… befürchte ich das Schlimmste!
„Bericht des EU-Parlaments fordert "Regimewechsel" in Rußland.“
Eine blödere und dümmere Forderung des
Europäischen Parlamentes hörte ich noch nie.
Ich kann nur sagen, daß ich mich als friedliebende Schweizerin darüber freue, nicht der streitsüchtigen
„Europäischen Union“ anzugehören, deren Oberste stetig nach Krieg lechzen.
Man möge mir die folgende Analogie verzeihen:
Die von der derzeitigen furchtbaren unfruchtbaren deutschen Bundeskanzlerin, welche entgegen aller biologischen Tatsachen von vielen importierten Arabern und Negern noch immer liebevoll „Mutti“ genannt wird, hievte die ehemalige Bundesministerin der Verteidigung
Ursula Gertrud von der Leyen, die Mutter von sieben Kindern, deren kein einziges in der Bundeswehr gedient hat, ins höchste Amt der kriegslüsternen Europäischen Union.
Mir Ohnmächtigen bleibt nichts anderes übrig, als abzuwarten und zu vermuten. — Wahrscheinlich wird die erste Atombombe über der belgischen Hauptstadt Brüssel explodieren, oder in der deutschen Hauptstadt Berlin? – Wer weiß?
P.S.: Da ich mich seit meiner Kindheit mit der russischen Geschichte befaßte, wollte ich am Tag, als der damalige Ministerpräsident der Russischen Föderation,
Dmitri Anatoljewitsch Medwedew, das zu Ehren des Generals
Alexander Wassiljewitsch Suworow in Stein gehauene Denkmal besichtigte, ein Gedicht schreiben. Leider blieb es bei einem kläglichen Versuch:
Rußland?
Du bist groß und weit!
Klein ist die Schweiz und eng.
Grußland nenne ich Dich.