Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?
Seit jeher neigen Menschen dazu sich eine höhere Macht vorzustellen. Früher um sich Naturereignisse zu erklären, was damals von Scharlatanen welche sich als göttliche Botschafter bezeichneten genutzt wurde um Macht und ansehen zu erlangen. Später versprach sich der kleine Mann von den Göttern Gerechtigkeit im Jenseits, welch er hier nicht erhielt und konnte sich so darüber hinwegtrösten der Arsch für die Mächtigen zu sein. Natürlich gab es auch jetzt wieder welche die sich das zu nütze machten und Macht und Reichtum anhäuften.
Aber um was es mir hier geht ist die Frage ob eine Religion, die sich ja immer auch Kulturbildend auswirkt, ein Volk in seiner Leistungsfähigkeit mehr behindern kann als andere Religionen.
Wir wissen ja jetzt das Stonehenge und Rom vom der Volksgruppe erbaut wurde welche heute auf türkischen Boden lebt. Nur waren sie damals eben keine Muslime. Betrachtet man heute die technischen Leistungen welche Kulturen mit bestimmen Religionen hervorbrachten liegen Kulturen in denen das Christentum maßgeblich ist uneinholbar vorne. Länder mir muslimisch geprägter Kultur sind da weit abgeschlagen und fallen eher dadurch auf sie an den Errungenschaften christlich geprägter Kulturen bedienen. Nicht besser der Hinduismus, aber toleranter. Für Agnostiker wie mich spielt das natürlich eine Rolle wie tolerant eine Religion Anders- der Ungläubigen gegenüber ist.
Warum glauben Politiker dass Menschen welcher einer leistungsschwachen und zurückgebliebenen Kultur angehören ein Nutzen für Deutschland wären? :hmm:
AW: Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?
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schastar
Seit jeher neigen Menschen dazu sich eine höhere Macht vorzustellen. Früher um sich Naturereignisse zu erklären, was damals von Scharlatanen welche sich als göttliche Botschafter bezeichneten genutzt wurde um Macht und ansehen zu erlangen. Später versprach sich der kleine Mann von den Göttern Gerechtigkeit im Jenseits, welch er hier nicht erhielt und konnte sich so darüber hinwegtrösten der Arsch für die Mächtigen zu sein. Natürlich gab es auch jetzt wieder welche die sich das zu nütze machten und Macht und Reichtum anhäuften.
Aber um was es mir hier geht ist die Frage ob eine Religion, die sich ja immer auch Kulturbildend auswirkt, ein Volk in seiner Leistungsfähigkeit mehr behindern kann als andere Religionen.
Wir wissen ja jetzt das Stonehenge und Rom vom der Volksgruppe erbaut wurde welche heute auf türkischen Boden lebt. Nur waren sie damals eben keine Muslime. Betrachtet man heute die technischen Leistungen welche Kulturen mit bestimmen Religionen hervorbrachten liegen Kulturen in denen das Christentum maßgeblich ist uneinholbar vorne. Länder mir muslimisch geprägter Kultur sind da weit abgeschlagen und fallen eher dadurch auf sie an den Errungenschaften christlich geprägter Kulturen bedienen. Nicht besser der Hinduismus, aber toleranter. Für Agnostiker wie mich spielt das natürlich eine Rolle wie tolerant eine Religion Anders- der Ungläubigen gegenüber ist.
Warum glauben Politiker dass Menschen welcher einer leistungsschwachen und zurückgebliebenen Kultur angehören ein Nutzen für Deutschland wären? :hmm:
Naja der Vollständigkeit halber muss man aber auch sagen, daß die größten Sprünge gemacht wurden, als man das Christentum zurück gestutzt hat. Auch die Kirche war immer extrem Innovationsfeindlich bis zur Reformation.
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In den USA erfüllen die Aufgabe der billigen Arbeitskräfte die Mexikaner (und andere Mittelamerikaner), bei uns in Europa hat sich die (alles bestimmende) Wirtschaft eben die bei uns südlich lebenden Völkerschaften aus Arabien und der Türkei ausgesucht.
Es stimmt zwar, dass die Kultur (die ja wie ein Korsett wirkt, denn wer sich nicht an die üblichen Verhaltensmuster hält, gilt schnell als verrückt und wird ausgegrenzt, kann also nur schwer überleben als Eigenbrötler) fast allbestimmend ist, aber hinter der Kultur stehen vor allem auch immer die klimatischen Bedingungen: im afrikanischen Busch braucht man sich nicht großartig anzustrengen, um an Nahrung zu kommen, dagegen in der arabischen Wüste....da bleiben am Ende nur Karawanen überfallen, Händler werden oder Kamele züchten...
Gerade weil die Muslime so ungebildet sind (die dortige Bildungsbeflissenheit wurde durch die Mongolen- und Türkenstürme zerstört und seitdem auch nie mehr wieder aufgenommen, da der Koran ja ohnehin alle Weisheit enthält), sind sie interessant für westlichen Adels- und Geldeliten, da es erst die Bildung war, die die bourgeoise französische Revolution ermöglicht hat: Bürger jagten Adlige, stürzten Könige, guillotinierten Prinzessinnen. Um also die alte Macht und Herrlichkeit zurückzuerlangen, muss man erstmal dafür sorgen, dass es keinen bürgerlichen Mittelstand mehr gibt, sondern nur noch Unten und Oben, Proletariat und Adel. Hier berühren sich Eliten und Sozialisten wiederum, da beide als gemeinsamen Feind ja den bourgeoisen Mittelstand haben, der unbedingt zu beseitigen ist! Daher die antibürgerliche '68-er Revolution und jetzt eben die massive islamische und bald auch schwarzafrikanische Einwanderung. Es läuft alles nach Plan, da geschieht nichts zufällig.
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schastar
Seit jeher neigen Menschen dazu sich eine höhere Macht vorzustellen. Früher um sich Naturereignisse zu erklären, was damals von Scharlatanen welche sich als göttliche Botschafter bezeichneten genutzt wurde um Macht und ansehen zu erlangen. Später versprach sich der kleine Mann von den Göttern Gerechtigkeit im Jenseits, welch er hier nicht erhielt und konnte sich so darüber hinwegtrösten der Arsch für die Mächtigen zu sein. Natürlich gab es auch jetzt wieder welche die sich das zu nütze machten und Macht und Reichtum anhäuften.
Aber um was es mir hier geht ist die Frage ob eine Religion, die sich ja immer auch Kulturbildend auswirkt, ein Volk in seiner Leistungsfähigkeit mehr behindern kann als andere Religionen.
Wir wissen ja jetzt das Stonehenge und Rom vom der Volksgruppe erbaut wurde welche heute auf türkischen Boden lebt. Nur waren sie damals eben keine Muslime. Betrachtet man heute die technischen Leistungen welche Kulturen mit bestimmen Religionen hervorbrachten liegen Kulturen in denen das Christentum maßgeblich ist uneinholbar vorne. Länder mir muslimisch geprägter Kultur sind da weit abgeschlagen und fallen eher dadurch auf sie an den Errungenschaften christlich geprägter Kulturen bedienen. Nicht besser der Hinduismus, aber toleranter. Für Agnostiker wie mich spielt das natürlich eine Rolle wie tolerant eine Religion Anders- der Ungläubigen gegenüber ist.
Warum glauben Politiker dass Menschen welcher einer leistungsschwachen und zurückgebliebenen Kultur angehören ein Nutzen für Deutschland wären? :hmm:
Es war halt auch mal andersrum - die Erde dreht sich. Ansonsten: ja, in der Tat werden derlei Vorwürfe slt.
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Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?
Ein eindeutiges JA!
Nachzulesen in Durkheimers Stonehenge-Geschwafel.
https://i1.wp.com/lh4.googleusercont...0&ssl=1&crop=1
Der Islam verachtet erfolgreiche Gesellschaften, verdammt sie als Kuffar, die man töten kann.....
Und der "wehrhafte Staat" mit "hochbegabt-weitsichtigen PolitikerINNEN" holt Millionen des Islam nach Deutschland rein?!
Den Rest erledigt der Geburten - Dschihad.
Deutschland schafft sich ab.
https://www.youtube.com/watch?v=plXDEEbj3ko
AW: Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?
Dummheit ist ein wichtiger Bestandteil des Islam.
Kritiker die diese Dummheit offen ansprechen, werden nicht selten mit einer Fatwa belegt.
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Bruddler
Dummheit ist ein wichtiger Bestandteil des Islam.
Kritiker die diese Dummheit offen ansprechen, werden nicht selten mit einer Fatwa belegt.
Sehe ich mir das Gebrabbel eines Kardinal Marx oder eines Bischofs Bedford-Stroms an, so ist die Perfektion der Massenverblödung durch die Kirchen keinen Deut besser als das Gefasel dieser Islamdeppen!
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sunbeam
Sehe ich mir das Gebrabbel eines Kardinal Marx oder eines Bischofs Bedford-Stroms an, so ist die Perfektion der Massenverblödung durch die Kirchen keinen Deut besser als das Gefasel dieser Islamdeppen!
Zumind. werden keine (angebl.) "Hexen" mehr verbrannt, aber auch im Christentum liegt noch so manches im Argen...
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Bruddler
Zumind. werden keine (angebl.) "Hexen" mehr verbrannt, aber auch im Christentum liegt noch so manches im Argen...
Die Verbrennung Andersdenkender, die Stigatisierung von Menschen die Kritik üben, das Ausgrenzen und Verbannen von „Rechten“ ist für mich nichts anderes als der Moderne Scheiterhaufen.