crime zensiert eigene Website
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UNODC zensiert ihre eigene Webseite, die sich für eine Entkriminalisierung von Cannabis aussprach
Das Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (United Nations Office on Drugs and Crime, UNODC) ist eurneut durch Zensurmaßnahmen negativ aufgefallen. Das Büro hat seine eigene Webseite zensiert, die sich für eine Entkriminalisierung von Cannabis aussprach.
Eine Webseite dieser UNO-Behörde, die von der britischen Drug Policy Foundation TRANSFORM zuvor schon in ihrem Blog erwähnt wurde, hat die UNO-Behörde kurz nach dem Erscheinen des Blog-Beitrags selbst zensiert. Dabei wurde eine ganze Sektion entfernt, die einen für diese Behörde seltenen Ausbruch von Pragmatismus enthielt. In diesem Falle wurden Texte betreffend die Effekte der Gesetzgebungen im Zusammenhang mit Cannabis ersatzlos entfernt, wohl deshalb, weil offensichtlich klar gestellt wurde, dass strengere Gesetze weder eine Minderung des Konsums noch eine Minderung der mit dem Konsum einhergehenden Problemen zur Folge haben.
Diese Vorgehensweise erscheint eher armselig. Die Webseite, um die es hier geht, konnte etwa drei Jahre lang ungestört und im vollen Umfang aufgerufen werden. Nur um die Argumente für eine Entkriminalisierung nicht weiter öffentlich bekannt werden zu lassen, wurden diese entfernt, kurz nachdem über sie gebloggt wurde.
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Immer absurderer, die Inkonsequenz innerhalb dieser Organisation..... kommt wohl von ideologisierten Buerokraten, denen die modernen Ansichten der Suchtwissenschaft nicht ins kram passen
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Die dürfen doch ihre Meinung ändern,oder nicht?
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kotzfisch
Die dürfen doch ihre Meinung ändern,oder nicht?
nicht die wissenschaftlichen Erkentnissehaben sich geandert, es ist einfach Zensur
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melamarcia75
nicht die wissenschaftlichen Erkentnissehaben sich geandert, es ist einfach Zensur
Tut mir leid mein lieber Melmarcia75, wenn man schon von Zensur spricht, dann bitte in der richtigen Form, nämlich Selbstzensur und das ist immer die eigene Entscheidung des Aussagenden. Auch wenn es sich in diesem Fall um eine Organisation handelt, du hast kein Recht jemanden vorzuschreiben, was er zu sagen oder nicht zu sagen hat oder welche Aussage er beibehält oder nicht.
Du kannst dich beschweren, wenn die Staatsmacht als Dritter zensorisch eingreift.
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Gehirnnutzer
Tut mir leid mein lieber Melmarcia75, wenn man schon von Zensur spricht, dann bitte in der richtigen Form, nämlich Selbstzensur und das ist immer die eigene Entscheidung des Aussagenden. Auch wenn es sich in diesem Fall um eine Organisation handelt, du hast kein Recht jemanden vorzuschreiben, was er zu sagen oder nicht zu sagen hat oder welche Aussage er beibehält oder nicht.
Du kannst dich beschweren, wenn die Staatsmacht als Dritter zensorisch eingreift.
Ok, aber der Punkt ist: diese Institution befuerwortet eine Politik, die NACHWEISLICH auf die von der Suchtwissenschaft empfohlenen Richtlinien pfeift.... dahingehend eruebrigt sich jegliche Diskussion bezueglich der Glaubwuerdigkeit des UNODC :rolleyes:
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melamarcia75
Ok, aber der Punkt ist: diese Institution befuerwortet eine Politik, die NACHWEISLICH auf die von der Suchtwissenschaft empfohlenen Richtlinien pfeift.... dahingehend eruebrigt sich jegliche Diskussion bezueglich der Glaubwuerdigkeit des UNODC :rolleyes:
Wenn eine Organisation sich die Bekämpfung von etwas auf die Fahnen geschrieben hat, jedoch nicht direkt gegen dieses etwas handeln kann, ist deren Glaubwürdigkeit schon so oder so in Frage gestellt
Nehmen wir doch anstatt der UNODC die UN selber. Der Gedanke der hinter der UN steckt, ist ein richtiger, jedoch kann die UN diesen Geddanken gar nicht umsetzen, allein schon nicht wegen den Veto-Rechten.
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Die manipulieren ständig irgendwas! siehe auch Klima Kathastrophe.
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melamarcia75
Ok, aber der Punkt ist: diese Institution befuerwortet eine Politik, die NACHWEISLICH auf die von der Suchtwissenschaft empfohlenen Richtlinien pfeift.... dahingehend eruebrigt sich jegliche Diskussion bezueglich der Glaubwuerdigkeit des UNODC :rolleyes:
Du mußt weiter illegal kiffen, akzeptiere es doch einfach, Dooooooc :hihi:
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Quo vadis
Du mußt weiter illegal kiffen, akzeptiere es doch einfach, Dooooooc :hihi:
stimmt.... andererseits: waere es legal, koennte man auch kaum daran verdienen wenn man Cannabis-Anbau als primaeres Hobby hat ;)
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Nach dem Mexiko das Kiffen entkriminalisiert hat, Tscheschien, Argentinien und Portugal, sollte Deutschland auch mal nachziehen.