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Hamburger SPD lässt Obdachlose in Massensammelunterkünften auf eiskalten Fußboden schlafen
Hamburger SPD lässt deutsche Obdachlose in Massensammelunterkünften auf eiskalten Fußboden im Winter schlafen. "Drei tote Obdachlose in Hamburg.Innerhalb weniger Tage sind in Hamburg drei Obdachlose auf der Straße gestorben. Wie das Straßenmagazin "Hinz&Kunzt" berichtet, entdeckte ein Passant vor etwa einer Woche einen toten Mann an der Ecke Steinstraße/Lange Mühren in der Innenstadt. Eigentlich wollte er Geld spenden, stellte dann aber fest, dass der 55 Jahre alte Obdachlose nicht mehr am Leben war.
Fremdverschulden ausgeschlossen
Laut "Hinz&Kunzt" schließt die Polizei ein Fremdverschulden aus, äußert sich aber nicht öffentlich zum Obduktionsergebnis. Das Magazin verweist darauf, dass es in der betreffenden Nacht drei Grad kalt war. Zwei Tage später wurde dem Bericht zufolge wenige Hundert Meter entfernt ein zweiter Obdachloser in lebensbedrohlichem Zustand gefunden. Ein Notarzt konnte den 56-Jährigen demnach wiederbeleben. Der Mann starb aber kurz darauf im Krankenhaus St. Georg.
Mann auf öffentlicher Toilette tot aufgefunden
Am selben Tag wurde ein langjähriger Verkäufer des Straßenmagazins in Norderstedt tot in einer öffentlichen Toilette gefunden. In diesem Fall werden die genauen Todesumstände noch ermittelt. Besonders tragisch: Der 63-jährige hatte bereits einen Wohncontainer-Platz im Winternotprogramm der Stadt Norderstedt. Es beginnt aber erst am 1. Dezember."
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AW: Hamburger SPD lässt Obdachlose in Massensammelunterkünften auf eiskalten Boden schlafen
"Ohne Wohnung in Hamburg Obdachlose packen aus: So landeten wir auf der Straße."
Zitat:
Ohne Wohnung in Hamburg Obdachlose packen aus: So landeten wir auf der Straße
https://www.mopo.de/image/31678368/2...-louis--7-.jpg „Schlochty“ (43) mit seinem tierischen Wegbegleiter King Louis (7).
Foto: Schimkus
Rund 2000 Menschen in Hamburg haben kein Dach über dem Kopf, sie leben auf der Straße. Das hat die letzte Zählung ergeben, die im Oktober veröffentlicht wurde. Gerade im Winter, bei Eiseskälte, trifft es diese Leute besonders hart. Die MOPO hat sich auf die Suche nach den Menschen hinter diesen Zahlen gemacht. Einiges an ihren Geschichten ähnelt sich, anderes nicht. Doch eines haben all diejenigen, die wir trafen, gemeinsam: Sie sind Kämpfer.
„Wer in Hamburg behauptet, dass er hungert, der lügt“, sagt „Schlochty“ (43), der eigentlich Kai heißt, und beißt in das Fischbrötchen, das wir ihm gekauft haben. Alles also gar nicht so schlimm auf der Straße?
https://assets.nexx.cloud/media/14/3...G609DFMxL.webp
Als wir ihn später im Verlauf des Gesprächs fragen, wie es sich angefühlt hat damals, als ihm bewusst wurde, dass er jetzt wirklich obdachlos geworden ist, wird er sehr still, horcht in sich hinein, sein Brustkorb hebt sich merklich beim Atmen. „Ohnmacht.“ Pause. „Einfach nur Ohnmacht.“
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AW: Hamburger SPD lässt Obdachlose in Massensammelunterkünften auf eiskalten Boden schlafen
Sind halt keine Schutzsuchenden aus Afrika. Die Obdachlosen haben die falsche Hautfarbe, die falsche Herkunft.
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Affenpriester
Sind halt keine Schutzsuchenden aus Afrika. Die Obdachlosen haben die falsche Hautfarbe, die falsche Herkunft.
Afrikaner frieren auf einen eiskalten Fußboden zu schnell.
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Für sowas hat Deutschland kein Geld...
Wir müssen den Gürtel enger schnallen.
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Pelle
Afrikaner frieren auf einen eiskalten Fußboden zu schnell.
Pech gehabt, da hätten die sich ein wärmeintensiveres Land suchen müssen ... die sind doch auf dem Weg hier her durch zig andere durchmarschiert. Aber da gibts halt keine gebratenen Tauben ins Maul.
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Pelle
"Ohne Wohnung in Hamburg Obdachlose packen aus: So landeten wir auf der Straße."
Es müßte aber niemand auf der Straße leben. Sie brauchten nur zum Sozialamt gehen und Hartz4 beantragen. Die Wohnung sucht man sich allerdings besser im Umland. Da findet man leichter Wohnungen. Und wenn man z.Zt keine Wohnung findet, dann gibt es Soziale Einrichtungen, wo man mehrere Wochen wohnen kann. Also Möglichkeiten gibt es in Deutschland genug, man muß sie nur nutzen.
Auch wenn ich der derzeitigen Regierung alles schlechte wünsche, muß man aber sagen, daß normalerweise keiner durch das Soziale Netz schlüpfen kann, es sei denn man provoziert es ganz bewußt.
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Doppelstern
Es müßte aber niemand auf der Straße leben. Sie brauchten nur zum Sozialamt gehen und Hartz4 beantragen. Die Wohnung sucht man sich allerdings besser im Umland. Da findet man leichter Wohnungen. Und wenn man z.Zt keine Wohnung findet, dann gibt es Soziale Einrichtungen, wo man mehrere Wochen wohnen kann. Also Möglichkeiten gibt es in Deutschland genug, man muß sie nur nutzen.
Auch wenn ich der derzeitigen Regierung alles schlechte wünsche, muß man aber sagen, daß normalerweise keiner durch das Soziale Netz schlüpfen kann, es sei denn man provoziert es ganz bewußt.
Du redest mal wieder Scheiße.
In unserer Gemeinde ist selbst die Obdachlosenunterkunft überfüllt (mit "jungen Männnern" aus fremden Landen).
Es gibt faktisch keine Wohnungen mehr.
Im Winter werden jetzt so einige auf der Straße krepieren. Wen juckt es?
Die Letzten beißen die Hunde.
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Doppelstern
Und wenn man z.Zt keine Wohnung findet, dann gibt es Soziale Einrichtungen, wo man mehrere Wochen wohnen kann. Also Möglichkeiten gibt es in Deutschland genug, man muß sie nur nutzen.
Da wo man beklaut, verprügelt wird und mit Betrunkene auf einer Matratze schlafen muss?
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Schlummifix
Du redest mal wieder Scheiße.
In unserer Gemeinde ist selbst die Obdachlosenunterkunft überfüllt (mit "jungen Männnern" aus fremden Landen).
Es gibt faktisch keine Wohnungen mehr.
Nicht in diesem Ton !
Deswegen sprach ich auch vom Umland. In der Großstadt ist es sicherlich schwierig. In Kleinstädten oder Dörfern sieht die Sache anders aus. Das man nicht in allen Dörfern soziale Einrichtungen findet ist natürlich auch klar. Da kann man aber im Sozialamt nachfragen.
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Doppelstern
Es müßte aber niemand auf der Straße leben. Sie brauchten nur zum Sozialamt gehen und Hartz4 beantragen. Die Wohnung sucht man sich allerdings besser im Umland. Da findet man leichter Wohnungen. Und wenn man z.Zt keine Wohnung findet, dann gibt es Soziale Einrichtungen, wo man mehrere Wochen wohnen kann. Also Möglichkeiten gibt es in Deutschland genug, man muß sie nur nutzen.
Auch wenn ich der derzeitigen Regierung alles schlechte wünsche, muß man aber sagen, daß normalerweise keiner durch das Soziale Netz schlüpfen kann, es sei denn man provoziert es ganz bewußt.
Ich glaube, Viele dieser Typen sind gewissermaßen Totalverweigerer; in gesellschaftlicher Hinsicht.
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Pelle
Da wo man beklaut, verprügelt wird und mit Betrunkene auf einer Matratze schlafen muss?
Nein !!
Im Münsterland gibt es einen alten Bauernhof (soziale Einrichtung), wo man für einen Appel und Ei wohnen kann. Ein Zimmer pro Person. Im Prinzip wie eine Pension mit Gemeinschaftseinrichungen. Ich habe mir das mal angeschaut, nicht für mich aber für einen guten Bekannten, der mich gefragt hat, ob ich ihn fahren kann. Er hat nämlich kein Auto mehr.
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Doppelstern
Nicht in diesem Ton !
Deswegen sprach ich auch vom Umland. In der Großstadt ist es sicherlich schwierig. In Kleinstädten oder Dörfern sieht die Sache anders aus. Das man nicht in allen Dörfern soziale Einrichtungen findet ist natürlich auch klar. Da kann man aber im Sozialamt nachfragen.
Ich wollte ja einen Obdachlosen unterbringen...
Bin mit dem aufs Sozialamt gegangen. Dort saß die deutsche Rathaustante. IQ so um die 50 (Grüne).
Sie sagte: "Wir haben keine Wohnungen".
Dann wollte sie ihn in die völlig überfüllte Obdachlosenunterkunft stecken. Hauptsache das Problem wegdeligiert.
Dort kannst du dann zwischen onanierenden Afrikanern schlafen. Da würde ich lieber den Freitod auf der Straße wählen...
Neulich haben sie Baucontainer auf einem Parktplatz aufgestellt. die werden zusammengesteckt. Echt wohnlich die Dinger :lach:
Das ist eben Merkels bunte Republik.
Dein Privilegiertengelaber von wegen "in Deutschland ist für alle gesorgt" hat mit der Praxis absolut nichts zu tun.
Aber die Praxis hast du dir nie angeschaut.
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Affenpriester
Aber da gibts halt keine gebratenen Tauben ins Maul.
Das ist schlimm!
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Doppelstern
Es müßte aber niemand auf der Straße leben. Sie brauchten nur zum Sozialamt gehen und Hartz4 beantragen. Die Wohnung sucht man sich allerdings besser im Umland. Da findet man leichter Wohnungen. Und wenn man z.Zt keine Wohnung findet, dann gibt es Soziale Einrichtungen, wo man mehrere Wochen wohnen kann. Also Möglichkeiten gibt es in Deutschland genug, man muß sie nur nutzen.
Auch wenn ich der derzeitigen Regierung alles schlechte wünsche, muß man aber sagen, daß normalerweise keiner durch das Soziale Netz schlüpfen kann, es sei denn man provoziert es ganz bewußt.
Du schreibst Müll.
Viele haben Suchterkrankungen und dürfen in den meisten Einrichtungen nicht trinken, oder Drogen konsumieren.
Viele haben psychische Erkrankungen und können deshalb nicht in Masseneinrichtingen schlafen.
Viele haben Hunde und dürfen die nicht in Einrichtungen mitnehmen.
Viele schlafen schon seit Jahrzehnten draußen und können nicht mehr in geschlossenen Räumen schlafen.
Deshalb kann man sie nicht nach unseren Maßstäben unterbringen, da braucht es mehr.
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Doppelstern
Nein !!
Im Münsterland gibt es einen alten Bauernhof (soziale Einrichtung), wo man für einen Appel und Ei wohnen kann. Ein Zimmer pro Person. Im Prinzip wie eine Pension mit Gemeinschaftseinrichungen. Ich habe mir das mal angeschaut, nicht für mich aber für einen guten Bekannten, der mich gefragt hat, ob ich ihn fahren kann. Er hat nämlich kein Auto mehr.
Das ist, ja, schön!
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Schlummifix
Ich wollte ja einen Obdachlosen unterbringen...
Bin mit dem aufs Sozialamt gegangen. Dort saß die deutsche Rathaustante. IQ so um die 50 (Grüne).
Sie sagte: "Wir haben keine Wohnungen".
Dann wollte sie ihn in die völlig überfüllte Obdachlosenunterkunft stecken. Hauptsache das Problem wegdeligiert.
Dort kannst du dann zwischen onanierenden Afrikanern schlafen. Da würde ich lieber den Freitod auf der Straße wählen...
Neulich haben sie Baucontainer auf einem Parktplatz aufgestellt. die werden zusammengesteckt. Echt wohnlich die Dinger :lach:
Das ist eben Merkels bunte Republik.
Dein Privilegiertengelaber von wegen "in Deutschland ist für alle gesorgt" hat mit der Praxis absolut nichts zu tun.
Aber die Praxis hast du dir nie angeschaut.
Wie bereits schon geschrieben. Auf dem flachen Land ist vieles einfacher. Die Wege sind zwar weiter und man hat besser ein Auto, aber die Probleme wie in der Stadt hat man dort nicht. Wenn man aus der Großstand allerdings nicht weg möchte, dann gibt es halt nur diese Obdachlosenheime.
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Doppelstern
Wie bereits schon geschrieben. Auf dem flachen Land ist vieles einfacher. Die Wege sind zwar weiter und man hat besser ein Auto, aber die Probleme wie in der Stadt hat man dort nicht. Wenn man aus der Großstand allerdings nicht weg möchte, dann gibt es halt nur diese Obdachlosenheime.
Glaubst du eigentlich selber deinen Scheiß, den du schreibst ? Obdachlose, Auto ?
Gehts noch ?
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Würfelqualle
Du schreibst Müll.
Viele haben Suchterkrankungen und dürfen in den meisten Einrichtungen nicht trinken, oder Drogen konsumieren.
Viele haben psychische Erkrankungen und können deshalb nicht in Masseneinrichtingen schlafen.
Viele haben Hunde und dürfen die nicht in Einrichtungen mitnehmen.
Viele schlafen schon seit Jahrzehnten draußen und können nicht mehr in geschlossenen Räumen schlafen.
Deshalb kann man sie nicht nach unseren Maßstäben unterbringen, da braucht es mehr.
Auch für Dich gilt.............nicht in diesem Ton.
Klar muß man auf viele Sachen verzichten. Wenn man das nicht kann und lieber mit seinem Hund spazieren geht, ja dann muß er halt auf der Straße pennen. Es gibt aber auch viele, die ihre Wohnung verlieren und trotzdem nicht bei Minusgraden draußen pennen wollen. Die nicht an der Flasche hängen oder dem Drogenrausch verfallen sind. Und für diese Leute sind die Übergangsunterkünfte eine gute Hilfe.
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Doppelstern
Es müßte aber niemand auf der Straße leben. Sie brauchten nur zum Sozialamt gehen und Hartz4 beantragen. Die Wohnung sucht man sich allerdings besser im Umland. Da findet man leichter Wohnungen. Und wenn man z.Zt keine Wohnung findet, dann gibt es Soziale Einrichtungen, wo man mehrere Wochen wohnen kann. Also Möglichkeiten gibt es in Deutschland genug, man muß sie nur nutzen.
Auch wenn ich der derzeitigen Regierung alles schlechte wünsche, muß man aber sagen, daß normalerweise keiner durch das Soziale Netz schlüpfen kann, es sei denn man provoziert es ganz bewußt.
Obdachlose haben in der Regel Alkohol- oder Drogenprobleme und sind daher nicht in der Lage, sich an Regeln zu halten.
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Doppelstern
Es müßte aber niemand auf der Straße leben. Sie brauchten nur zum Sozialamt gehen und Hartz4 beantragen. Die Wohnung sucht man sich allerdings besser im Umland. Da findet man leichter Wohnungen. Und wenn man z.Zt keine Wohnung findet, dann gibt es Soziale Einrichtungen, wo man mehrere Wochen wohnen kann. Also Möglichkeiten gibt es in Deutschland genug, man muß sie nur nutzen.
Auch wenn ich der derzeitigen Regierung alles schlechte wünsche, muß man aber sagen, daß normalerweise keiner durch das Soziale Netz schlüpfen kann, es sei denn man provoziert es ganz bewußt.
Du solltest es mal ausprobieren wie es ist, von jetzt auf gleich eine Unterkunft zu bekommen. Dann weiterreden! Auch Sozialunterkünfte sind eine absolute Mangelware.
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Würfelqualle
Glaubst du eigentlich selber deinen Scheiß, den du schreibst ? Obdachlose, Auto ?
Gehts noch ?
Ja klar !
Jemand hat seinen Job verloren, die Ehefrau läßt sich scheiden und die Wohnung ist bereits gekündigt, da sie für ihn alleine zu teuer ist. Die Zeit wird knapp, da er noch keine neue Wohnung gefunden hat. Die Obdachlosenzeit ist daher nicht mehr weit entfernt. Seinen Wagen hat er natürlich noch, den wird er auch nicht so schnell verkaufen. Und für diese Leute sind die Unterkünfte, die ich beschrieben habe eine interessante Alternative.
Das ist nichts für einen Bahnhofspenner, der von morgens bis abend schwer besoffen ist. Aber für alle Leute die aus unachtsamkeit die Soziale Leiter nach unten abgestiegen sind.
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Kreuzbube
Ich glaube, Viele dieser Typen sind gewissermaßen Totalverweigerer; in gesellschaftlicher Hinsicht.
Ja, das stimmt allerdings. Wie schon geschrieben, für Bahnhofspenner ist das sicherlich nicht interessant. Aber für alle anderen, die ebenso einen sozialen Abstieg hinter sich haben.
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Doppelstern
Es müßte aber niemand auf der Straße leben. Sie brauchten nur zum Sozialamt gehen und Hartz4 beantragen. Die Wohnung sucht man sich allerdings besser im Umland. Da findet man leichter Wohnungen. Und wenn man z.Zt keine Wohnung findet, dann gibt es Soziale Einrichtungen, wo man mehrere Wochen wohnen kann. Also Möglichkeiten gibt es in Deutschland genug, man muß sie nur nutzen.
Auch wenn ich der derzeitigen Regierung alles schlechte wünsche, muß man aber sagen, daß normalerweise keiner durch das Soziale Netz schlüpfen kann, es sei denn man provoziert es ganz bewußt.
Dazu müssen die Betroffenen aber erstmal in der Lage sein. Hier wird ja niemand gezwungen. Obdachlose werden ja nicht durch die Strassen gejagt, betäubt, verladen und in Handschellen zum Amt gebracht sondern da müssen die selber hingegen, selber Formulare ausfüllen, Angaben machen, Unterlagen mitbringen....und da scheitert es schon. Viele wissen schlicht nicht wie das geht. Dazu kommen Depressionen, Süchte und der ganze Kram...die haben keine Energie sich um sowas zu kümmern sondern die müssen zusehen, dass die ihre Drogen kriegen und für die Nacht irgendwo unterkommen. Tauschen möchte ich mit keinem von denen und wirklich aussuchen dürfte sich das auch kaum einer.
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Antisozialist
Obdachlose haben in der Regel Alkohol- oder Drogenprobleme und sind daher nicht in der Lage, sich an Regeln zu halten.
Genau so ist es! Die meisten Obdachlosen gehen auf kein Amt um sich Unterstützung oder Hilfe zu holen, sie setzen sich lieber an die nächste Ecke in der Innenstadt und betteln. Habe mal einen Bettler, der auf seinen Schild geschrieben
hatte das er Hunger hat, eine Bratwurst gegeben, da hat er mich aber blöd angeschaut er wollte lieber das Geld um sich Alk zu kaufen.
Gruß Mäcki
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Doppelstern
Ja, das stimmt allerdings. Wie schon geschrieben, für Bahnhofspenner ist das sicherlich nicht interessant. Aber für alle anderen, die ebenso einen sozialen Abstieg hinter sich haben.
Wie ich letztens schon schrieb, habe ich so einen Fall in der Familie. Mein Cousin, ein halbes Jahr älter. Der hat`s nun geschafft, nach jahrzehntelangem Alkoholmissbrauch...nächsten Freitag ist Beerdigung. Es bleiben schöne Erinnerungen an gemeinsame Kindheitstage. Jeder geht seinen Weg.
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Mäcki
Genau so ist es! Die meisten Obdachlosen gehen auf kein Amt um sich Unterstützung oder Hilfe zu holen, sie setzen sich lieber an die nächste Ecke in der Innenstadt und betteln. Habe mal einen Bettler, der auf seinen Schild geschrieben
hatte das er Hunger hat, eine Bratwurst gegeben, da hat er mich aber blöd angeschaut er wollte lieber das Geld um sich Alk zu kaufen.
Gruß Mäcki
Bei Flüchtlingen hat man das so organisiert, dass diese sich nicht an Regeln halten müssen, aber trotzdem nicht unter eine Brücke schlafen und betteln müssen. Diese dürfen nicht arbeiten und müssen daher auch keine Pro-Forma-Bewerbungen schreiben, um Sozialleistungen zu bekommen. Und dass jemand aus dem Flüchtlingsheim geworfen wurde, weil er Regeln seiner Gastgeber nicht eingehalten hat, ist mir auch nicht bekannt.
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Valdyn
Dazu müssen die Betroffenen aber erstmal in der Lage sein. Hier wird ja niemand gezwungen. Obdachlose werden ja nicht durch die Strassen gejagt, betäubt, verladen und in Handschellen zum Amt gebracht sondern da müssen die selber hingegen, selber Formulare ausfüllen, Angaben machen, Unterlagen mitbringen....und da scheitert es schon. Viele wissen schlicht nicht wie das geht. Dazu kommen Depressionen, Süchte und der ganze Kram...die haben keine Energie sich um sowas zu kümmern sondern die müssen zusehen, dass die ihre Drogen kriegen und für die Nacht irgendwo unterkommen. Tauschen möchte ich mit keinem von denen und wirklich aussuchen dürfte sich das auch kaum einer.
Gut ich gebe euch recht. Für echte Bahnhofspenner, die von morgen bis abends an der Flasche hängen oder Drogen konsumieren, sind meine Vorschläge sicher nichts. Aber es gibt auch abgehängte, die ebenfalls den sozialen Abstieg hinter sich gebracht haben. Für diese Leute waren meine Vorschläge gedacht. Wie bereits geschrieben hatte ein guter Bekannter Job, Frau und Wohnung verloren. Er hatte nur noch 2 wochen bis zu seinem Rausschmiß. Ihn habe ich dann zu dieser sozialen Einrichtung gefahren und er ist auch da letztendlich untergekommen.
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Doppelstern
Ja klar !
Jemand hat seinen Job verloren, die Ehefrau läßt sich scheiden und die Wohnung ist bereits gekündigt, da sie für ihn alleine zu teuer ist. Die Zeit wird knapp, da er noch keine neue Wohnung gefunden hat. Die Obdachlosenzeit ist daher nicht mehr weit entfernt. Seinen Wagen hat er natürlich noch, den wird er auch nicht so schnell verkaufen. Und für diese Leute sind die Unterkünfte, die ich beschrieben habe eine interessante Alternative.
Das ist nichts für einen Bahnhofspenner, der von morgens bis abend schwer besoffen ist. Aber für alle Leute die aus unachtsamkeit die Soziale Leiter nach unten abgestiegen sind.
Für Leute, die stocknüchtern sind, aber wegen ein paar Schufa-Einträgen oder Arbeitslosigkeit keine neue Mietwohnung finden, dürfte die Wohnmobillösung attraktiver sein als die Sammelunterkunft.
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Doppelstern
Gut ich gebe euch recht. Für echte Bahnhofspenner, die von morgen bis abends an der Flasche hängen oder Drogen konsumieren, sind meine Vorschläge sicher nichts. Aber es gibt auch abgehängte, die ebenfalls den sozialen Abstieg hinter sich gebracht haben. Für diese Leute waren meine Vorschläge gedacht. Wie bereits geschrieben hatte ein guter Bekannter Job, Frau und Wohnung verloren. Er hatte nur noch 2 wochen bis zu seinem rausschmiß. Ihn habe ich dann zu dieser sozialen Einrichtung gefahren und er ist auch da letztendlich untergekommen.
Viele, wenn nicht gar die meisten, von denen, die länger obdachlos sind und auf der Strasse landen, dürften enorme psychische Probleme haben und deswegen da gelandet sein. Missbrauch bei vielen Jugendlichen z.B., Todesfälle, Scheidungen....das ist nicht zu unterschätzen.
Abstieg auf die Strasse aus reiner Wirtschaftlichkeit, also Job weg, Wohnung weg, dürfte eher die Ausnahme sein. Bei Leuten die so tief fallen fehlt ja oft auch ein soziales normales Umfeld wie Familie, Freunde.
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Antisozialist
Für Leute, die stocknüchtern sind, aber wegen ein paar Schufa-Einträgen oder Arbeitslosigkeit keine neue Mietwohnung finden, dürfte die Wohnmobillösung attraktiver sein als die Sammelunterkunft.
Auf dem Bauernhof im Münsterland (soziale Einrichtung) war aber keine Sammelunterkunft. Die hatten alle Einzelzimmer, für alles andere gab es Gemeinschaftseinrichtungen, wie fürs Fernsehen, Duschen, Essen u.s.w
Für ein Wohnmobil brauchst du aber auch Geld. Wenn jemand seinen Job verloren hat, dann wird das sicher zum Problem.
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Doppelstern
Auf dem Bauernhof im Münsterland (soziale Einrichtung) war aber keine Sammelunterkunft. Die hatten alle Einzelzimmer, für alles andere gab es Gemeinschaftseinrichtungen, wie fürs Fernsehen, Duschen, Essen u.s.w
Für ein Wohnmobil brauchst du aber auch Geld. Wenn jemand seinen Job verloren hat, dann wird das sicher zum Problem.
Wenn das Wohnmobil ehe nicht oft bewegt wird und daher nicht besonders belastbar sein muss, lässt sich bestimmt günstig ein gebrauchtes erstehen.
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Doppelstern
Ja klar !
Jemand hat seinen Job verloren, die Ehefrau läßt sich scheiden und die Wohnung ist bereits gekündigt, da sie für ihn alleine zu teuer ist. Die Zeit wird knapp, da er noch keine neue Wohnung gefunden hat. Die Obdachlosenzeit ist daher nicht mehr weit entfernt. Seinen Wagen hat er natürlich noch, den wird er auch nicht so schnell verkaufen. Und für diese Leute sind die Unterkünfte, die ich beschrieben habe eine interessante Alternative.
Das ist nichts für einen Bahnhofspenner, der von morgens bis abend schwer besoffen ist. Aber für alle Leute die aus unachtsamkeit die Soziale Leiter nach unten abgestiegen sind.
Was nimmst du ein, dass du so einen realitätsfremden Scheiss absondert? Ich empfehle dir ein paar Wochen ehrenamtliche Hilfe in der Obdachlosenscene, dann wachst du auf.
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Würfelqualle
Was nimmst du ein, dass du so einen realitätsfremden Scheiss absondert? Ich empfehle dir ein paar Wochen ehrenamtliche Hilfe in der Obdachlosenscene, dann wachst du auf.
Aus welcher Gosse bist du eigentlich hervor gekrochen, daß Du hier die Leute so anpissen kannst. Ich habe in meinem letzten Beitrag #28 die ganze Sache bereits entschärft.
Es hilft ungemein die Beiträge zu lesen und sich nicht nur die Bilder anzuschauen, bevor man anderen vor die Haustüre scheisst.
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Doppelstern
Es müßte aber niemand auf der Straße leben. Sie brauchten nur zum Sozialamt gehen und Hartz4 beantragen. Die Wohnung sucht man sich allerdings besser im Umland. Da findet man leichter Wohnungen. Und wenn man z.Zt keine Wohnung findet, dann gibt es Soziale Einrichtungen, wo man mehrere Wochen wohnen kann. Also Möglichkeiten gibt es in Deutschland genug, man muß sie nur nutzen.
Auch wenn ich der derzeitigen Regierung alles schlechte wünsche, muß man aber sagen, daß normalerweise keiner durch das Soziale Netz schlüpfen kann, es sei denn man provoziert es ganz bewußt.
Schlummifix hat recht - Du redest mal wieder nur Scheiße ! :isgut:
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AW: Hamburger SPD lässt Obdachlose in Massensammelunterkünften auf eiskalten Boden schlafen
Gibt es einen Originallink zur Erstellung?
Ist mit Fußboden die Strasse gemeint?
In Notschlafstellen werden in der Regel mindestens Isomatte und Decken verteilt.
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Zitat von
Bruddler
Schlummifix hat recht - Du redest mal wieder nur Scheiße ! :isgut:
Bevor Du hier anderen etwas unterstellst, lese erstmal alle Beiträge durch.:dru:
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Zitat:
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autochthon
Gibt es einen Originallink zur Erstellung?
Ist mit Fußboden die Strasse gemeint?
In Notschlafstellen werden in der Regel mindestens Isomatte und Decken verteilt.
Nein, in Hamburg sollen die Unterkünfte, weil die SPD dort alles einspart, überbelegt sein, so das die Obdachlosen auf dem Fußboden schlafen müssen. Die SPD hat einen Pakt mit den Immobilienmaklern, Miethaien und Finanzabzockern gemacht und wollen alle Armen, weil sie nicht zahlungskräftig sind, los werden.
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Doppelstern
Es müßte aber niemand auf der Straße leben. Sie brauchten nur zum Sozialamt gehen und Hartz4 beantragen. Die Wohnung sucht man sich allerdings besser im Umland. Da findet man leichter Wohnungen. Und wenn man z.Zt keine Wohnung findet, dann gibt es Soziale Einrichtungen, wo man mehrere Wochen wohnen kann. Also Möglichkeiten gibt es in Deutschland genug, man muß sie nur nutzen.
Auch wenn ich der derzeitigen Regierung alles schlechte wünsche, muß man aber sagen, daß normalerweise keiner durch das Soziale Netz schlüpfen kann, es sei denn man provoziert es ganz bewußt.
Viele Leute sind so fertig vom Stress, das sie ihre Rechte nicht wahrnehmen können und wollen
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navy
Viele Leute sind so fertig vom Stress, das sie ihre Rechte nicht wahrnehmen können und wollen
Das kann sein. Wer nicht mehr kämpfen kann, hat verloren und ist dem Tode geweiht.