AW: Deutsches "Rettungsschiff" "Alan Kurdi" will in Italien anlegen
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Deutschland 2020
Dank Salvini ist seit einer Woche kein westliches Schlepperschiff mehr in libyschen Gewässern
gesichtet worden, keine Migranten "gerettet" worden.:bäh:
Das bedeutet enorme Einkommensausfälle für Carola und Co.:D
Wann kommt der Spendenaufruf durch Merkel?:D
Wenn das so ist, sollte klar sein was der Zweck der "Seenotrettung" ist.
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tosh
Jedenfalls konnten sich die Neger in Afrika durch selbstständige Arbeit (Ackerbau und Viehzucht) ganz gut selbst ernähren.
Einem Steinzeitmenschen kann man schlecht erklären, was Ackerbau und Viehzucht sein soll.
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antiseptisch
Einem Steinzeitmenschen kann man schlecht erklären, was Ackerbau und Viehzucht sein soll.
Das muss man nicht, sie haben es selbst gelernt.
Schwarze Bevölkerung in Südafrika
Im 3. Jahrhundert n. Chr. siedelten Angehörige der negroiden, schwarzen Rasse in Natal und Transvaal, wo sie vermutlich als Ackerbauern lebten. Da vorher vermutlich nur Khoisan in dieser Gegend gelebt hatten, wird eine Einwanderung aus dem Norden angenommen. Über die Wanderroute besteht allerdings noch Unklarheit. Man hält die die Ostküste herunter gewanderten Ackerbauern für Vorfahren der heute Bantu-sprechenden Völker Südafrikas.
Um 1600 war die Osthälfte Südafrikas zum größten Teil von Ackerbau betreibenden Schwarzen bewohnt …
https://www.kapstadt.de/suedafrika/g...e-bevoelkerung
…..Ihr Ackerbau macht ihnen wenig Mühe, da die Natur das Meiste von selbst dabei thut, und für ihre Heerden finden sie überall Weideplätze. Wenige Stämme jedoch führen noch eine wandernde Lebensweise, sondern die meisten wohnen in Städten und Dörfern, deren Häuser und Hütten aber freilich nur aus Holz und Lehm, Stroh und Rohr errichtet werden.
http://www.zeno.org/Brockhaus-1837/A/Neger
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tosh
Das muss man nicht, sie haben es selbst gelernt.
Schwarze Bevölkerung in Südafrika
Im 3. Jahrhundert n. Chr. siedelten Angehörige der negroiden, schwarzen Rasse in Natal und Transvaal, wo sie vermutlich als Ackerbauern lebten. Da vorher vermutlich nur Khoisan in dieser Gegend gelebt hatten, wird eine Einwanderung aus dem Norden angenommen. Über die Wanderroute besteht allerdings noch Unklarheit. Man hält die die Ostküste herunter gewanderten Ackerbauern für Vorfahren der heute Bantu-sprechenden Völker Südafrikas.
Um 1600 war die Osthälfte Südafrikas zum größten Teil von Ackerbau betreibenden Schwarzen bewohnt …
https://www.kapstadt.de/suedafrika/g...e-bevoelkerung
…..Ihr Ackerbau macht ihnen wenig Mühe, da die
Natur das Meiste von selbst dabei thut, und für ihre Heerden finden sie überall Weideplätze. Wenige Stämme jedoch führen noch eine wandernde Lebensweise, sondern die meisten wohnen in Städten und Dörfern, deren
Häuser und
Hütten aber freilich nur aus
Holz und
Lehm,
Stroh und
Rohr errichtet werden.
http://www.zeno.org/Brockhaus-1837/A/Neger
Siehste? Wären se mal lieber Jäger und Sammler geblieben. Irgendwas machen die da falsch. So fruchtbares Land und immer noch nicht in der Lage, es zu bewirtschaften.
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antiseptisch
Siehste? Wären se mal lieber Jäger und Sammler geblieben. Irgendwas machen die da falsch. So fruchtbares Land und immer noch nicht in der Lage, es zu bewirtschaften.
Siehste, du hast Leseschwäche.
Sie haben das Land selbstständig bewirtschaftet.
Wechsele den Augenarzt.
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antiseptisch
Siehste? Wären se mal lieber Jäger und Sammler geblieben. Irgendwas machen die da falsch. So fruchtbares Land und immer noch nicht in der Lage, es zu bewirtschaften.
Was die Affen da betrieben haben und betreiben, kann man wohl kaum Ackerbau und Viehzucht nennen. Selbst bei mehreren Fruchtfolgen im Jahr sind die nie in der Lage gewesen, zu wirtschaften. Eine kleine Dürre und der ganze Kral ist verhungert, weil die zu doof sind, zu planen. Kein Saatgut und auch keine eingelagerten Reserven - Zack, der janze Stamm im Arsch.
Zumal die eh nur ne handvoll Hirse und drei bis vier Rinder oder Ziegen ihr Eigentum nennen konnten.
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tosh
Siehste, du hast Leseschwäche.
Sie haben das Land selbstständig bewirtschaftet.
Wechsele den Augenarzt.
Klar. Auch ein besoffener Wirt bewirtschaftet sich selbst. Bis er elendig verreckt. Es kommt drauf an, was hinten bei rauskommt. Du gehörst offensichtlich auch zu denen, die Leistung nicht von Mühe unterscheiden können.
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pixelschubser
Was die Affen da betrieben haben und betreiben, kann man wohl kaum Ackerbau und Viehzucht nennen. Selbst bei mehreren Fruchtfolgen im Jahr sind die nie in der Lage gewesen, zu wirtschaften. Eine kleine Dürre und der ganze Kral ist verhungert, weil die zu doof sind, zu planen. Kein Saatgut und auch keine eingelagerten Reserven - Zack, der janze Stamm im Arsch.
Zumal die eh nur ne handvoll Hirse und drei bis vier Rinder oder Ziegen ihr Eigentum nennen konnten.
Tja, seitdem es aus romantikverseuchten Gründen keine vollständigen Eroberungen mehr gibt, bleibt alles sinnvolle im Ansatz stecken und das Minderwertige wird irgendwie mit durchgeschleppt anstatt getilgt zu werden. Stattdessen lassen wir uns ein schlechtes Gewissen einreden und lassen die Steinzeit wieder rein. Es heißt doch immer, die Uhr wird sich nie zurückdrehen. Offensichtlich aber doch. So wird das nichts mit der nächsten Evolutionsstufe.
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antiseptisch
Tja, seitdem es aus romantikverseuchten Gründen keine vollständigen Eroberungen mehr gibt, bleibt alles sinnvolle im Ansatz stecken und das Minderwertige wird irgendwie mit durchgeschleppt anstatt getilgt zu werden. Stattdessen lassen wir uns ein schlechtes Gewissen einreden und lassen die Steinzeit wieder rein. Es heißt doch immer, die Uhr wird sich nie zurückdrehen. Offensichtlich aber doch. So wird das nichts mit der nächsten Evolutionsstufe.
Kinderlose Mongos werden zu Heiligen! Ende Evolution!
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pixelschubser
Kinderlose Mongos werden zu Heiligen! Ende Evolution!
Ich versuche seit Jahren, einen sinnvollen Grund zu finden, damit die Millionen absterbender Äste irgendwie auf einer höheren Ebene positiv gesehen werden können. Und ich komme immer öfter zu der Erkenntnis, dass unser kompletter Stamm tatsächlich in die völlig falsche Richtung gewachsen ist. Zu Zeiten der Reformation hätte man das Ruder noch rumreißen können. Aber seit der Renaissance und Romantik war da der Wurm drin. Und zwar nachhaltig.