AW: Warum COVID-19 Geimpfte nach der mRNA-Impfung sterben werden
Vorgestern schilderte ein Hörer bei Star FM Berlin, wie er die Impfung überstand. Nach der Impfung 3 Paracetamol geschluckt, am Folgetag über 40 Fieber. :)
Er war trotzdem begeistert und fiebert jetzt der Zweitimpfung mit Astraseneca entgegen. :)
Also, eine Grippe mit über 40 Fieber hatte ich in den letzten 50 Jahren, weiter reicht meine Erinnerung nicht zurück, nur einmal. Um Paracetamol zu schlucken und trotzdem hohes Fieber zu bekommen, brauche ich mich nicht impfen zu lassen.
AW: Warum COVID-19 Geimpfte nach der mRNA-Impfung sterben werden
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Gärtner
7 Fälle von Hirnvenen-Thrombosen nach 1,6 Mio AstraZeneca-Gaben.
1000 Fälle von Hirnvenen-Thrombosen in Deutschland jedes Jahr.
Die AZ-Rate für 80 Mio Deutsche läge dann bei 350. Und deswegen wurde das Impfen eingestellt?
Und du glaubst, es sind nur 7 und dafür wurde die Impfung eingestellt?
AW: Warum COVID-19 Geimpfte nach der mRNA-Impfung sterben werden
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Pillefiz
Und du glaubst, es sind nur 7 und dafür wurde die Impfung eingestellt?
Es geht wohl nicht darum wieviele es waren (können auch 10, 12, 15 oder mehr gewesen sein) sondern um den Zeitpunkt, der eine Kausalität zur Impfung möglich erscheinen lässt.
AW: Warum COVID-19 Geimpfte nach der mRNA-Impfung sterben werden
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Pillefiz
Und du glaubst, es sind nur 7 und dafür wurde die Impfung eingestellt?
Stellt Euch doch mal vor, die Politiker hätten geschwiegen, nicht reagiert, und AstraZeneca einfach "weiterlaufen" lassen...:angst:
Jetzt haben die Bürger zumind. Gewissheit, dass die Impfstoffe unter ständiger "Beobachung" stehen...
AW: Warum COVID-19 Geimpfte nach der mRNA-Impfung sterben werden
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Gärtner
7 Fälle von Hirnvenen-Thrombosen nach 1,6 Mio AstraZeneca-Gaben.
1000 Fälle von Hirnvenen-Thrombosen in Deutschland jedes Jahr.
Die AZ-Rate für 80 Mio Deutsche läge dann bei 350. Und deswegen wurde das Impfen eingestellt?
Natürlich nicht. Da kamen Politiker auf die Idee, eine Vorbildfunktion übernehmen zu wollen - und sich diese Genmanipulation spritzen zu lassen. Und da hat man etwa 4 Stunden später was gefunden, um das abzubiegen.
AW: Warum COVID-19 Geimpfte nach der mRNA-Impfung sterben werden
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mabac
Vorgestern schilderte ein Hörer bei Star FM Berlin, wie er die Impfung überstand. Nach der Impfung 3 Paracetamol geschluckt, am Folgetag über 40 Fieber. :)
Er war trotzdem begeistert und fiebert jetzt der Zweitimpfung mit Astraseneca entgegen. :)
Also, eine Grippe mit über 40 Fieber hatte ich in den letzten 50 Jahren, weiter reicht meine Erinnerung nicht zurück, nur einmal. Um Paracetamol zu schlucken und trotzdem hohes Fieber zu bekommen, brauche ich mich nicht impfen zu lassen.
Und es folgen mindestens 4 weitere Impfungen in den kommenden Jahren, für jeden, der beim ersten Mal durchgeimpft wurde. Wer die erste Spritze bekommen hat, entwickelt ja keine eigenen Abwehrkräfte gegen die Mutationen.
AW: Warum COVID-19 Geimpfte nach der mRNA-Impfung sterben werden
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Gärtner
7 Fälle von Hirnvenen-Thrombosen nach 1,6 Mio AstraZeneca-Gaben.
1000 Fälle von Hirnvenen-Thrombosen in Deutschland jedes Jahr.
Die AZ-Rate für 80 Mio Deutsche läge dann bei 350. Und deswegen wurde das Impfen eingestellt?
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Großmoff
Es geht wohl nicht darum wieviele es waren (können auch 10, 12, 15 oder mehr gewesen sein) sondern um den Zeitpunkt, der eine Kausalität zur Impfung möglich erscheinen lässt.
Es geht darum, daß die Impftoten Opfer einer großangelegten klinischen Studie sind, ohne vorher darüber informiert worden zu sein. Auf die Thrombosegefahr hatte bereits Dr. Wordaq vor dem Impfstopp(Andocken Spike-Proteine an Blutblättchen zur Blutgerinnung) hingewiesen. Nun wird die bisher weggelogene Kausalität von Impfung und Thrombose zugegeben:
Zitat:
Nebenwirkung bei Astrazeneca-ImpfstoffForscher in Greifswald finden Thrombose-Ursache - und ein wirksames Gegenmittel
dpa
Freitag, 19.03.2021, 09:31
Forscher der Uni Greifswald sollen die Ursache für Hirnthrombosen gefunden haben, die durch Astrazeneca-Impfungen verursacht worden waren. Damit wäre zum ersten Mal ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und den Zwischenfällen nachgewiesen.
Wie der "NDR" berichtet, hätten die Forscher der Uni Greifswald Blutproben der Thrombose-Patienten vom Paul-Ehrlich-Institut erhalten.
Astrazeneca-Nebenwirkung: Abwehrmechanismus verursacht Blutgerinnsel
Offenbar handelt es sich bei den Nebenwirkungen um einen Abwehrmechanismus des Körpers.
Das Vakzin löse im Körper einen Prozess aus, der normalerweise zur Schließung von Wunden genutzt wird. Dies führe dazu, dass sich bei einigen Patienten Blutgerinnsel im Gehirn gebildet hätten.
Der Fund hat auch eine direkte Auswirkung: Da die Forscher das Problem so direkt gefunden hätten, könnte man auch ein präzises Gegenmittel verwenden, heißt es beim "NDR" weiter.
Betroffene erhielten nun ein Thrombose-Mittel.
https://www.focus.de/gesundheit/coro..._13100939.html
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
Die Geimpften sind real Probanden einer klinischen Studie, die es bekanntlich nicht in ausreichendem Maße gab.Und wer bitte ist Betroffener? Geimpfte, die am Schlaganfall verreckten oder was posthum?
Dennoch wird der Wahnsinn weitergehen:schlecht:
kd
AW: Impfstoffe für Covid-19
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Zitat von
Murmillo
EMA ? Pfizer Studie ? Du hattest auf die Seite der FDA und die angeblich dort zu findende Auflistung der Nebenwirkungen hingewiesen - nun lenke nicht ab und verlinke die Seite der FDA, wo dies denn stehen soll !
von FDA war nicht die Rede, das hier ist viel besser
https://www.infohost.com.sg/wp-conte...icine-NEJM.png
Auf 376 Seiten, wird der Impfstoff von Pfizer, Biontech zerlegt, auf Grund der eigenen Pfizer Protokolle und der Rest ist Mafiös gefälscht, über PR verbreitet, von Ugur Bujar. Für Börsen Profite geht Alles und erneut wie bei Wirecard, werden Regierungs Beamte an den Spekulationen im Mafia Stile, viel Geld verdienen. Pfizer stellt Lebensbedrohliche Zustände selber fest! Was macht Angela Merkel, Jens Spahn, die neuen Totes Engel, gegen das Deutsche Volk, für erpresste Export Geschäfte und Profite, wie bei den PCR Tests.
„Lebensbedrohliche“ Nebenwirkungen … gibt es nur im Anhang
Dass diese Reaktionen jedoch nicht auf die Studie beschränkt waren, belegt unter anderen eine Krankenpflegerin aus Juneau (Alaska). Sie musste nach der Impfung eine Nacht auf der Intensivstation verbringen. Vorerkrankungen oder Allergien hatte die Frau nach Angaben des Krankenhauses keine. Weitere Geimpfte berichteten vom kurzzeitigen Verlust des Bewusstseins bis zu anaphylaktischen Schocks.
Corona-Impfung: Gutes Geschäft mit Schmerzmitteln
Auch die positiven Effekte der Impfung sind alles andere als überzeugend. Die Erfolgsmeldung „95 Prozent Effektivität“ wird kaum ihrem landläufigen Verständnis – 95 von 100 Geimpften sind vor Corona geschützt – gerecht. Schaut man sich die Zahlen von BioNTech/Pfizer etwas genauer an, beziehen sich die Zahlen des Impfschutzes nicht auf die Geimpften, sondern auf die positiv Getesteten. Bezogen auf die Gesamtzahl der Studienteilnehmer schützte die Impfung 154 von 18.198 Personen. Das entspricht 0,084 Prozent der Geimpften.
Das heißt von 7.086 geimpften Personen profitiert eine von der Wirkung. 5.960 Personen (84 Prozent) zeigen mehr oder minder schwere Reaktionen auf die Impfung. Und 3.190 (45 Prozent) kaufen Schmerzmittel oder ähnliches.
https://www.epochtimes.de/gesundheit...-a3412034.html
Auf insgesamt 376 Seiten des Protokolls zur Untersuchung der „Sicherheit und Effektivität des BNT162b2 mRNA Covid-19 Impfstoffes“ taucht das Wort „lebensbedrohlich“ ein Dutzend Mal auf. Kein einziges Mal wird erwähnt, dass 44 von etwa 44.000 Probanden lebensbedrohliche Nebenwirkungen zeigten, die – laut Definition aus dem Protokoll – „dringendes [medizinisches] Eingreifen erforderten. Diese Zahl steht erstmals in einem separat veröffentlichten Anhang. (vgl. Tabelle S3).
Boersen, Marketing Betrug von Beginn an, um Forschungsgelder sustehlen, was an die Betrugs AIDs und Ebola Impfungen erinnert
AW: Impfstoffe für Covid-19
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Politikqualle
Alles was gefaerhlich ist wird erlaubt, auch mal Lindan usw..
EU, Deutschland: Giftiger als Glyphosat, nicht deklariert, frei erhältlich
https://www.politikforen.net/showthr...rh%C3%A4ltlich
AW: Impfstoffe für Covid-19
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Sven71
Kann ich so nicht stehen lassen.
Zunächst einmal ist festzustellen, daß es für den Begriff des "Zytokinsturms" selbst noch keine einheitlich in der Fläche akzeptierte Definition gibt, so daß bereits die Klarheit darüber fehlt, wovon die Rede ist.
Als größter gemeinsamer Teiler erscheinen folgende Faktoren: erhöhter Zytokinspiegel, akute und systemweite Entzündungsreaktionen ähnlich einer Sepsis, Organversagen entweder direkt durch Zytokinwirkung oder indirekt durch dadurch ausgelöste, unspezifische Entzündungsreaktionen. Über weitere Merkmale, hier insbesondere als typisch geltende Labormarker, etc. gibt es noch keinen echten Konsens.
Eine Hypothese ist, daß Zytokinsturm durch antikörperinduzierte Verstärkung (ADE) ausgelöst wird. Tatsächlich wurde genau dieses Phänomen zweimal beobachtet: in den sechziger Jahren im Zuge der Entwicklung einer Vakzine gegen respiratory syncytial virus und 2016 beim Versuch, einen Impfstoff gegen Dengue-Fieber zu entwickeln, der ähnliche Komplikationen aufgrund der vier Dengue-Stämme zeitigte wie bei einer Reinfektion mit einem anderen Stamm und dem daraus entstehenden Dengue Schock Syndrom. Aus diesen Erfahrungen heraus wird systematisch auf ADE in Phase 3-Studien getestet. Über die heiße Nadel, mit der wegen der Pandemie bei den aktuellen SARS-CoV2-Impfstoffen gestrickt wurde, und daraus resultierenden Fehlern kann man lange spekulieren. Aus genau dem Grund sind weitere Studien selbstredend geboten. Belastbare Evidenz für ein erhöhtes Auftreten von ADE oder Zytokinsturm i. S. d. 3 oben genannten Merkmale gab es in keiner Studienphase bei Moderna oder bei BioNTech.
Solange weder die Definition des Zytokinsturms per se sauber gefasst ist, noch weitere Studien zu Effekten von mRNA-Vakzinen gelaufen sind, ist ein kausaler Zusammenhang zwischen mRNA-Vakzinen und Zytokinsturm nur Hypothese, keinesfalls Fakt.
Ob ähnlich wie bei Dengue der Kontakt Geimpfter mit einem anderen SARS-Stamm oder einer SARS-CoV2-Mutante zu einem Schocksyndrom in Form eines Zytokinsturms führen kann, ist zu diesem Zeitpunkt völlig offen. Und würde dann wahrscheinlich auch jene betreffen, die ungeimpft Kontakt mit SARS-CoV2 hatten und eine (noch) wirksame natürliche Immunität in sich tragen. Ebenfalls wie bei Dengue.
Ich führe meine Hypothese und da stimme ich Dir zu, es ist eine gerne nacher weiter.Danke für den fachlichen Einwand.