AW: Berliner wollen Vermieter enteignen
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
.. du solltest dich mal bilden .. du bist dumm ...
Bring einen link, und schwätze nicht auf Dummen Niveau herum. Punkt!
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
Da mischen tatsächlich israelische Abzocker mit, genauso wie US-Amerikaner oder Schweden
sehe ich auch so! Die verstecken sich als Eigentümer hinter Offshore Firmen. Und der vorbestrafte Benko, mit der Russen und Israelischen Mafia, gehört auch dazu, mit Kaufhof und Co.
AW: Berliner wollen Vermieter enteignen
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
.. Quatsch nicht so dumm rum , israelische Immobilienfirmen sind die Besitzer ...
Stimmt. Es gibt israelische Investmentfonds, an denen Israelis in Form von Geldanlagen beteiligt sind, darunter sind große Betrüger. Es gab mal eine Reportage im ÖR über so einen israelischen Investor, der geldgierige Israelis mit Traumrenditen köderte und sie im ihre Ersparnisse betrog. Mein Mitgefühl für die Betrogenen hält sich in Grenzen, da sie wissen konnten und mussten, dass die Wohnungen, an denen sie sich beteiligten, zum Zweck der Mieteinnahmen- und Renditeoptimierung entmietet werden mussten. Wer seinen Profit auf der Existenzvernichtung anderer aufbaut, hat kein Mitleid verdient.
Man google mal nach dem Betrüger Adi Keizmann, der eine Hauptrolle in der Betrugsaffäre um die Berliner Immobilien spielte und heute noch auf freiem Fuß ist. Der war auch die Hauptfigur in dieser Reportage, in der sich die gierigen israelischen Anleger, von ihm übers Ohr gehauen, ausheulten.
AW: Berliner wollen Vermieter enteignen
Wird durch Enteignung denn auch nur eine einzige Wohnung mehr gebaut, als jetzt schon vorhanden?
Weshalb gehen diese Sparstromdenker denn nicht auf das Grundproblem ein: Viel zu viel Zuwanderung nach Deutschland bzw. Berlin und die dadurch verursachte viel zu hohe Wohnungsnachfrage trifft auf viel zu wenig Wohnungsbestand.
Eine Enteignung mag zwar einigen Gemütern als Gerechtigkeit vorkommen, ändert aber am grundlegenden Problem überhaupt nichts.
AW: Berliner wollen Vermieter enteignen
Zitat:
Zitat von
Chronos
Wird durch Enteignung denn auch nur eine einzige Wohnung mehr gebaut, als jetzt schon vorhanden?
Weshalb gehen diese Sparstromdenker denn nicht auf das Grundproblem ein: Viel zu viel Zuwanderung nach Deutschland bzw. Berlin und die dadurch verursachte viel zu hohe Wohnungsnachfrage trifft auf viel zu wenig Wohnungsbestand.
Eine Enteignung mag zwar einigen Gemütern als Gerechtigkeit vorkommen, ändert aber am grundlegenden Problem überhaupt nichts.
Ich sehe nicht, dass geplant ist, viele neue Wohnungen zu bauen. Die Grünen und die Linken versteiften sich auf die Aussage, dass der Platz in Berlin für Neubauten nicht vorhanden sei, die CDU will deutschlandweit in den nächsten Jahren (Aussage Laschet) jährlich 400.000 Wohnungen bauen, wobei 1/4, also 100.000 Wohnungen für die kleinen Leute gedacht sind, als Sozialwohnungen mit Preisbindung. Wenn man aber nun sieht, dass seit 2015 Millionen Flüchtlinge/Asylbewerber plus Resettlement plus humanitäre Gründe (heißt wirklich so) plus eine neue Einwanderungsschiene, deren Namen ich vergessen habe plus Familiennachzug plus Armutseinwanderung aus Süd- und Osteuropa ins Land strömten und weiterhin in der Größenordnung einer Großstadt von 250.000 (minimal aber über 100.000 jährlich) ins Land strömen, reicht die Absichtserklärung, sollte sie umgesetzt werden, noch nicht einmal zur Befriedigung der Wohnraumansprüche der Einwanderer und der Altfälle, die seit 2015 noch nicht in Wohnungen untergekommen sind).
Ein echtes Armutszeugnis!
AW: Berliner wollen Vermieter enteignen
Zitat:
Zitat von
Hay
Stimmt. Es gibt israelische Investmentfonds, an denen Israelis in Form von Geldanlagen beteiligt sind, darunter sind große Betrüger. Es gab mal eine Reportage im ÖR über so einen israelischen Investor, der geldgierige Israelis mit Traumrenditen köderte und sie im ihre Ersparnisse betrog. *** .
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
Da mischen tatsächlich israelische Abzocker mit, genauso wie US-Amerikaner oder Schweden
.. sag ich doch , gab es mal einen großen Fernsehbericht drüber , ein riesiger Rechtsanwaltskonzern auf Zypern gründet viele viele viele deutsche GmbH`s , ein irrsinniges verschachteltes Immobilienunternehmen , Eigentümer und Strippenzieher sind Israelis ..
AW: Berliner wollen Vermieter enteignen
Meine Bude gehört der "Adler Group" ehemals israelische "ADO"! Auch eine reine "Heuschrecke"! Mittlerweile sind die meisten Mieter jedoch Muslime.....
https://de.wikipedia.org/wiki/Adler_Group
AW: Berliner wollen Vermieter enteignen
Zitat:
Zitat von
Chronos
Wird durch Enteignung denn auch nur eine einzige Wohnung mehr gebaut, als jetzt schon vorhanden?
Eine Enteignung mag zwar einigen Gemütern als Gerechtigkeit vorkommen, ändert aber am grundlegenden Problem überhaupt nichts.
.. so ist es .. damit wird keine einzige neue Wohnung geschaffen und dann mal kurz die Frage , wie bitte will denn der Berliner Senat , die dann evtl. enteigneten Wohnungen verwalten ? , die können ja nicht einmal einen Flughafen bauen , geschweige denn genügend Wahlzettel zur Verfügung stellen ..
diese Berliner Wähler sind dumm hoch² ..
AW: Berliner wollen Vermieter enteignen
Zitat:
Zitat von
Bolle
Interessant!
Wegen der muslimischen und anderer Einwanderung werden ständig neue Wohnungen benötigt.
Wir haben früher (im Krieg und bis 1954) in Schwarzenbek in Wohnungen der Neuen Heimat gewohnt. Das war eine reelle Sache.
AW: Berliner wollen Vermieter enteignen
Kann eine Stadt ein Unternehmen überhaupt enteignen? Die Geschichte wird vors Bundesverfassungsgericht gehen und den Berlinern noch in der ein oder anderen Form auf den Fuß fallen. Wenn die Enteignung durchgeht, wird kein Unternehmen mehr in Berlin Mietwohnungen bauen und die Stadt ist zu pleite es selber zu tun.
AW: Berliner wollen Vermieter enteignen
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
.. sag ich doch , gab es mal einen großen Fernsehbericht drüber , ein riesiger Rechtsanwaltskonzern auf Zypern gründet viele viele viele deutsche GmbH`s , ein irrsinniges verschachteltes Immobilienunternehmen , Eigentümer und Strippenzieher sind Israelis ..
Und das ist nur die eine Seite. Auf der anderen stehen die Riesen wie "Deutsche Wohnen" hinter denen so wohl klingende Namen wie Black Rock(Größter Einzelaktionär, USA) stehen. Da heißt es dann Rendite. Ergo vergammeln die Wohnungen da Instandsetzungen vom Vermieter vermieden werden. Die Mieten schiessen in die Höhe. Genauso wie die Nebenkosten. Das Geld landet dann im Ausland und der Staat schaut zu.
Wohnraum, genauso wie Wasser und Energie sollten vom Staat garantiert werden. Stattdessen verkauft man alles an irgendwelche ausländischen Blutegel, die den Michel aussagen.