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Angeregt durch einige Beiträge im Coronastrang, möchte ich gerne hier eine Diskussion zum dem Thema eröffenen. Intelligenz überall in der Natur, auch bei Einzellern und Pflanzen, oder größeren Systemen, z.b Ökosystem Erde, Universum etc.
Zur Einstimmung das hier.
https://www.youtube.com/watch?v=Vdp35w4u9cw&t=2527s
Los geht's :popcorn:
Eine vorzügliche Idee!
Wer Schleimpilze noch nicht kennt und/oder keine Videos gucken kann, hier mal was zum Einstieg: https://www.welt.de/wissenschaft/art...telligenz.html
Also ich kenne jede Menge Schleimpilze, vorwiegend in der Politik und bei den bei Beamten in mittelhohen Positionen.Zitat:
Zitat von Ansuz
Staatenbildende Insekten, wie z.B. Ameisen, sind dieser Hinsicht interessant.
https://www.youtube.com/watch?v=JHupaDPPFcY
Der Kommunismus hat offenbar seine Wurzeln in der Tierwelt.:D
Kann nicht sein. Denn da funktioniert er. Denn die betreiben wahren Kommunismus und nicht nur die Machtelite mit den kommunistischem Volk darunter.Zitat:
Zitat von Querfront
Der Rat der nichtmenschlichen Schleimpilze erhebt energisch Protest gegen diesen Vergleich! :DZitat:
Zitat von WIENER
Interessantes Video. Lebt der Blob dann ewig ?Zitat:
Zitat von Querfront
Ich bin dir sehr dankbar. Wie sich mal wieder im Corona Strang zeigt, ist es mit der menschlichen Intelligenz nicht weit her. Also ruht unser aller Hoffnung auf der nichtmenschlichen Intelligenz. Jetzt müssten diese Einzeller eigentlich nur noch wahlberechtigt sein. Schon würde wieder die blaue Sonne aufgehen über Deutschland.Zitat:
Zitat von Querfront
Nochmal zu der faszinierenden Lebensform der Schleimpilze. Dieser interessante Aspekt ( von mir hervorgehoben) wurde noch nicht angemessen berücksichtigt.
https://www.arte-magazin.de/blob/Zitat:
Seit fast einer Milliarde Jahren besiedelt Physarum polycephalum schon die Erde, als Einzeller gehört es zu den ältesten und einfachsten Lebensformen überhaupt. Heute lebt es bevorzugt in der gemäßigten Zone, also in den Nadel-, Misch- und Laubwäldern dieser Erde, auf feuchtem Holz. Eine Spenderzelle kann ihre Gene über 720 Varianten auf eine Empfängerzelle übertragen – laut Wissenschaft hat ein Blob demnach 720 Geschlechter. Da er sich über mehrere Quadratmeter ausdehnen kann, schaffte er es als größte lebende Zelle ins Guinnessbuch der Rekorde. Ein Blob hat weder Augen noch Mund, Magen oder Beine und kann trotzdem sehen, schmecken, verdauen und sich fortbewegen: Einen Zentimeter kommt er pro Stunde voran – ist er hungrig, schafft er sogar vier Zentimeter.
Lustig! Als ich die Überschrift lass, dachte ich sofort an diese Doku, die ich vorgestern erst geguckt habe. Dachte ich stelle sie hier rein.:DZitat:
Zitat von Querfront