Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies
Daß der Gender-Quatsch, der biologische Geschlechter nur für soziologische Konstrukte und damit theoretisch so viel Geschlechter für möglich hält, wie es Menschen gibt, daß der Gender-Quatsch also esoterischer Blödsinn ist, das ist eine Vermutung, die nicht völlig von der Hand zu weisen ist. Man kann das landauf, landab sogar studieren. So richtig an der Uni. Wissen schon, Humboldt, Bildungsideal, Leistungsprinzip... wo war ich? Achso, das Vorbild für diesen an vielen Universitäten angebotenen Studiengang Gender Studies bilden natürlich wieder mal die USA. Dort gibt es die schöne Arizona State University, die natürlich einen Studiengang Gender Studies offeriert. Und was müssen die Studenten für einen Schein, die credits, tun? Büffeln, Prüfung machen, Klausur schreiben?
Nö. "Campusreform.org" schreibt:
Im Semesterstudiengang kriegen also Studentinnen Studienpunkte, wenn sie sich das Semester über, zehn Wochen lang, die Arme, Beine (und dem Bild nach auch Achseln) nicht rasiert haben. Männer hingegen bekommen Punkte dafür, wenn sie sich am Körper rasiert haben. Zusätzlich müssen sie ihre "Erfahrungen" dokumentieren.
Dahinter steht das ideologische Konstrukt der Austauschbarkeit der Geschlechter. Kein Wunder, wenn man sich die meisten Gender-Professorinnen (gibt komischerweise kaum Männer) näher ansieht, handelt es sich um in der akademischen Vollversorgung angekommene Lesben auf Missionskurs.
Unser Steuergeld bei der Arbeit.
AW: Gender-Quatsch (II): Kriterien für den Studiengang Gender Studies
Verschafft zumindest irgendwie Einfluss. Wir Lehrämtler müssen an unserer Uni Kurse dieser Genderstudenten besuchen, die für das Geben dieser Kurse "logischerweise" auch Punkte bekommen. Was darin unterrichtet wird, kann sich jeder selber ausmalen. Es ist zumindest zum Kirrewerden, auch wenn einige Naivlinge daran doch tatsächlich Gefallen finden.
AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies
Wer mag, der kann zu dieser Thematik einen Beitrag lesen, dessen Titel wie folgt lautet: „Der Feind in unserer Mitte: Gender Studies können an Universitäten nicht mehr einfach geduldet werden.“ – Hierzu merke ich gleich an, daß sie um der politischen Korrektheit willen nicht bloß geduldet, sondern aus Steuermitteln üppig finanziert werden.
AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies
Rasierte Männer sind Geschmackssache. Unrasierte Frauen sind ekelhaft.
AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies
Wer es sich leisten kann wird nicht umhin kommen seine Kinder auf Privatschulen zu schicken, von Privatlehrern unterrichten zu lassen oder gleich von zu Hause aus. Damit man von diesem Zeitgeist und diesem Geistesmuell so weit wie moeglich verschont bleibt. Widerlich.
AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies
Es gibt Punkte wenn sie sich rasieren bzw. nicht rasieren ?? Was ist denn das ? :vogel:
AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies
Die sogenannten „Gender Studies“ sind vollkommen unnütz, wenn man das Einkommen ihrer VerbreiterInnen nicht berücksichtigt (welches allein ihnen zugutekommt).
AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies
Zitat:
Zitat von
Sheldon
Rasierte Männer sind Geschmackssache. Unrasierte Frauen sind ekelhaft.
....und stinken permanent nach Pisse.
AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies
Zitat:
Zitat von
Ruepel
....und stinken permanent nach Pisse.
Wenn man sich die Achseln oder die Beine nicht rasiert, stinkt man nach Pisse?
AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies
Zitat:
Zitat von
Sheldon
Rasierte Männer sind Geschmackssache. Unrasierte Frauen sind ekelhaft.
Wer einen Menschen, so wie die Natur es vorsah, ekelhaft findet, ist ekelhaft.