"Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland
Ich als jemand der in Gegend Nürnberg-Fürth aufgewachsen ist, war in meiner Kindheit und Jugend hauptsächlich mit Ausländern befreundet und bin das zu Teilen auch heute noch und habe gegen anständige und nette Menschen egal welcher Herkunft natürlich nichts einzuwenden.
In diesen Gegenden sind schon seit einigen Jahren nahezu alle Stadteile von den Türken und anderen Museln oder Negern eingenommen worden, bis auf ein paar abgelegenere Stadtteile die sehr teuer sind. Da ich als Kind es nicht besser wusste und man von den Medien und den Bildungsstätten ja auch so konditioniert wird, hatte ich immer das Gefühl das die Deutschen ein komisches Volk sind und sah mich unter Zugzwang den coolen Ausländern zu beweisen, dass ich nicht so ein langweiliger deutscher Spast bin (gängige Bezeichnung vor allem unter den türkischen Kindern damals). Das klappte auch immer ganz gut und ich war ziemlich selbstzufrieden damit mich von meinen bösen deutschen Wurzeln abgelöst zu haben und zu den tollen Ausländerkids zu gehören. Die üblichen Sprüche über die anderen Deutschen, die ich zu hören bekam berührten mich nicht, weil ich mich ja nicht als Deutscher sah (zumindest kulturell). Üblicherweise gab es täglich was über die komischen Deutschen zu meckern und teilweise haben die Türken auch immer ganz stolz davon erzählt wie sie einem deutschen Obfahh aufs Maul gehaun haben. Es war einfach perse so, dass deutsch ein richtiges Schimpfwort war. Der Satz "Du bist sooo deutsch!" war eine der ultimativen Beleidigungen, die den Empfänger sofort in die Defensive zwang. Das war alles noch in der Grundschule, ich kam dann auf das Gymnasium, wo die Lage nicht mehr ganz so schlimm war und ich auch vermehrt mit anderen Deutschen Freundschaften und Kontakte knüpfte, die Eigenart seine deutschen Wurzeln zu verachten hatten wir jedoch alle gemein. Dieses seltsame Deutschen-Bashing traf ich im Laufe der letzen zwei Jahrzehnte in Nürnberg auch vor allem von Südländergruppen an und was mir auch immer wieder auffiel, dass Mischlinge, die einen deutschen Elternteil hatten, immer darauf beharrten Ausländer zu sein und nicht Deutsche.
Nun habe ich mich seit Beginn der Flüchtlingskrise auf die Suche nach den Ursachen, nicht nur diesen Phänomens, sondern all derjenigen Dinge, die in unserer Gesellschaft krank erscheinen und aus Sicht Logik eigentlich nicht auf natürlichem Wege zustande kommen sollten. Dabei habe ich erkannt wie wir Deutschen in unserem eigenen Land als Deppen verkauft werden und wie Hunde von klein auf dazu trainiert werden uns selbst und unsere Herkunft zu verachten. Und die Ausländer spielen da natürlich mit, den wenn sich einer kleinmacht und schuldig mit gesenktem Kopf rumläuft, kann man davon natürlich Nutzen ziehen. Einer meiner Studienkollegen geriet letztlich in einer Bar mit einem Türken bei einer Unterhaltung fast in eine Schlägerei, weil er ihm erklärt hat, dass er sich nicht schuldig fühlt für die Nazi-Schandtaten, da er ja zu dem Zeitpunkt nicht mal gelebt hat. Mir fällt in den letzten Monaten täglich etwas auf, dass mir zeigt, dass nicht die Deutschen komisch sind, sondern die Türken und Musels, die hier rumlaufen als wären sie Adelige und arbeiten teilweise nichtmal und wenn, dann in einer Dönerbude. Ein Volk, das Wertvorstellungen wie Respekt, harte Arbeit und Ehrlichkeit aus ihrem Vokabular gestrichen hat (einige Ausnahmen gibt es natürlich).
Erst am Wochenende hat mich ein Türke beim abkassieren versucht zu bescheissen und als der Chef ihn auf seinen "Fehler" aufmerksam machte, grinste er sich einen.
Mir fällt auf, dass viele Deutsche noch nicht aufgewacht sind und mit der gleichen Denkweise wie ich noch vor einem Jahr rumlaufen und wortlos die Massenflutung übersich ergehen lassen und Toleranz ohne Bedingungen pflegen. Auch in meinen Freundeskreisen, in denen ich letztem Jahr gegen die Hasspredigten gegen unsere deutsche Kultur anrede, bekomme ich immer massiven Widerstand.
Nun wollte ich euch fragen, was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Wie verhalten sich die Ausländer gegenüber Deutschen in eurer Gegend? Wie stehen die Deutschen bei euch zu sich und ihrer Herkunft? Werden sie bei euch auch als Deutsche beleidigt oder gehört das Wort bei euch noch nicht zum Kraftausdruckvokabular?
AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland
Also ich bin ausgesprochen Deutschenfreundlich.
AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland
Zitat:
Zitat von
deutschländischer
...
Nun wollte ich euch fragen, was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Wie verhalten sich die Ausländer gegenüber Deutschen in eurer Gegend? Wie stehen die Deutschen bei euch zu sich und ihrer Herkunft? Werden sie bei euch auch als Deutsche beleidigt oder gehört das Wort bei euch noch nicht zum Kraftausdruckvokabular?
Ich schaue immer sehr ernst, dadurch haben Ausländer Angst vor mir. Sie denken, ich wäre ein Psycho. Ein besonderer Trick von mir ist, meine Hand in die innere Jackentasche zu stecken und den Orientalen zu fixieren. Dann denken die immer, ich will sie abknallen.
Man muss Orientalen immer mit Härte gegenübertreten.
---
AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland
Zitat:
Zitat von
tabasco
Also ich bin ausgesprochen Deutschenfreundlich.
Warum?
AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland
Zitat:
Zitat von
tabasco
Also ich bin ausgesprochen Deutschenfreundlich.
Ich auch, aber bei hängengebliebenen Naziverehrern machte ich zumeist eine deftige Ausnahme...
Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel...
AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland
Zitat:
Zitat von
sunbeam
Warum?
Ich fahre voll auf die sprichwörtlichen deutschen Tugenden ab :-)
AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland
Zitat:
Zitat von
tabasco
Ich fahre voll auf die sprichwörtlichen deutschen Tugenden ab :-)
Na dann. Jedem Tierchen sein Plaisirchen.
AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland
Hm, wurde noch nie als scheiß Deutscher beleidigt und ich lebe in einem "sozialen Brennpunkt" in Bonn.
Mag sein, dass hinter meinem Rücken Scheiße gelabert wird, aber wen interessierts...
Probleme gab es auch nur mit einigen Arabern und Somaliern. Das hat aber eher was damit zu tun, dass diese Leute einen testen wollten und nicht weil ich deutscher bin(ist polnischen,russischen und iranischen Kollegen auch passiert).
AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland
Zitat:
Zitat von
deutschländischer
... was mir auch immer wieder auffiel, dass Mischlinge, die einen deutschen Elternteil hatten, immer darauf beharrten Ausländer zu sein und nicht Deutsche.
Ja das ist heute noch an den Schulen so, da wird immer "wo bist du her" gefragt. Dann antworten sie wie aus der Pistole geschossen Bosnien, Türkei, Rumänien usw.
Man geht gar nicht mehr davon aus, dass man einen reinen Deutschen vor sich haben könnte.
Und die Migrantenkinder sind zwar meistens alle hier geboren, "rühmen" sich aber mit der Heimat ihrer Eltern.
Man muss ja irgendwie was Besonderes sein, auch wenn die meisten Herkunftsländer der Eltern absolut lächerlich sind.
Zitat:
Zitat von
deutschländischer
Einer meiner Studienkollegen geriet letztlich in einer Bar mit einem Türken bei einer Unterhaltung fast in eine Schlägerei, weil er ihm erklärt hat, dass er sich nicht schuldig fühlt für die Nazi-Schandtaten, da er ja zu dem Zeitpunkt nicht mal gelebt hat.
Wieso unterhält er sich mit Türken? Anscheinend mit einem Gutmenschen-Türken auch noch?
Zitat:
Zitat von
deutschländischer
Mir fällt in den letzten Monaten täglich etwas auf, dass mir zeigt, dass nicht die Deutschen komisch sind, sondern die Türken und Musels, die hier rumlaufen als wären sie Adelige und arbeiten teilweise nichtmal und wenn, dann in einer Dönerbude.
Irgendwie bewertest Du deren ganzen Auftritt etwas über. Ich sehe die nach wie vor als peinlich-protzende Schmarotzer an, die denken sie haben es hier geschafft. Selbst ein Türke in Anzug sieht doch meistens einfach nur bescheuert aus.
Zitat:
Zitat von
deutschländischer
Erst am Wochenende hat mich ein Türke beim abkassieren versucht zu bescheissen und als der Chef ihn auf seinen "Fehler" aufmerksam machte, grinste er sich einen.
Dann meide türkische Läden bzw. Lokale wo Kanaken arbeiten. Ich meide mittlerweile sogar bestimmte Supermärkte, weil ich nicht will das dreckige Islamer meine Lebensmittel anfassen und über die Scannerkasse schieben.
AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland
Das sagt doch alles. Nur die Richter sind noch schlimmer.
Zitat:
Anfang Juli verurteilte die Schwurgerichtskammer des Landgerichts Oldenburg einen 22jährigen „Südländer“ zu fünf Jahren Gefängnis. Der Fall hatte in der regionalen Presse für viel Aufsehen gesorgt. Der Hauptangeklagte, ein Berufsboxer aus Wilhelmshaven, war in der Nacht vom 27. auf den 28. September 2014 als Rädelsführer einer fünfköpfigen Gruppe mit Einwanderungshintergrund auf einen 25jährigen deutschen Besucher einer Party in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg brutal losgegangen.
http://zuerst.de/2015/08/18/jetzt-ha...deutschenhass/
Zitat:
Die Nordwest-Zeitung (NWZ) berichtete am 2. Oktober 2014 über die schwere Straftat: Der Vorfall ereignete sich gegen 4.40 Uhr vor den Weser-Ems-Hallen am Europaplatz. Nachdem der 25-Jährige die Party in den Hallen verlassen hatte, wurde er von vier oder fünf Männern umringt. Die Täter schlugen ihr Opfer zu Boden und traten ihm dann heftigst gegen den Kopf. Auch als der Mann das Bewußtsein verlor, hörten die Tritte nicht auf. Der 25-Jährige erlitt schwerste Kopf- und Gesichtsverletzungen. Nach Einschätzung der Polizei hätte er ohne die Hilfe Dritter den Angriff vermutlich nicht überlebt. Zwei Zeugen waren dem Verletzten zu Hilfe geeilt. Aber auch diese beiden Männer wurden von den Tätern geschlagen. Erst als das Sicherheitspersonal aus den Hallen herbeirannte, ergriffen die Schläger die Flucht.
19 Brüche der Gesichtsknochen waren die Folge, das Opfer mußte ins künstliche Koma versetzt werden und überlebte nur knapp. Doch nach Ansicht des Vorsitzenden Richters der Schwurgerichtskammer Oldenburg Sebastian Bührmann war das deutsche Opfer einfach „zur falschen Zeit am falschen Ort“. Der Richter folgte nicht der Staatsanwaltschaft, die auf versuchten Totschlag plädierte und sechseinhalb Jahre Haft forderte, sondern verurteilte den Schläger wegen „gefährlicher Körperverletzung“ nur zu fünf Jahren Haft. Bührmann begründete seine Urteilsfindung folgendermaßen: „Der Täter war überdreht und stark alkoholisiert. Wir gehen von einem Augenblicksversagen aus.“ Die Tat habe nur wenige Sekunden gedauert und sich „aus dem Moment heraus“ ereignet, so Bührmann. „Zu kurz, um bewußt den Entschluß des Tötens zu fassen.“
Doch diese Urteilsbegründung steht im Gegensatz zu den Ergebnissen des im Mai 2015 begonnenen Prozesses. Zeugen berichteten, daß die Ausländer-Gruppe vor der brutalen Tat ausrief, „Jetzt hauen wir einen Deutschen um!“ Mit dieser Vorankündigung kann von dem richterlich vorgebrachten „Augenblicksversagen“ und einer sich „aus dem Moment heraus“ ereignenden Tat keine Rede mehr sein.
Zitat:
Verwunderlich ist auch, daß sich zwei weitere Punkte nicht strafverschärfend auswirkten:Für Berufsboxer gelten strengere Maßstäbe bei der Anwendung von körperlicher Gewalt. Gerichte verurteilen regelmäßig sogar Hobby-Kampfsportler härter, selbst wenn diese in Notwehr handeln. Doch in diesem Falle nicht!
Bei jeder Straftat kann gemäß § 46 StGB eine rassistische Motivation in der Strafzumessung berücksichtigt und eine Verschärfung der Strafe verhängt werden. In der Praxis wird dies bei Übergriffen von Deutschen auf Ausländer regelmäßig und relativ schnell angewandt. Doch bei dieser Gewalttat, die offensichtlich aus Deutschenhaß begangen wurde, fand der Paragraph keine Anwendung! (sp)
Die einzige Ministerin die dagegen was tun wollte, mußte gehen.
Zitat:
Schröder gegen Deutschenhass
http://www.preussische-allgemeine.de...schenhass.html
Zitat:
Trotz politischem Gegenwind hat Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) erneut das Thema Deutschenfeindlichkeit unter jungen Ausländern aufgegriffen. Als Gründe für das aggressive Verhalten eines nicht geringen Anteils der muslimischen Jugendlichen nannte die 32-Jährige mangelnde Bildung, falsche Freunde, Macho-Normen sowie Gewalterfahrungen in der Familie. „Dabei regt es mich auf, wenn so getan wird, als hätte das alles damit zu tun, dass diese Gesellschaft gegenüber diesen Jugendlichen nicht freundlich genug ist. Wenn bestimmte Strömungen des Islam ein Überlegenheitsgefühl gegenüber Nichtmuslimen vermitteln, ... dann ist das Teil des Problems“, so die Familienministerin.