AW: War die SED "rechts"?
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Kurti
Mir ist hier Vorort erst ein einziger potenzieller AfD-Wähler bei einer kleinen Familienfeier begegnet. Der Bursche schimpfte, wie ein Rohrspatz auf die Ausländer, zeigte jedoch ein reges Interesse an den ebenfalls anwesenden Brasilianerinnen und seine Tochter mit ostasiatischem Migrationsanteil hatte er auch dabei.
Ich wette, er meinte allein die Moslems . Ohne Moslems -keine Probleme.
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Kurti
Kann ich gut verstehen. Wer gibt sich schon gerne mit Eiferern ab?
Und deshalb::sage nichts:
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Kreuzbube
Die SED war vor allem typisch Deutsch...also spießig und rechthaberisch. Mit dem, was wir heute Links/Anarcho/Autonom nennen, hatte das nicht im Geringsten zu tun. Dieses Gesochse wäre komplett abmarschiert!
Mit denen hätten die Zuchthäusler ne Runde "Omnibus" gespielt. So dreimal am Tag....:haha:
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Kurti
Na hör mal, man wird doch wohl noch im Schweiße des Angesichts sein Sonntagsmahl verzehren dürfen.
Da in Bautzen oder sonst wo keine Gefängnisse für politisch Unliebsame mehr existieren, so ist auch nicht von einer Unterdrückung peripherer Parteien auszugehen. Der politischen Auseinandersetzung sollte sich die AfD jedoch schon stellen - einzig mit populistischen Parolen lässt sich heutzutage kein größerer Wahl-Blumentopf mehr gewinnen.
Im Sinne Chronos, ja doch die Unterdrückung ist da, nur andere Formen. Antifa ( gesponsert vom Staat ) greift Wahlstände an, verprügelt Politiker, zündet Autos an. Statt Bautzen Hetze gegen AfD Politiker wie es nicht mal die Linke erlebt. Wortverdrehereien, Wahlveranstaltungen werden tropediert indem man Lokale nötigt, in talkshows immer 4:1 Gegnerschaft zur AfD. Medienhetze in allen Medien ausser Compact die ja gemobbt werden im Freiverkauf ...Weisst du nicht ? Was soll die Nebelkerze Bautzen ?
Deine CDU oder was auch immer, ist auch populistisch.... erkennbar an vielen Lügen. Habe dazu Belege.
Und noch was: Darauf hätte ich gerne Antwort. Oder kneifst du wieder ? oder doch nur dein Mittagsmahl ?
Warum geht Erika Steinbach nach 43 Jahren weg von der CDU ? macht Wahlkampf für AfD ?
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Haha die SED und Rechts.:haha: Das einzige Interesse der SED bestand darin, den Bürger ruhig zu halten. An irgendwas erinnert mich dieses „Spiel“, ach ja, ich lebe gerade in so einem Land: „Brot und Spiele“.
Was hat sich seither verändert, Bananen, reisen um die Welt und aufpassen, dass man wieder heile zu Hause ankommt.:cool:
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Kurti
Mir ist hier Vorort erst ein einziger potenzieller AfD-Wähler bei einer kleinen Familienfeier begegnet. Der Bursche schimpfte, wie ein Rohrspatz auf die Ausländer, zeigte jedoch ein reges Interesse an den ebenfalls anwesenden Brasilianerinnen und seine Tochter mit ostasiatischem Migrationsanteil hatte er auch dabei.
Diese interkulturellen Ehen, Freundschaften und Heiraaten sind doch das kleinste Problem. Kurti wieder mit Nebelkerze.
Abgemacht Kurti, wir tauschen von 2015 und 2016 Männer gegen Frauen ( Migranten ) nur 10 % der Probleme, wetten ?
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Das Leben
Ich wette, er meinte allein die Moslems . Ohne Moslems -keine Probleme.
Ohne Moslems und ohne Männer...nur Frauen.
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Demokrat
Das SED-Regime war über weite Strecken totalitär, und zum Ende hin eher autoritär. Rechtsextreme Regime wie der NS waren ebenfalls totalitär. Da gibt es natürlich etliche Gemeinsamkeiten, nämlich die Aspekte, die totalitäre Regime naturgemäß ausmachen. Dennoch war die NSDAP eine im Kern rechte Partei und die SED eben eine linke.
Was Wawzyniak hier betreibt, ist exakt dasselbe, was auch etliche heutige Rechte tun: Man möchte ungern mit der historischen Vergangenheit in Verbindung gebracht werden und versucht deshalb energisch, den Schwarzen Peter ins andere politische Lager zu schieben. Tatsache ist aber, dass beide politischen Richtungen in der Vergangenheit eine fanatische und extremistische Politik betrieben haben, die vor allem auf der Annahme beruhte, der jeweils einzige Hüter der endgültigen Wahrheit zu sein.
So totalitär wie du den Menschen ( Deutschen uva ) die NWO überstülpen willst.
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Feldmann
Die Bundestagsabgeordnete der "Linken" Halina Wawzyniak hat am 13.08. auf Twitter die Behauptung aufgestellt, dass es sich bei der SED um eine "im Kern [...] rechte Partei" gehandelt habe, weil sie "autoritär, nationenbezogen" und "ausgrenzend von allem, was nicht 'normal'" gewesen sei. Das heutige Programm der "Linken" sei das hingegen das komplette Gegenteil der SED.
https://www.welt.de/politik/deutschl...en-Partei.html
Auch wenn diese Aussage vor dem Hintergrund des Selbstverständnisses und der Entstehungsgeschichte der SED erst einmal absurd erscheint und Wawzyniak dafür von allen Seiten viel Spott ernten musste, spricht sie jedoch einen meiner Meinung nach interessanten Punkt an, und zwar den Unterschied zwischen heutigen "Linken" und historischen "Linken". Dass es in der DDR Dinge gab, wie z.B. Wehrkundeunterricht, für deren Einführung man innerhalb der "Linken" einen Parteiausschluss riskieren würde, ist ja kein Geheimnis.
Natürlich zeigt die ganze Diskussion wieder einmal wie ungeeignet das Links-Rechts-Schema zur Beschreibung realer Politik ist. Was haltet ihr jedoch abgesehen davon von dieser Behauptung?
Die Sowjet Union war auch nicht links, ist doch ein alter Hut . Am Ende wollen es die Sozialisten immer nicht gewesen sein.
Aber mir soll es nur Recht sein, wenn die Linken sich jetzt von ihren historischen Wurzeln los sagen. Eine Arbeiterbewegung ist da ja schon seit Jahren nicht mehr zu erkennen.
mfg
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Captain_Spaulding
Die Sowjet Union war auch nicht links, ist doch ein alter Hut .
Wenn ein Staat bzw. ein System totalitär ist, warum soll er bzw. es dann nicht links sein?
Nochmal:
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Unter der politischen Linken werden relativ breit gefächerte weltanschauliche Strömungen des politischen Spektrums verstanden. Die mitunter weit voneinander entfernten Strömungen der politischen Linken eint dabei, dass sie von der Gleichheit der Menschen ausgehen
https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Linke
Mit Sicherheit waren die Bolschies sehr, sehr böse, aber sie waren eben halt linke Bösewichter. Deren postuliertes Endziel war die klassenlose Gesellschaft, die totale Gleichheit. Ob das nun gut oder böse ist, spielt keine Rolle bei der Einordnung in politisch links oder rechts.