AW: Weil sie nun mal da sind - wird jeden Tag auf`s Neue gestorben
Zitat:
Zitat von
brain freeze
Ja ich erinnere mich. Es gab auch ein paar Literaten von da unten, die das eher so darstellten, als wäre das schon verbreitet und geduldet, aber ich glaube da dem Weltenbummler solg einfach mal, daß die Ägypter nicht von den einfallenden Völkern feminisiert und "bereichert" wurden. :D
Nein, bitte keine Almosen, du musst mir ja gar nicht glauben, einfach mal so schon gar nicht, schließlich ist Skepsis bzw. fundierte Gegenrede auch in meinem Interesse, denn niemand ist unfehlbar, selbst der Weltenbummler solg nicht.
Dass es auch in Ägypten Homosexualität gibt, und aufgrund der Demographie bzw. dortigen gesellschaftlichen Situation und des Internetzeitalters sicher nicht zu knapp bzw. dreckiger als in liberalen offenen Gesellschaften, darüber sind wir uns ja einig.
Aber! Dass sie längst Einzug in die landeseigene Tradition, Kunst, Geschichte, usw.. gefunden hat und bis heute in Kultur, Tradition, Gebräuche, überhaupt "kollektives Mindset" usw.. überlebt hat, müssen diese "paar Literaten von da unten" ja erstmal irgendwie anhand von Beispielen darlegen.
Ich habe ja schon in meinem vorherigen Beitrag ein paar islamo-homoerotische Spielchen wie "Bachabazi" in Afghanistan, "Yagli Güres" in der Türkei, und andere Spielchen genannt. Hier nochwas obendrauf: Nach Thailand werden in der Islamischen Republik (!) Iran weltweit die meisten Geschlechtsumwandlungen vorgenommen, gesponsort vom Staat! Die Islamische Republik (!) Pakistan ist 2018 rechtlich nachgezogen, hat es nur offiziell gemacht und legalisiert, "halblegal" lief das schon viel länger, nur ganz knapp unter der Oberfläche der Gesellschaft.
Die turkopersischen/persotürkischen Safawiden haben aus der Position der Stärke und auf dem Höhepunkt ihrer Macht die männliche Homosexualität in Kunst und Kultur einfließen lassen, weiter kultiviert, ganz ohne Hilfe oder Einflüsterung irgendeines gerade und zu diesem Zeitpunkt an ihrer Seite stehenden, fremden, dekadenten Okkupators. Das Osmanische Reich stand dem auch kaum nach. Schau dir doch nur mal die osmanischen und persischen Miniaturmalereien vor Hunderten von Jahren an. Diese paar Literaten werden nichts vergleichbares und vor allem in der Fülle und der Eindeutigkeit aus dem Ägypten der letzten Jahrhunderte dagegenstellen können.
Auf den notorischen Lügner Hamad Abdel Samad würde ich übrigens nicht allzu viel geben. Er ist erklärter und überzeugter Gesinnungswestler und versucht ganz offenbar im Stile eines ganz besonders smart-liberalen Demokraten die Schwulerei als Speerspitze für seinen großen Traum von einem kernverwestlichten Ägypten zu benutzen. Ähnlich wie die Liberalen in Russland ja dem Putin ein Röckchen anziehen und schminken... "LGBT-Rechtler" wollen "Homophobe" mit unterstellter Homo- bzw. Transsexualität diskreditieren, lächerlich machen... Finde den Fehler! Anderes Thema.
Weder glaube ich, dass Abdel Samad schwul ist, noch dass er als Kind vergewaltigt wurde. Dass sein Vater irgendein wichtiger Imam gewesen sein soll, nehme ich ihm auch nicht so recht ab, könnte aber noch am ehesten sein. Die Islamisten-Entführung war jedoch nichts weiter als ein wirklich schlechter PR-Stunt. Einzig, dass er den Westen noch viel mehr liebt als es Omar Sharif tat, glaube ich ihm sofort.
Und nur zur Info: Der schwul-jüdische Enkel des Omar Sharif wurde 2011 mit Schimpf und Schande und großem Getöse gleich wieder aus dem Land gejagt als er mal ganz vorsichtig seinen dort überaus populären Namen dazu nutzen wollte, um im Windschatten des Kampfes der "mehrheitlich jungen und nach westlicher Freiheit dürstelnden Ägypter" die LGBT-Rechte zu thematisieren. Das ist der eindeutige und unverkennbare Stil des angelsächsisch geprägten Westens.
AW: Weil sie nun mal da sind - wird jeden Tag auf`s Neue gestorben
Zitat:
Zitat von
solg
Warum so kompliziert?
Einfach "countries like boobs butts" bei der Google-Bildersuche eingeben, dann rückt der schon recht zügig hiermit raus:
https://i.imgur.com/yEv7vQQ.jpg
Deine Karte wurde ja offenbar mit einem Zeitzünder versehen, damit sie heute nicht mehr gegen dich verwendet werden kann:
https://www.politikforen.net/showthr...=1#post9247082
Was mich allerdings am allermeisten verwundert ist, dass es dir mittlerweile offenbar vollkommen egal zu sein scheint, wie man deinen Nick schreibt. Vorbei die Zeiten als du noch großen Wert auf die beiden Bindestriche legtest und sie regelrecht einfordertest. Jetzt juckt es dich nicht mal mehr, wenn deine 3 Buchstaben nach dem Zufallsprinzip und lieblos aneinandergereiht werden...
Das sind keine positiven Anzeichen.
What's the world coming to?
Tja, k.A., was sich da warum geändert hat. Mir fällt es zwar noch auf, aber ich ignoriere es, es stört mich nicht. Ich weiss ja, wer gemeint ist, und andere wissen es auch. :)
AW: Weil sie nun mal da sind - wird jeden Tag auf`s Neue gestorben
Zitat:
Zitat von
solg
Nein, bitte keine Almosen, du musst mir ja gar nicht glauben, einfach mal so schon gar nicht, schließlich ist Skepsis bzw. fundierte Gegenrede auch in meinem Interesse, denn niemand ist unfehlbar, selbst der Weltenbummler solg nicht.
Dass es auch in Ägypten Homosexualität gibt, und aufgrund der Demographie bzw. dortigen gesellschaftlichen Situation und des Internetzeitalters sicher nicht zu knapp bzw. dreckiger als in liberalen offenen Gesellschaften, darüber sind wir uns ja einig.
Aber! Dass sie längst Einzug in die landeseigene Tradition, Kunst, Geschichte, usw.. gefunden hat und bis heute in Kultur, Tradition, Gebräuche, überhaupt "kollektives Mindset" usw.. überlebt hat, müssen diese "paar Literaten von da unten" ja erstmal irgendwie anhand von Beispielen darlegen.
Ich habe ja schon in meinem vorherigen Beitrag ein paar islamo-homoerotische Spielchen wie "Bachabazi" in Afghanistan, "Yagli Güres" in der Türkei, und andere Spielchen genannt. Hier nochwas obendrauf: Nach Thailand werden in der Islamischen Republik (!) Iran weltweit die meisten Geschlechtsumwandlungen vorgenommen, gesponsort vom Staat! Die Islamische Republik (!) Pakistan ist 2018 rechtlich nachgezogen, hat es nur offiziell gemacht und legalisiert, "halblegal" lief das schon viel länger, nur ganz knapp unter der Oberfläche der Gesellschaft.
Die turkopersischen/persotürkischen Safawiden haben aus der Position der Stärke und auf dem Höhepunkt ihrer Macht die männliche Homosexualität in Kunst und Kultur einfließen lassen, weiter kultiviert, ganz ohne Hilfe oder Einflüsterung irgendeines gerade und zu diesem Zeitpunkt an ihrer Seite stehenden, fremden, dekadenten Okkupators. Das Osmanische Reich stand dem auch kaum nach. Schau dir doch nur mal die osmanischen und persischen Miniaturmalereien vor Hunderten von Jahren an. Diese paar Literaten werden nichts vergleichbares und vor allem in der Fülle und der Eindeutigkeit aus dem Ägypten der letzten Jahrhunderte dagegenstellen können.
Auf den notorischen Lügner Hamad Abdel Samad würde ich übrigens nicht allzu viel geben. Er ist erklärter und überzeugter Gesinnungswestler und versucht ganz offenbar im Stile eines ganz besonders smart-liberalen Demokraten die Schwulerei als Speerspitze für seinen großen Traum von einem kernverwestlichten Ägypten zu benutzen. Ähnlich wie die Liberalen in Russland ja dem Putin ein Röckchen anziehen und schminken... "LGBT-Rechtler" wollen "Homophobe" mit unterstellter Homo- bzw. Transsexualität diskreditieren, lächerlich machen... Finde den Fehler! Anderes Thema.
Weder glaube ich, dass Abdel Samad schwul ist, noch dass er als Kind vergewaltigt wurde. Dass sein Vater irgendein wichtiger Imam gewesen sein soll, nehme ich ihm auch nicht so recht ab, könnte aber noch am ehesten sein. Die Islamisten-Entführung war jedoch nichts weiter als ein wirklich schlechter PR-Stunt. Einzig, dass er den Westen noch viel mehr liebt als es Omar Sharif tat, glaube ich ihm sofort.
Und nur zur Info: Der schwul-jüdische Enkel des Omar Sharif wurde 2011 mit Schimpf und Schande und großem Getöse gleich wieder aus dem Land gejagt als er mal ganz vorsichtig seinen dort überaus populären Namen dazu nutzen wollte, um im Windschatten des Kampfes der "mehrheitlich jungen und nach westlicher Freiheit dürstelnden Ägypter" die LGBT-Rechte zu thematisieren. Das ist der eindeutige und unverkennbare Stil des angelsächsisch geprägten Westens.
Lieber solg, das war kein Almosen, sondern echtes Nichtwissen! Aus kulturgeschichtlicher Perspektive traue ich mich so viel zu sagen, daß der Ägypter des Altertums als solcher zivilisatorisch und mental eher unschwul war und insofern hast du sicher ganz recht mit deiner Einschätzung, sonst hätte ich schon laut protestiert. :D
Jetzt der Teil nach dem "aber": Zwar haben die alten Ägypter lange und erfolgreich versucht, ihr Land gegen jegliche fremden Einflüsse abzuschotten und fremde Herrscher zu assimilieren, aber die von Ägypten faszinierten Griechen gründeten doch irgendwann ihre Handelsniederlassungen inklusive Knabenbetreuung als Dienstleistung oder dienten als Söldner. Und später gaben sich fremde Großmächte ja praktisch die Klinke in die Hand.
Interessant wird es aber bei der mythischen Rechtfertigung der erfolgreichen (griechischen) Pädopraxis; denn daß sich diese abartige "Kultur" ihr eigenes Legitimationsgebäude schuf, um sich besser durchzusetzen, versteht sich von selbst.
Ausgerechnet der ägyptische Sonnenkult bot da mit seiner ewigen Verjüngung durch Selbstbegattung und - bitte entschuldige den etwas drastischen Terminus - "Arschgeburt" der neu aufgehenden "jungen" Sonne durch die alte untergehende Raum zur philosophisch-mythischen Deutung; der Sonnenunter- und aufgang also als homosexuell-pädophiler Zeugungs- und Schöpfungsakt. In der Konsequenz gibt es kaum eine andere Möglichkeit der Interpretation und ich bezweifle, daß das der ägyptischen Priesterschaft nicht auch klar war. Es stellt sich also die Frage, ob sich die Griechen nicht durch irgendwelche ägyptischen "Geheimlehren" inspirieren ließen. Ich will den alten Ägyptern aber nicht unrecht tun, belegt ist da m.W. nichts, das bleibt also pure Spekulation.
Denn tatsächlich ging es beim Pädokult natürlich um Herrschaftsrituale und Machtsicherung im Gewand des vermeintlich Schönen, Wahren und Guten und ein Herrschaftssystem zu sichern, da haben die Ägypter Erfahrung über Jahrtausende, und wie gesagt: alle Eliten eint das Bedürfnis nach Selbstrechtfertigung und sie glauben fest an ihre edlen höheren Motive (oder wollen jedenfalls daran glauben), wenn sie Schmerz zufügen.
AW: Weil sie nun mal da sind - wird jeden Tag auf`s Neue gestorben
Zitat:
Zitat von
brain freeze
Lieber solg, das war kein Almosen, sondern echtes Nichtwissen! Aus kulturgeschichtlicher Perspektive traue ich mich so viel zu sagen, daß der Ägypter des Altertums als solcher zivilisatorisch und mental eher unschwul war und insofern hast du sicher ganz recht mit deiner Einschätzung, sonst hätte ich schon laut protestiert. :D
Jetzt der Teil nach dem "aber": Zwar haben die alten Ägypter lange und erfolgreich versucht, ihr Land gegen jegliche fremden Einflüsse abzuschotten und fremde Herrscher zu assimilieren, aber die von Ägypten faszinierten Griechen gründeten doch irgendwann ihre Handelsniederlassungen inklusive Knabenbetreuung als Dienstleistung oder dienten als Söldner. Und später gaben sich fremde Großmächte ja praktisch die Klinke in die Hand.
Interessant wird es aber bei der mythischen Rechtfertigung der erfolgreichen (griechischen) Pädopraxis; denn daß sich diese abartige "Kultur" ihr eigenes Legitimationsgebäude schuf, um sich besser durchzusetzen, versteht sich von selbst.
Ausgerechnet der ägyptische Sonnenkult bot da mit seiner ewigen Verjüngung durch Selbstbegattung und - bitte entschuldige den etwas drastischen Terminus - "Arschgeburt" der neu aufgehenden "jungen" Sonne durch die alte untergehende Raum zur philosophisch-mythischen Deutung; der Sonnenunter- und aufgang also als homosexuell-pädophiler Zeugungs- und Schöpfungsakt. In der Konsequenz gibt es kaum eine andere Möglichkeit der Interpretation und ich bezweifle, daß das der ägyptischen Priesterschaft nicht auch klar war. Es stellt sich also die Frage, ob sich die Griechen nicht durch irgendwelche ägyptischen "Geheimlehren" inspirieren ließen. Ich will den alten Ägyptern aber nicht unrecht tun, belegt ist da m.W. nichts, das bleibt also pure Spekulation.
Denn tatsächlich ging es beim Pädokult natürlich um Herrschaftsrituale und Machtsicherung im Gewand des vermeintlich Schönen, Wahren und Guten und ein Herrschaftssystem zu sichern, da haben die Ägypter Erfahrung über Jahrtausende, und wie gesagt: alle Eliten eint das Bedürfnis nach Selbstrechtfertigung und sie glauben fest an ihre edlen höheren Motive (oder wollen jedenfalls daran glauben), wenn sie Schmerz zufügen.
Ich sag ja nicht, dass die Ägypter aus einer inneren kulturellen Stärke dieser Schwulisierung widerstanden haben, dieser speziellen Schwulisierung wie es sie von Makedonien bis zu den Füßen des Himalaya ganz eindeutig gibt.
Sie haben im Endeffekt ja nicht mal ihre Sprache bewahren können und befinden sich seit über 2000 Jahren unter Fremdherrschaft.
Ich sage nur, dass Ägypten bzgl. dieses schwulen Themas aus dem Rahmen fällt. Warum das so ist? Keine Ahnung. Vielleicht macht die geographische Nähe zum Zentrum des halbinselarabischen "Urislam", genauer zum Hejaz, da ne Menge aus. Vielleicht hat das auch gaaanz andere Gründe.
Dass Homosexualität, Pädokult und der ganze Kram in der ägyptischen Mythologie ebenso eine Rolle spielte, ist definitiv so, aber auch hier: Wieviel davon ist denn heute noch in der ägyptischen Gesellschaft vorhanden? Eben, goar nix, ganz im Gegensatz zu den bereits genannten Staaten und Kulturräumen.
Was heute in Ägypten schwul ist, ist westlich schwul, was ja im Grunde der queer-Artikel ein bisschen bestätigt. Ähnlich wie in Marokko.
Generell und um mal ganz vom Thema abzuschweifen :D , bin ich mal so tollkühn zu behaupten, dass die Ägypter, ohne die Faszination der Westeuropäer (vornehmlich Franzosen und Engländer) für das Alte Ägypten, heute eh viel weniger über ihre Alte Kultur wüssten.
AW: Weil sie nun mal da sind - wird jeden Tag auf`s Neue gestorben
Zitat:
Zitat von
solg
[...]
Generell und um mal ganz vom Thema abzuschweifen :D , bin ich mal so tollkühn zu behaupten, dass die Ägypter, ohne die Faszination der Westeuropäer (vornehmlich Franzosen und Engländer) für das Alte Ägypten, heute eh viel weniger über ihre Alte Kultur wüssten.
Das ist definitiv so. Aber den Größten .... Obelisken :D haben trotzdem die Kolonien:
https://washington.sehenswuerdigkeit..._monument.html
AW: Weil sie nun mal da sind - wird jeden Tag auf`s Neue gestorben
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
.. und ? hast du nicht gleich zugeschlagen ? …
Ist nicht mein Stil. Bin schließlich kein Linksextremist.
AW: Weil sie nun mal da sind - wird jeden Tag auf`s Neue gestorben
Zitat:
Zitat von
Bruddler
Das System wird immer mehr hinterfragt (trotz ARD & ZDF), und das passt den Systemlingen nun mal gar nicht...
So isses!
AW: Weil sie nun mal da sind - wird jeden Tag auf`s Neue gestorben
Zitat:
Zitat von
Sherpa
So isses!
Wer nix zu verbergen hat, muss keine Hinterfragung fürchten...:pfeif:
AW: Weil sie nun mal da sind - wird jeden Tag auf`s Neue gestorben
Zitat:
Zitat von
grimreaper
Auf Jedenfall würde extra betont werden, dass er ein DEUTSCHER war, auch wenn es nur ein Paßdeutscher war...
Es ist in den drei Tagen, in denen ich nicht im Forum war, in der Welt soviel passiert. Das Stärkste war ja die Nachricht über das Folterlager in einem Container in den Niederlanden - also die schlimmsten Verschwörungstheorien werden war. Andere wollte man dafür in die Klappse schicken, weil sie Dinge sagten, die doch wahr waren.
AW: Weil sie nun mal da sind - wird jeden Tag auf`s Neue gestorben
Zitat:
Zitat von
Tutsi
Es ist in den drei Tagen, in denen ich nicht im Forum war, in der Welt soviel passiert. Das Stärkste war ja die Nachricht über das Folterlager in einem Container in den Niederlanden - also die schlimmsten Verschwörungstheorien werden war. Andere wollte man dafür in die Klappse schicken, weil sie Dinge sagten, die doch wahr waren.
Speziell über diese Foltercontainer gab es keine Verschwörungstheorien.
Die Realität ist hier nicht in Anlehnung an den Pizzakrempel.